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Sökning: LAR1:gu > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
21.
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22.
  • Andersen, Christiane, 1951 (författare)
  • Morphosyntaktische Variation bei der Verwendung von Verwandtschaftsbezeichnungen in einem Korpus der gesprochenen Sprache ethnischer Deutscher in der sibirischen Region Krasnojarsk (Russland)
  • 2021
  • Ingår i: Kontaktvarietäten des Deutschen im Ausland. In: Beiträge zur Interkulturelle Germanistik. Band 14. Csaba Földes (red.). - Tübingen : Gunter Narr Verlag. - 9783823383048
  • Konferensbidrag (refereegranskat)abstract
    • Die deutschen Siedlungen in Russland bildeten seit ihrer Entstehung kein sprachlich zusammenhängendes Gebiet, sondern sie waren durch sprachliche Vielfalt und Variation geprägt. Aus dem Korpus des heutigen gesprochenen Deutsch in der Region Krasnojarsk (SGC) sind alle Vorkommen von NPs mit einer substantivischen Verwandtschaftsbezeichnung nach morphosyntaktischer Variation untersucht worden. Die Fragestellung lautet: Welche Varianten treten in syntaktischen Positionen wie Subjektkasus, Possessiv und Komplementkasus (Verbergänzung) im untersuchten Korpus auf und gibt es möglicherweise eine plausible Erklärung für die Art der Variation? Die Fallstudie hat gezeigt, dass im heutigen Sprachgebrauch der russlanddeutschen Kontaktvarietät die Morphosyntax der untersuchten Verwandtschaftsbezeichnungen durch hohe Variantenvielfalt geprägt ist – bei gleichzeitiger Reduktion lexikalischer Mittel und syntaktischer Funktionen. Im Beitrag wird dafür argumentiert, dass dies an sprachtypologischen Prozessen anderer Kontaktvarietäten und an weiteren Spracherwerbsprozessen (z.B. bei Lernervarietäten mit den entsprechenden Kontaktsprachen als Erstsprache) überprüft werden müsste.
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23.
  • Andersen, Christiane, 1951 (författare)
  • Morphosyntax im Sprachkontakt. Morphosyntaktische Kontaktphänomene in einem Korpus russlanddeutscher Varietäten in der Region Krasnojarsk (Russland)
  • 2016
  • Ingår i: German Abroad 2. Perspectives from Variationist Sociolinguistics, Language Contact, and Multilingualism. November 2–4 2016, The University of Texas, Austin.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Abstract Es ist bereits beobachtet worden, dass morphosyntaktische Strukturen aus dem Russischen Veränderungen im Satzbau der deutschen Kontaktvarietät(en) ausgelöst haben. Der über zwei Jahrhunderte währende und nach dem 2.Weltkrieg forcierte Sprachkontakt ist eine Ursache für morphosyntaktische Auffälligkeiten wie Spitzenstellung des finiten Verbs in narrativen Deklarativsätzen, Wegfall von Subjektpronomen und finiten Verbformen in Äußerungen mit russischen Gesprächspartikeln u.a. (vgl. Andersen 2016) Es ist auch festgestellt worden, dass andere morphosyntaktische Strukturen robust bleiben, wie die Verbalklammer im narrativen Perfekt (Präteritum ist absent; das Russische kennt hingegen kein Perfekt). Anhand von Dialogkorpora des gesprochenen Deutsch in der Region Krasnojarsk (vgl. Andersen et al 2012, 2015) werden im Rahmen eines Forschungsprojekts solche dialogischen Äußerungen systematisch analysiert, die verschiedene Typen von borrowing enthalten. Ein übergreifendes Forschungsziel besteht darin, eine russlanddeutsche Kontaktgrammatik auf der Basis von transkribierten Dialogen aufzubauen. Jets henze uns kants naies eiwodide jetzt-PART hab-3PL-PRF-sie-PRO-SUBJ sie-PRO-OBJ ganz-ADV Neues-N eiwodid-INF (‚einführen’ aus russ. wwoditj, dt. Präfix: ei-, dt. Suffix -e) ‚Jetzt haben sie bei uns etwas ganz Neues eingeführt.’ In solchen Vorkommen kann beobachtet werden, wie u.a. lexikalisches (hier: Verbstamm) und morphosyntaktisches (hier: Verbpräfix und Verbsuffix) borrowing in den untersuchten Korpora auftritt. Das im Beispiel verwendete Prädikat wird mit haben + russischem Infinitivstamm + deutschem Verbpräfix und Infinitivsuffix gebildet, und zwar nicht mit einem Partizip Perfekt. (Vgl. Moskaljuk 2013) Regelmäßigkeiten in solchen Prozessen sind jedoch schwer nachzuweisen und noch schwieriger zu erklären. Denn wir haben es hier mit sowohl Besonderheiten der gesprochenen Sprache ohne Bezug zur Standardsprache als auch mit anderen soziolinguistischen und kognitiven Erscheinungen dieses Sprachkontakts zu tun, auf die im Einzelnen eingegangen wird. Der Beitrag soll zur Diskussion ähnlicher Fragestellungen zur Morphosyntax anregen, wo Deutsch im Ausland in Beziehung zu seinen Kontaktsprachen zugrunde gelegt wird. Quellennachweis Andersen, Christiane (2016): Syntax in Contact. Word Order in a Contact Variety of German Spoken in Eastern Siberia. In: Journal of Language Contact 9. 264-292. Andersen, Christiane; Forsberg, Markus; Hammarstedt, Martin; Pankow, Alexander (2015): Siberian German women. In: Korp. Språkbankens konkordansverktyg. Göteborg: University of Gothenburg. http://spraakbanken.gu.se/korp/?mode=siberian_german Andersen, Christiane; Forsberg, Markus (2012): Siberian German. In: Korp. Språkbankens konkordansverktyg. Göteborg: University of Gothenburg. http://spraakbanken.gu.se/korp/?mode=siberian_german
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24.
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25.
  • Andersen, Christiane, 1951 (författare)
  • Nachfeld im Kontakt. Konstituenten- und Informationsstruktur im gesprochenen Deutsch unter besonderer Berücksichtigung einer deutschen Varietät in Sibirien
  • 2014
  • Ingår i: Das ‘Nachfeld’ im Deutschen zwischen Syntax, Informationsstruktur und Textkonstitution: Stand der Forschung und Perspektiven. Colloque international, Université Paris-Sorbonne, 30 et 31 janvier 2014.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Es ist bereits länger bekannt, dass das Nachfeld viel öfter besetzt ist, als in den Grammatiken behauptet wird. In der vorzustellenden Untersuchung soll daher die Hypothese gefestigt werden, dass nicht-satzwertige Nachfeldkonstituenten in der gesprochenen Sprache häufig konstitutiv sind. Anhand von durchweg natürlich vorkommenden Nachfeldkonstituenten aus zwei deutschen Dialogkorpora wird der Frage nachgegangen, inwieweit Extrapositionen nach der rechten Verbklammer im Deutschen grammatisch und/oder diskursfunktional als konstitutiv bezeichnet werden können. Solche Befunde wie /manschmal wenn isch jetzt an mein schrank geh morgens/ werden mit nicht-satzwertigen Nachfeldkonstituenten aus dem Korpus einer gesprochenen deutschen Varietät im Sprachkontakt mit dem Russischen systematisch verglichen. Für diese gesprochene Varietät des Deutschen konnte bisher gezeigt werden, dass sich durch die zwei Jahrhunderte anhaltende Isolation von der standarddeutschen Schriftsprache eine Variationsbreite in der Wortfolge herausgebildet hat, die in der gesprochenen Umgangssprache (im deutschen Sprachraum) mit diesem Spektrum von Konstituenten- und Informationsstruktur nicht vorhanden ist. Anhand von Konstruktionen wie /nu, sin mir fohre in kaspesche meer/ soll gezeigt werden, dass Nachfeldkonstituenten im Zusammenhang mit anderen Wortfolgephänomenen betrachtet werden müssen. Beispielsweise generieren offensichtlich V1-Positionen in narrativen Satztypen in der sibirischen Varietät häufig nicht-satzwertige Nachfeldkonstituenten mit diskursfunktionalen Besonderheiten. (Narrative Satztypen mit V1-Position sind hingegen in der gesprochenen deutschen Umgangssprache eher archaisch .) (1) In der vorzustellenden Untersuchung wird dahingehend argumentiert, das Nachfelder in der gesprochenen Sprache nachweisbar nicht nur regelmäßig besetzt, sondern auch weniger flexibel sind, was ihre Verschiebbarkeit ins Mittel- oder Vorfeld betrifft. (2) Weiterhin soll eine Verbindung zwischen nicht-satzwertiger Nachfeldbesetzung und Variation bei strukturellen Satztypen (VSO, SVO, SOV) hergestellt werden. Es hat sich gezeigt, dass in der sibiriendeutschen Varietät ein breiteres Spektrum von strukturellen Satztypen mit typischen Nachfeldern gebildet wird. (3) Aus sprachtypologischer Perspektive wird anhand der Korpusbelege geschlussfolgert, dass das Deutsche auch in Kontaktvarietäten zwar ein typischer Vertreter der germanischen Sprachen bleibt, dass aber die Annahme einer Verbletztstellung (SOV) in eingebetteten Sätzen relativiert werden kann. Vgl. Dalmas, Martine (2009), Richtiges Deutsch – richtig deutsch? Normativität in französischer und deutscher Grammatik. In: Konopka, Marek; Strecker, Bruno (Hrsg.), Deutsche Grammatik – Regeln, Normen, Sprachgebrauch. Institut für Deutsche Sprache, Jahrbuch 2008. Berlin etc.: Walter de Gruyter, 355-378. Entnommen: Elizitierten Konfliktgespräche zwischen Müttern und jugendlichen Töchtern. In: Archiv für Gesprochenes Deutsch: http://www.ids-mannheim.de/ksgd/agd/ In Sibirien (Russland) gibt es noch ca. 500 000 Russlanddeutsche, d.h. Nachfahren der seit 1763 eingewanderten Deutschen insbesondere ins Wolgagebiet. Die meisten der ethnischen Deutschen sind inzwischen nach Deutschland ausgewandert. Die Anzahl der aktiven Sprecher wird in einigen Regionen als abnehmend und in anderen Regionen Russlands als stagnierend eingeschätzt. Zur Variationsbreite in gesprochenen Varietäten ohne Bezug zum schriftlichen Standard vgl. Dufter, Fleischer, Seiler (2009), Introduction. In: Dufter, Andreas; Fleischer, Jürg; Seiler, Guido (Hrgs.), Describing and Modeling Variation in Grammar. Berlin etc.: Walter de Gruyter, 1-20. Entnommen: Korplabb Sibirientyska. In: Språkbanken, University of Gothenburg: http://spraakbanken.gu.se/korplabb/?mode=siberian_german#hpp=25&sort= Vgl. Roelcke, Thorsten (2011): Typologische Variation im Deutschen. Berlin: Erich Schmidt Verlag. Vgl. Andersen, Christiane (2012), Wortfolge im gesprochenen Deutsch. Markiertheit vs. Unmarkiertheit als Kriterien der Nachfeldbesetzung aus kontrastiver Perspektive. In: Zielsprache Deutsch. 1/2012. S.35-58. Vgl. Andersen, Christiane (2012), Syntax in Contact. Word Order in a Variety of German Spoken in East Siberia. In: Journal of Language Contact. (unter Peer review). In generativen Ansätzen wird das Deutsche als SOV-Sprache etabliert, u.a. bei König, Ekkehard; Gast, Volker (2009), Understanding English-German Contrasts. Berlin: Erich Schmidt. 159ff.
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26.
  • Andersen, Christiane, 1951 (författare)
  • ROPO Konzept
  • 2010
  • Ingår i: 68 Signs for Roland Posner. A Semiotic Mosaic. Publ. by Ellen Fricke, Marten Voss. - Tübingen : Stauffenburg Verlag. - 9783860576687
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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27.
  • Andersen, Christiane, 1951, et al. (författare)
  • Sibirientyska : German in Siberia
  • 2012
  • Ingår i: http://spraakbanken.gu.se/korp/ Links. - Göteborg : University of Gothenburg.
  • Annan publikation (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • German in Siberia are transcriptions of German spoken in the region of Krasnoyarsk (Russia). The corpus contains about 34 000 running words. Codeswitching to Russian and verb forms are annotated (Russian word forms in brackets like [vot], finite verb forms (FINIT), infinite verb forms (INFIN)). The transcription and annotation of the corpus have been established in collaboration with the Astafyev University Krasnoyarsk. The corpus is a part of a research project at the University of Gothenburg, see http://www.sprak.gu.se/kontakta-oss/larare/andersen-christiane/syntax-in-contact/ The data base is currently in the test phase.
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28.
  • Andersen, Christiane, 1951, et al. (författare)
  • Sibirientyska kvinnor (Siberian German women) : digitalt korpus
  • 2015
  • Ingår i: Korp. Språkbankens konkordansverktyg. - Göteborg : University of Gothenburg.
  • Annan publikation (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Siberian German women The corpus consists of dialogs between four women born in 1927 to 1937 in the Soviet Volga Republic. Their mother tongue is a German variety spoken in Russia since the second half of the 18th century. Since the end of the Second World War, the women have lived in the region of Krasnoyarsk. They talk about their backgrounds and their everyday lives in the village. The corpus consists of about 16 000 words. Russian words and hybrids are given in [brackets], the turns of the interviewers are in {brackets}; all verb forms have got the attribute FINIT or INFINIT. More information on the research project see Syntax in contact.
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29.
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30.
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