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4371.
  • Sjökvist, Peter, 1974- (author)
  • Das sogenannte Notizbuch von Kopernikus
  • 2019
  • In: Faszination Stadt. - Dresden : Sandstein Verlag. - 9783954984534 ; , s. 623-624
  • Book chapter (pop. science, debate, etc.)
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4372.
  • Sjölander-Hovorka, Angela, 1944- (author)
  • Schnittstelle Vernissage : Die Besucher als Wegbereiter und Multiplikatoren zeitgenössischer Kunst
  • 1991
  • Doctoral thesis (other academic/artistic)abstract
    • How does art become Art? What is it that actually happens when a work of art is presented, as such, at an opening and gets accepted as Art? Who arc the actors, the decision makers, how do they interact, how does the self-structuring, selfgenerating, intricate system work that governs the interface between art and non-art? What is the importance and influence of the artists, the gallery owners, the art writers in journals and newspapers, the mass media, the visitors to the openings?Research in this area has so far mostly concerned art preferences, or the function of art as a social distinction marker. But the process through which the decision is made whether a particular object is accepted as art, - or rejected as such - has received much less attention. Subject of this thesis is the transition, in the interface between private and public, through the interaction of a loosely knit, fluctuating, self-structuring network of many different actors, national and international. The emphasis is on the starting point of the process, i.e. the opening, more precisely such openings where new, hitherto unknown art and/orartists are presented. At such openings, the visitors have no way of finding out beforehand what they are supposed to think, and have to fonn opinions on their own. This makes the situation very different from that in a museum, or in a gallery presenting already established art.The main empirical material of the thesis consists of a number of extensive interviews with influential professionals and connoisseurs ln the art scene in Stockholm and- as a comparison- Vienna. The results of a questionnaire, answered by visitors to openings, are also included. A picture emerges where the opening is seen as a focal point for the ongoing discourse on new art, where professionals, but also interested and informed amateurs, meet and interact.There is a quite extensive consensus in judgements of the new art, though such judgements are almost never a topic of the actual opening conversations. No such consensus exists, however, when work is presented that tries to break the prevailing ideas about art, and the openings and their audience consequently do not have a decisive role regarding the acceptance or rejection of such, in a real sense, innovative art. Thus, a main function of openings is to funnel and focus the ongoing discourse and discussion by bringing together many different agents and actors in the art world, in a situation that gives a good - and unobtrusive - opportunity for a constant cross-checking within a much wider network, a network that ultimately decides if a new piece of art is to be accepted- or not.
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4373.
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4374.
  • Skjoldager-Nielsen, Kim, 1971- (author)
  • Über die Schwelle, in die Welt hinein : Das spirituelle Potenzial der Performance
  • 2016
  • In: Double: Magazin für Puppen-, Figuren- und Objekttheater. ; 33:1, s. 6-9
  • Journal article (pop. science, debate, etc.)abstract
    • After visiting the installation "Din blinde passager" (Your Blind Passenger) by the Icelandic-Danish artist Olafur Eliasson the theatre scholar Kim Skjoldager-Nielsen has put together some thoughts about the extent to which staged event can give rise to religious and spiritual experiences through their material nature. The central question here is how theatre can support a return to transcendent aspects in everyday social life when most people in society have in pricinple lost these skills.
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4375.
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4376.
  • Skog-Södersved, Mariann, et al. (author)
  • Emotionalisierung als persuasive Strategie in Leitartikeln schwedischsprachiger Regionalzeitungen
  • 2020. - 1
  • In: Persuasionsstile in Europa. - Berlin : Frank & Timme. - 9783732905171 - 9783732994823 ; , s. 53–74-
  • Book chapter (peer-reviewed)abstract
    • Der vorliegende Beitrag untersucht Emotionalisierung als persuasive Strategie in Leitartikeln in sieben schwedenschwedischen und finnlandschwedischen Regionalzeitungen. Persuasive Strategie wird in Anlehnung an Schwarz-Friesel (2013: 235) als "kommunikative Verfahrensweisen, die spezifisch rezipientenbeeinflussend, d. h. intentional auf eine bestimmte Wirkung ausgerichtet sind" definiert.Methodologisch wird nach Ortner (2014) vorgegangen, jedoch beschränkt sich die Analyse auf die zwei im Material frequentesten Ebenen, die lexikalische und die stilistische. Die Gesamtzahl der analysierten Einheiten beträgt 453.Die Analyse hat ergeben, dass etwa 80% der analysierten Einheiten in Form von Einzellexemen oder Phrasemen der lexikalischen Ebene zuzuordnen sind und in unterschiedlichem Ausmaß eine emotionalisierende Wirkung auf die Meinungen der Rezipienten in Bezug auf den jeweiligen Sachverhalt haben können. Ein Vergleich der schwedenschwedischen mit den finnlandschwedischen Einheiten deutet auf eine gewisse Präferenz für den Gebrauch von Metaphern im schwedenschwedischen Material, während im finnlandschwedischen Material die Anzahl expressiver Komposita deutlich höher ist.
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4377.
  • Skog-Södersved, Mariann, et al. (author)
  • Fabelhaftes Buch und Verdienstvolle Werke : Zu Bewertungen am Anfang und Ende von Buchrezensionen
  • 2012
  • In: Sprache und Kultur im Spiegel der Rezension. - Frankfurt am Main : Peter Lang Publishing Group. - 9783631637180 ; , s. 105-114
  • Conference paper (peer-reviewed)abstract
    • Eine Funktion der Buchrezension ist wie bekannt, den Leser über eine Veröffentlichung zu unterrichten, was in Form einer komprimierten Inhaltsgabe geschieht. Als zweite Hauptfunktion der Rezension kann eine kritische Auseinander­setzung mit dem bespro­chenen Text angesehen werden. Die Rezension soll also dem Leser als Orientierungs- bzw. Entscheidungshilfe für oder gegen eine Lektüre dienen.Die informierende und bewertende Funktion der Buchrezensionsindist an unterschied­lichen Stellen des Textes zu finden, auch wenn anzunehmen ist, dass der Schlussteil des Textes eine Art zusammenfassende Bewertung enthält. Unsere bis­herigen Forschungen zu populärwissenschaftlichen Rezensionen in deutschen und schwedischen Tageszei­tungen zeigen, dass dies oft der Fall ist. Eine zusammenfassende Bewertung kann jedoch auch fehlen. Aber wie verhält es sich mit dem Rezensionsanfang? Enthält er in entsprechender Weise häufig eine einleitende Bewertung?In unserem Beitrag werden wir den Anfang und das Ende von Buchbespre­chungen auf vorkommende Bewertungen hin analysieren. Es wird der Frage nach­gegangen, ob in beiden Textteilen bewertende Elemente vorkommen, und wenn ja, welche sprachlichen Mittel zur Bewertung eingesetzt werden. Außerdem wird untersucht, was bewertet wird. Das besprochene Werk, der Autor oder andere Aspekte? Das Unter­suchungs­material der Studie bilden Rezensionen aus der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. 
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4378.
  • Skog-Södersved, Mariann, et al. (author)
  • Kollokationen in Leserbriefen der Wochenzeitschrift Die Zeit
  • 2020
  • In: Kalbotyra. - Vilnius : Vilnius University Press. - 1392-1517 .- 2029-8315. ; 73, s. 176-187
  • Journal article (peer-reviewed)abstract
    • Im Rahmen der Phraseologieforschung haben Kollokationen traditionell nur wenig Beachtung gefunden. Im Gegensatz zu Idiomen sind sie in der Regel semantisch transparent und bereiten daher Fremdsprachenlernern selten rezeptive Schwierigkeiten. Bei der Textproduktion muss jedoch die Problematik der Kollokationen beachtet werden. Aus diesem Grund halten wir Kollokationen für einen wichtigen Bereich der Phraseologie.Im vorliegenden Beitrag wird die Aufmerksamkeit auf die syntaktische Struktur, den Gebrauch und die Funktion von Kollokationen in 243 Leserbriefen der Zeitschrift Die Zeit gerichtet. Nach Heranziehung zweier Kollokationswörterbücher sowie einiger anderer Quellen konnten 278 Kollokationen identifiziert und ihre jeweiligen Basen und Kollokatoren bestimmt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass Substantive die Mehrheit der Basen (97 %) ausmachen, während Adjektive und Verben bei den Kollokatoren dominieren (96 %). Dies widerspricht der Distribution der Wortarten in einem der zwei deutschen Kollokationswörterbücher. Die nähere Analyse des empirischen Materials deutet darauf hin, dass die Basen den Inhalt widerspiegeln, während die Kollokatoren eher die Einstellungen und Wertungen der Schreiber zum Ausdruck bringen.
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4379.
  • Skog-Södersved, Mariann, et al. (author)
  • Komposita und Phraseme- : zu ihren Beziehungen im Schwedischen
  • 2019
  • In: Neuphilologische Mitteilungen. - Helsinki : Neuphilologischer Verein. - 0028-3754. ; CXX, s. 29-47
  • Journal article (peer-reviewed)abstract
    • Im Schwedischen scheint die lexikologische Forschung auf wenig Interesse zu stoßen. Mit dem Ziel einen Beitrag zu den Forschungsvorhaben zu liefern, fokussiert der Artikel auf Wortbildung und Phraseologie, indem der Frage nachgegangen wird, wie sich die komplexen lexikalischen Einheiten Komposita und Phraseme zueinander verhalten. Diese haben die Funktion, den Wortschatz zu erweitern und zu entwickeln, aber ihrer Bildung liegen jeweils unterschiedliche Prinzipien zugrunde. Schon die Orthografie und die Prosodie unterscheiden normalerweise Komposita von Phrasemen im Schwedischen, während in diesen Bereichen keine Unterschiede zwischen festen und freien Wortverbindungen zu verzeichnen sind, was mitunter zwei Lesarten erlaubt. Im Grenzbereich zwischen Komposita und Phrasemen kommt es teils zu Konkurrenz, teils zu Koexistenz. Aus Phrasemen können Wortbildungen entstehen. Weiter kann derselbe Inhalt sowohl durch ein Kompositum als auch durch ein Phrasem – besonders durch Vergleichskonstruktionen – ausgedrückt werden. Es kommen sogar Komposita und Phraseme mit denselben Morphemsequenzen vor. Solche Bildungen sind jedoch unökonomisch, weshalb sich mit der Zeit Bedeutungsunterschiede entwickeln können. Insgesamt kann festgestellt werden, dass zwischen schwedischen Komposita und Phrasemen vielfältige Beziehungen vorhanden sind.
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4380.
  • Skog-Södersved, Mariann, et al. (author)
  • Kurze Texte für den schnellen Konsum : Zu Struktur und Wortschatz von Horoskoptexten
  • 2015
  • In: Kurze Texte und Intertextualität. - Frankfurt am Main : Peter Lang Publishing Group. - 9783631647325 ; , s. 109-121
  • Conference paper (peer-reviewed)abstract
    • Den journalistischen Textsorten gehören auch kurze Texte mit unterschiedlichen Textfunktionen an. Eine Gruppe bilden dabei die instruierend-anweisenden Texte, zu denen die Textsorten Handlungsanleitung und Ratgebung zu zählen sind. Zu den Ratgebungen dürften z. B. die Horoskoptexte gehören. Diese Texte enthalten Ratschläge, die dem Leser helfen sollen, die schwierigen Situationen des (täglichen) Lebens zu meistern bzw. zu vermeiden. Die Horoskoptexte haben die Funktion, das Verhalten des Empfängers so zu beeinflussen, dass er eine gewisse Handlung vollzieht. Sie haben folglich eine appellative textuelle Grundfunktion.Horoskope sind z. B. in Zeitungen und Zeitschriften, aber auch im Internet zu finden. Sie können für längere oder kürzere Zeitperioden gelten, d. h. nur für einen Tag, für eine Woche, für einen Monat oder für ein ganzes Jahr. Für unsere Studie haben wir Tageshoroskope aus dem Internet gewählt. Diese betrachten wir als kurze Texte, und sie schließen sich damit dem übergreifenden Thema der Konferenz an. Näher untersucht werden Struktur und Wortschatz der ausgewählten Horoskope.  In den Horoskopen bezieht sich der Sender normalerweise einleitend auf den Rezipienten, der als Vertreter des jeweiligen Sternzeichens angeblich gewisse Eigenschaften besitzt. Informationen und Ratschläge folgen dann oft in einer bestimmten Reihenfolge und nach einem bestimmten Muster. Sprachlich zeichnen sich die Horoskoptexte beispielsweise durch direkte Anrede aus. Indikativformen werden in vielen Texten als Aufforderungen (ohne Ausrufezeichen) verwendet, während andere Texte nur aus einfachen Aussagesätzen ohne Aufforderungsfunktion bestehen.Es stellt sich die Frage, wie es dem Sender gelingt, viele Rezipienten mit demselben Text anzusprechen und diesen gleichzeitig „persönlich“ zu formulieren. Eine Möglichkeit im Bereich des Wortschatzes bietet anscheinend der Gebrauch von Phrasemen (Idiomen und Kollokationen), die inhaltlich bei der Interpretation flexibel sind, damit der individuelle Leser die Anweisungen auf sich beziehen kann.
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