51. |
- Bachmann, Jan, 1978
(författare)
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Das US-Militärkommando AFRICOM und der neue Interventionismus zwischen Aufstandsbekämpfung, Stabilisierung und Entwicklung
- 2011
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Ingår i: Peripherie. ; 31:122/123, s. 253-274
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Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
- The establishment of a military command for Africa (US AFRICOM) symbolizes the radical repositioning of the US military. Facilitated by the consensus in contemporary Western foreign policies that there can be no development without security, the US military has in the last ten years expanded its activities into civilian domains including development and conflict prevention. As a reaction to the wars in Afghanistan and Iraq, recent US military doctrines on counterinsurgency and stability operation have singled out the need for more civilian and long-term activities as a precondition for success. AFRICOM has put most of these ‘military innovations’ into practice. Due to the command’s focus on development activities, on civil-military coordination and its proposed engagement in non-war situations, AFRICOM is seen in military circles as a role model for future military practices. The paper problematizes the military’s expanding mandate and discusses its implications. It argues that military’s increasing engagement in issue of governance and development deeply blurs the normative boundary between the categories of the military and the civilian and exposes once more development as a technology of security. Furthermore, the military’s repositioning follows the dominant securitization of so-called “fragile states” and classifies social spaces along Western strategic interests. As a consequence, targeted communities find it hard to separate development efforts aimed at countering poverty and countering insurgency.
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- Barow, Thomas, 1969, et al.
(författare)
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Disability Studies in Schweden: Traditionen und aktuelle Entwicklungen
- 2016
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Ingår i: Hedderich, I. & Zahnd, R. (red.). Teilhabe und Vielfalt: Herausforderungen einer Weltgesellschaft. - Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt. - 9783781520592 ; , s. 512-518
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Bokkapitel (refereegranskat)abstract
- Im Beitrag wird aufgezeigt, wie sich seit den 1960er Jahren die Disability Studies als eigenständige Disziplin in Schweden etabliert haben. Hierbei wird parallel zu den wohlfahrtsstaatlichen Reformen eine phasenweise Entwicklung dieses gesellschaftswissenschaftlichen Fachgebiets deutlich. Charakteristisch ist heute eine interdisziplinäre Ausrichtung, wobei basierend auf einem relationalen Behinderungsbegriff die Hindernisse im Verhältnis zwischen den Voraussetzungen des Individuums und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen in den Blick genommen werden.
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59. |
- Barow, Thomas, 1969, et al.
(författare)
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Inclusive Education im Vereinigten Königreich und in Skandinavien
- 2022
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Ingår i: Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. - Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt. - 9783825288044 ; , s. 194-198
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Bokkapitel (refereegranskat)abstract
- Ausgehend von der Etablierung des Inklusionsbegriffs in den 1990er Jahren beschreibt der Beitrag die national geprägten politischen und gesetzlichen Grundlagen inklusiver Bildung im Vereinigten Königreich und in Skandinavien. Die sonderpädagogischen Förderquoten werden dargelegt und ausgewählte Ergebnisse empirischer Forschung präsentiert. Die Verfasser problematisieren die uneinheitliche Definition von Inklusion und das Verhältnis von Inclusive Education zu Bildungs-systemen, die durch Marktorientierung und Wahlfreiheit charakterisiert sind. Hierbei kommt es zu paradoxalen Entwicklungen in Form einer Diagnose- bzw. Behandlungskultur und einer Renaissance gesonderter Unterrichtung. Diese widersprüchlichen Tendenzen bilden zugleich die zentralen Herausforderungen zukünftiger Schulentwicklung.
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60. |
- Barow, Thomas, 1969, et al.
(författare)
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Inclusive Education in Großbritannien und Skandinavien
- 2015
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Ingår i: Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. - Bad Heilbrunn : Verlag Julius Klinkhardt. - 9783825286439 ; , s. 189-193
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Bokkapitel (refereegranskat)abstract
- Ausgehend von der Etablierung des Inklusionsbegriffs in den 1990er Jahren beschreibt der Beitrag die national geprägten politischen und gesetzlichen Grundlagen inklusiver Bildung in Großbritannien und Skandinavien. Die sonderpädagogischen Förderquoten werden dargelegt und ausgewählte Ergebnisse empirischer Forschung präsentiert. Die Verfasser problematisieren die uneinheitliche Definition von Inklusion und das Verhältnis von Inclusive Education zu Bildungssystemen, die durch Marktorientierung und Wahlfreiheit charakterisiert sind. Hierbei kommt es zu paradoxalen Entwicklungen in Form einer Diagnose- bzw. Behandlungskultur und einer Renaissance gesonderter Unterrichtung. Diese widersprüchlichen Tendenzen bilden zugleich die zentralen Herausforderungen zukünftiger Schulentwicklung.
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