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- Bisang, Irene, et al.
(författare)
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Agricultural intensification, sustainable farming and the fate of arable bryophytes in Switzerland
- 2021
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Ingår i: The Changing Status of Arable Habitats in Europe. - Cham, Switzerland : Springer. - 9783030598754 - 9783030598747 ; , s. 139-156
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Bokkapitel (refereegranskat)abstract
- Land-use changes including agricultural intensification are major drivers of biodiversity loss. As other countries, Switzerland introduced agri-environment schemes (AES) to counteract declining agro-biodiversity. Among numerous bryophytes of the agricultural landscape, arable bryophytes have adapted to recurrent tillage. They are short-lived above-ground, while their diaspores may build up a persistent diaspore bank in the soil. We monitored the field hornwort and the Carolina hornwort, characteristic species of the Central European arable bryophyte flora over a period of almost three decades, and studied effects of Biodiversity Promoting Areas (BPAS), a key element of Swiss AES, on arable bryophyte diversity. Hornwort occurrences strongly declined, and stubble-fields left unprocessed until late autumn, the favourite habitat of arable specialist bryophytes, nearly disappeared from 1991 to 2018. The loss of suitable habitats follows from decreased cereal cultivation and direct post-harvest management. Different BPA-fallows, designed to promote birds, flowering plants, or ecosystem services, harboured arable bryophyte specialists, but their richness decreased with fallow age. Diaspore banks contained arable bryophyte specialists not occurring above-ground and may serve as a reservoir during unsuitable cultivation. Targeted modifications of current AES, aiming to maintain habitats favourable for arable bryophytes, are necessary to safeguard the typical arable bryophytes in the Swiss arable landscape.
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- Bisang, Irene, et al.
(författare)
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Entwicklung von Ackermoospopulationen und ihren Lebensräumen im Schweizer Mittelland während 28 Jahren von 1991 bis 2018 : Schlussbericht
- 2019
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Rapport (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
- Die Vorkommen von Hornmoosen in denÄckern des Mittellandes haben seit den frühen 1990er Jahren stark abgenommen (Abb. 2). Die Feldbewirtschaftung, insbesondere das frühe Pflügen und die Bearbeitung von Stoppelfeldern im Herbst, erklären wesentlich die Abnahme der Hornmoose. Damit verschwinden die bevorzugten Standorte für Hornmoose und andere Ackermoos-Spezialisten. Die Einführung des ÖLN, unter anderem wegen der Bodenschutzauflage, die seit 2015 eine Einsaat zeitig nach der Ernte verlangt, hatte also keinen positiven Einfluss auf die Hornmoosvorkommen. Eine hohe Luftfeuchtigkeit im Sommer fördert andererseits die Hornmoosentwicklung, aber dieser Witterungseffekt ist deutlich geringer als der Bewirtschaftungseffekt.
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- Bisang, Irene, et al.
(författare)
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Fördern die Massnahmen des Ökologischen Leistungsnachweises die Ackermoose im Schweizer Mittelland?
- 2022
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Ingår i: N L Inside. ; 1/22, s. 20-24
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Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
- Ähnlich wie die Wildkräuter in Äckern sind auch die typischen, hochspezialisieren Ackermoose stark gefährdet und im Rückgang begriffen. Biodiversitätsförderflächen könnten dazu beitragen, ihren Rückgang zu stoppen. Entscheidend für den Erhalt der Ackermoose im Schweizer Kulturland ist jedoch, dass genügend und sorgfältig ausgewählte Getreidestoppelfelder nicht vor Ende Oktober gepflügt oder anderweitig bearbeitet werden.
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- Bisang, Irene, et al.
(författare)
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Immer weniger Ackermoose im Schweizer Mittelland
- 2021
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Annan publikation (populärvet., debatt m.m.)abstract
- Ähnlich wie die Wildkräuter in Äckern sind auch die typischen, hoch-spezialisieren Ackermoose gefährdet und im Rückgang begriffen. Im Schweizer Mittelland sind ihre bevorzugten Lebensräume, bis in den Spätherbst unbearbeitete Getreidestoppelfelder, fast vollständig verschwunden. Biodiversitätsförderflächen (BFF) können dazu beitragen, ihren Rückgang zu stoppen, allerdings nur so lange nicht die dichte Vegetationsbedeckung und Streuauflagen in den älteren BFF die Ackermoose verdrängen. Entscheidend für den Erhalt der Ackermoose im Schweizer Kulturland ist deshalb die Förderung von kurzlebigen BFF und vor allem von Getreidestoppelfeldern, in denen die Bearbeitungszeitpunkte sorgfältig angepasst sind.
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