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Träfflista för sökning "LAR1:uu ;mspu:(collectioneditorial);pers:(Gedin David 1960)"

Sökning: LAR1:uu > Samlingsverk (redaktörskap) > Gedin David 1960

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  • August Strindberg und die Aufklärung / och upplysningen / and the Enlightment
  • 2020. - 1
  • Samlingsverk (redaktörskap) (refereegranskat)abstract
    • Die 21. Internationale Strindberg-Konferenz fand vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2019 an der Georg-August-Universität Göttingen statt und widmete sich Strindbergs Verhältnis zur Aufklärung. Dieses Thema, das bislang von der Forschung kaum in den Blick genommen worden ist, erwies sich insofern als ausgesprochen fruchtbar, als sich in Strindbergs umfangreichem Werk zahlreiche, direkte wie indirekte, Anknüpfungspunkte an die Ideen der Aufklärung wiederfinden. Die Spuren der Aufklärung in Gesellschaft und Politik der Moderne, in Ästhetik, Ethik und Philosophie sowie in den Naturwissenschaften sind vielfältig. Hier setzte die Tagung an mit der Frage danach, welche Rolle die Aufklärung für Strindberg spielte. War sie für ihn überhaupt von größerer Bedeutung – oder überwog seine Kritik daran? Sind Strindbergs diverse experimentelle Grenzüberschreitungen in der Folge aufgeklärten Denkens zu verstehen – oder nicht vielmehr eine polemische Reaktion darauf?Die Antworten auf diese Fragen liegen nun in den einzelnen Beiträgen dieses Buches in deutscher, schwedischer und englischer Sprache vor. Sie dokumentieren, wie fruchtbar der Austausch über die Spuren sein kann, die die Aufklärung in Strindbergs Werk hinterlassen hat. Zugleich führt die Suche nach Strindbergs Verhältnis zur Aufklärung und ihren Folgen auch wieder zur Erkenntnis einer ständigen Umkehr- und Weiterbewegung. Kants Vorstellung, dass die Aufklärung ein unabgeschlossener Prozess sei, folgt Strindberg insofern, als auch seine Auseinandersetzung mit der Aufklärung ständigen Veränderungen und Neuperspektivierungen unterliegt.Mit dem Thema August Strindberg und die Aufklärung wurde bewusst auf den Standort Göttingen und seine Rolle in der europäischen Aufklärung Bezug genommen. Gegründet 1737 zog die Universität Göttingen im 18. Jahrhundert zahlreiche Gelehrte an, vor allem auch aus Frankreich und Großbritannien an. Die Universität und ihre Bibliothek wurden zu einem wichtigen Knotenpunkt der Aufklärungsliteratur und -forschung. Experiment, Kritik, Grundlagenforschung und die Ästhetik der Aufklärung prägten den wissenschaftlichen und literarischen Diskurs gleichermaßen und haben ihre Spuren bis in die Gegenwart hinterlassen. Zugleich eröffnete die Diskussion über die Möglichkeiten der Vernunft auch die Kritik am Rationalismus – und sie zeigte die Grenzen des aufgeklärten Denkens auf. Göttingen war somit nicht nur ein Zentrum der Aufklärung, sondern auch der Kritik daran. Die frühromantischen Bewegungen bildeten sich hier ebenfalls als Reaktion auf und in Folge der Aufklärung heraus, angeregt u.a. durch Caroline Schlegel-Schelling, Georg Forster und Theres Heyne, die sich in Göttingen trafen. Die europäische Aufklärung und die Aufklärungskritik fanden an diesem Ort also zeitgleich Ausdruck, standen im Zentrum wissenschaftlicher Forschung und akademischen Austauschs und bestimmten die Debatte über die Möglichkeiten und Grenzen der Vernunft weit über das 18. Jahrhundert hinaus.Während in Strindbergs frühen Schriften eine grundsätzliche Zustimmung zu den Ideen der Aufklärung erkennbar ist, tritt in seinen späteren Arbeiten eine kritische Haltung hinzu, die vom frühromantischen Diskurs bestimmt ist. Auf der einen Seite steht die Faszination der Naturwissenschaften und des wissenschaftlichen Experiments, auf der anderen das Interesse für das Okkulte und Irrationale. Auffallend ist seine Skepsis gegenüber allen Institutionen und etablierten Ordnungen. Daher erscheint es nur konsequent, dass Strindberg auch die eigenen, einmal eingenommenen Positionen kritisch reflektiert und immer wieder umwertet. Sein Verhältnis zur Aufklärung bleibt ambivalent und unterliegt zahlreichen Umdeutungen und Neuperspektivierungen.Die einzelnen Beiträge dieses Tagungsbandes stellen Strindbergs kreativen Umgang mit der Aufklärung und ihren Folgen in der Moderne vor: Die unter der ersten Rubrik Licht und Gegenlicht geführten Texte präsentieren Strindbergs prinzipiell ambivalente Einstellung zur Aufklärung und ihrer Bedeutung für die (ästhetische) Moderne. Magnus Florin verfolgt in seinem Essay über das Licht ein zentrales Bild in Strindbergs Texten, das sowohl eine konkrete als auch eine metaphorische Bedeutung haben kann. Die Leitmetapher der schwedischen Aufklärung „Varde ljus!“ ̶ „Es werde Licht!“ -̶ lässt sich somit als eine Strindbergs Autorschaft prägende und immer wieder aufscheinende Leitmetapher festhalten. Die Lichtmetaphorik bestimmt diesen Band, der zugleich auch die Schattenseiten der Aufklärung mit reflektiert – das Gegenlicht.Lutz Rühling diskutiert in seinem Beitrag diesen Gegensatz zwischen Aufklärung und Gegenaufklärung am Beispiel dramatischer Texte von Strindberg und seinem Antagonisten Henrik Ibsen. Beide Autoren hatten unterschiedliche Perspektiven auf die Rolle der Aufklärung in der Moderne und beide gaben auf jeweils eigene Weise dem Anderen der Vernunft, dem Irrationalen Raum in ihren Bühnenstücken. Die Ambivalenz zwischen Aufklärung und Romantik steht auch im Zentrum von Göran Söderströms Beitrag. Dabei beobachtet Söderström vor allem die intendierten Adressaten von Strindbergs Texten. Als „Dichter für alle“ – „Folkets diktare“ – steht er gleichermaßen in der Tradition der Aufklärung wie in der der Romantik und bewegt sich in unterschiedlichen Lebens- und Schaffensperioden zwischen diesen Polen – aber immer im Bemühen um die Ansprache an ein möglichst breites Publikum. Auf ebenso gegenläufige, nämlich okkulte wie empiristische Tendenzen verweist Andrea Berardini in seinem Beitrag über Strindbergs literarische Produktion der 1890er Jahre. Er macht auf die inhärenten Widersprüche und Provokationen aufmerksam: Sie werden als Ausdruck eines selbstbewussten aufgeklärten Künstlers verstanden, der sich dem Experiment des Neuen stellt.Auf die Aufklärungsphilosophie und -literatur nimmt Strindberg in einzelnen Texten ganz konkret Bezug und zeigt die Schattenseiten und Widersprüche auf, denen die Aufklärung von Beginn an ausgesetzt war. Massimo Ciaravolo folgt diesen Spuren in seiner Lektüre des Gedichts Sömngångarnätter: Das Denkmal des französischen Aufklärungsphilosophen Descartes in der Stockholmer Adolf Frederiks-Kirche ist Anstoß für die Reflexion über das ambivalente Verhältnis von Aufklärung und Religion. Karin Hoff untersucht in ihrem Beitrag über das Historiendrama Gustav III (1902) die Unentschiedenheit des Königs zwischen Voltaire und Rousseau. Thomas Thorild und Johan Henric Kellgren, zwei zentrale literarische Akteure und Antagonisten im Gustavianischen Zeitalter, treten in diesem Stück als Repräsentanten der beiden widersprüchlichen philosophischen und ästhetischen Positionen auf. Diese Ambivalenz zwischen Voltaire und Rousseau wird auch an anderen Stellen in Strindbergs Werk wieder aufgegriffen: Auf der einen Seiten inspirierten ihn Rousseaus naturphilosophische und gesellschaftskritische Ideen so, wie die kaum eines anderen Philosophen. Auf der anderen Seite befürwortet Strindberg wiederholt Voltaires Überlegungen zum Liberalismus und zur Kritik an der traditionellen Ständegesellschaft und stellt seinem Roman Röda rummet ein Voltaire-Zitat als Motto voran. Im Laufe der Zeit nimmt Strindberg jedoch eine immer kritischere Haltung gegenüber vernunftbasierten Denksystemen ein. Die Wirklichkeit erscheint zunehmend das Resultat nicht empirischer Erfahrung, sondern des Wirkens höherer Mächte jenseits eines rationalen Weltbildes: Die Aufklärung wird nun im Gegenlicht romantischen Denkens gesehen.Strindberg als „experimenteller Universalexperimentator“ in der Tradition Lichtenbergs und Swedenborgs steht im Zentrum des zweiten Kapitels dieses Buches über die Universalexperimente. Experimentell arbeitete Strindberg, wie Barbara Lange in ihrem Beitrag zeigt, auch als Bildkünstler, in dem ästhetische Konventionen und Traditionen mit dem modernistischen Zufallsprinzip zusammengeführt werden. Das Experiment in der Malerei ist dabei dem literarischen Experiment durchaus vergleichbar, was ein Blick auf die konkreten Verfahrensweisen des Künstlers zeigt: Klaus Müller-Wille untersucht „Strindbergs experimentelles Schreiben“ auch unter Berücksichtigung der konkreten Materialität des Schreibens und wirft die Frage auf, inwieweit das Material selbst, Papier, Leinwand, Stift, Farbe etc., Einfluss auf das künstlerische Resultat hat. Ulf Olsson setzt sich mit dem „administrativen Diskurs“ in Strindbergs Schriften auseinander. Er beobachtet eine Spannung zwischen der Macht des Autors über den Text, dessen Gestaltung und Machart, sowie den Zwang, den Regeln der formalen Konventionen zu folgen: Diese Spannung findet sich im Vokabular und in den spezifischen Verfahrensweisen der Texte ebenso wieder wie im sozio-kulturellen Kontext, in dem sie situiert sind. Michel Foucaults Feststellung, dass die Aufklärung zwar die Freiheit und Souveränität des Subjekts gefördert habe, aber zugleich auch seine Disziplinierung durch die staatlichen Institutionen, entspricht Strindbergs Umgang mit der Freiheit des Experimentators einerseits und dem Anspruch auf Systematisierung und Ordnung andererseits.Als Reaktion auf die Modernisierungsprozesse liest Arne Florin wiederum die Geschwindigkeit, die sich in Strindbergs literarischem Schaffen auf unterschiedliche Weise bemerkbar macht. Er reflektiert nicht nur eine immer schneller werdende Welt, sondern die Geschwindigkeit bestimmt auch ganz konkret sein Schreiben. Das heißt, eine veränderte Wahrnehmung von Zeit wird in die Ästhetik überführt und treibt sie ebenso wie auch die Lektüre Rezipienten – buchstäblich – voran. Lukas Lehner folgt den Spuren von Kants Aufklärungsphilosophie in einer Vielzahl von Strindbergs Schriften und zeigt insbesondere die Bedeutung von Kants Kritik der reinen Vernunft für Strindbergs medienästhetische Versuche auf. Auf die Schw
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4.
  • De tecknade seriernas språk : Uttryck och form
  • 2017. - 1
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Tecknade serier har funnits i sin moderna form sedan slutet på 1800-talet. I Sverige kom genombrottet kring 1980. Serietecknare som Joakim Pirinen, Inger Edelfeldt, Lena Ackebo, Charlie Christensen, Joakim Lindengren och deras generationskamrater har följts av nya vågor av serieskapare som Liv Strömquist och Martin Kellerman, tills mediet idag är ett av de mest kreativa och intressanta. Trots det har det i hög grad förbisetts inom den akademiska forskningen. Denna antologi vill bidra till att råda bot på den bristen. Den innehåller ett brett spektrum av texter, allt ifrån en inledande beskrivning av ”vuxenseriernas” framväxt i Sverige till en diskussion om produktionsvillkoren och de tecknade seriernas framtid.De medverkande tillhör de mest framträdande inom området. De är film-, konst- och litteraturvetare, liksom förläggare, redaktörer, översättare och serieskapare.Kristina Arnerud Mejhammar: Tecknade serier för vuxna i Sverige från 1960-tal till 2016: en introduktionDavid Gedin: Bildligt bokstavligt, bokstavligt bildligtHans-Christian Christiansen: En metode til tegneserieanalyse: komparativ analyse af film og tegneserieThierry Groensteen: Mer om sammanflätning i serier (Précisions sur l'art du tressage)Aude Pasquier: Tegneserier, boblespråk og hvorfor oversettere får insomniaNina Ernst: Det tecknade jaget. Berättarstrategier i den självbiografiska serieromanenCamilla Storskog: Topelius i serieformat. Interikonicitet som visuell berättarstrategi i Bovils Fältskärns berättelserAnna Nordenstam & Margareta Wallin Wictorin: ”Högerideologi som dansbandsmelodi”. Politisk satir i svenska feministiska serierBoel Westin:Transmedial muminologi. Konst och berättande i Tove Janssons tecknade serie MuminPer Israelson: Mörka medier. Lovecraft och svensk fantastikserieSamtal med Rolf ClassonPanelsamtal: Fabian Göranson, Ola Hellsten, Fredrik Strömberg, Josefin Svenske & Rolf Classon
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5.
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6.
  • Strindbergiana : Trettioförsta samlingen
  • 2016
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • I denna trettioförsta utgåva av Strindbergiana bjuds det på stora möjligheter att färdas tillbaka till Strindbergs egen samtid. Via såväl Strindbergs egna ord som andras vittnesmål ges nya perspektiv på författaren och mångkonstnären Strindberg. Till större delen består årets utgåva av Björn Meidals nyupptäckta, inte tidigare utgivna brev av Strindbergs hand. En ”efterslåtter” som kompletterar de tidigare volymerna, och som inleds med brev till "en okänd": "Heders-Idiot! Jag hör att Du redan beträckat fädernesjorden!"Vid sidan av breven innehåller utgåvan även tidigare oöversatta artiklar om Strindberg från författarens egen samtid. Göran Söderström har tillsammans med Axel Unnerbäck och Gunilla Sjösten översatt en artikelserie skriven av den tyska journalisten Theodor Wolff våren 1893 och Magnus Ljunggren har översatt en text av den ryska emigrantjournalisten Ilja Trotzky: ”Mitt möte med Strindberg” som beskriver ett möte hemma hos författaren 1911. Förutom dessa samtidsdokument belyser en artikel av Stefan Bohman hur Gustav Vasa genom Strindberg fått återuppstå och tolkas genom tiderna via teaterföreställningar av pjäsen med samma namn.  
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7.
  • Strindbergiana : Trettionde samlingen
  • 2015
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • 1945 grundades Strindbergssällskapet som ett av våra äldsta litterära sällskap. 1985 kom den första volymen av Strindbergiana. I år är det alltså dubbelt jubileum. Sällskapet firar sjuttio år och Strindbergiana utkommer med sin trettionde årgång.Vi uppmärksammar det med en historik över Sällskapet, liksom ett register över samtliga Strindbergianas artiklar. Men dessutom med att återtrycka några av de intressantaste artiklarna ur Meddelanden från Strindbergssällskapet, det medlemsblad som föregick Strindbergiana och vårt nuvarande Nya meddelanden… Till dem hör svaren på de enkäter som gick ut i samband med Strindbergs hundraårsdag. Thomas Mann, André Gide, Max Brod, Albert Camus, Hermann Hesse, m fl beskriver Strindbergs betydelse för deras författarskap. I Meddelandens rika artikelförråd finns bidrag av ett antal av våra främsta svenska författare: Werner Aspenström, Tage Aurell, Johannes Edfeldt, Ivar Lo-Johansson, Arthur Lundkvist, Vilhelm Moberg. Dessutom en dikt till Strindberg av Olof Lagercrantz och ett par av hans tidiga litteraturvetenskapliga studier.Sist men inte minst finns en mängd intressanta artiklar av klassiska Strindbergsforskare att välja bland, förutom rapporter som låter oss följa Sällskapets arbete med att ge ut Strindbergs brev, skapa Strindbergsmuseet, och mycket, mycket mer.
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8.
  • Strindbergiana : Tjugonionde samlingen
  • 2014
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Staffan Westerberg tampas med August. Anna Pettersson beskriver arbetet med sin uppmärksammade uppsättning av Fröken Julie. Maksim Gorkij och Strindberg. Årets samling innehåller också presentationer av anarkisten Emma Goldmanns, respektive djurrättsaktivisten och feministen Lizzy Lind af Hagebys tidiga verk om Strindberg samt av Franz Kafkas förhållande till "den väldige Strindberg", en översikt av Shakespeares stora betydelse för den svenske dramatikern och en diskussion om Strindberg som sälskapsmänniska. Vidare: "Ädelrötan" – en analys av Strindberg och slarvet, samt en studie av Strindbergs plantering av den praktfulla militärorchis i havsbandet.
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