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Träfflista för sökning "AMNE:(HUMANITIES Arts) ;spr:ger"

Sökning: AMNE:(HUMANITIES Arts) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Herlitz, Alexandra, 1978 (författare)
  • Die Künstlerkolonie in Grez-sur-Loing zwischen Internationalität und nationalem Erbe. Problematische Aspekte der schwedischen Kunstgeschichtsschreibung
  • 2013
  • Ingår i: ADTS - 21. Arbeitstagung der Skandinavistik, 24-27 sep 2013, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Die Tatsache, dass die schwedische Kunstgeschichte auf dem kontinentalen Europa nahezu unbekannt ist, mag teilweise an einer selbstgewählten Distanzierung der schwedischen Künstler von der Kunst des europäischen Festlandes liegen, welche sich zumindest in der schwedischen Kunstgeschichtsschreibung stellenweise manifestiert. Zu den heutzutage bedeutendsten Namen der schwedischen Kunstgeschichte zählen zweifelsohne die Künstler des sogenannten Opponentenverbundes („Opponentförbundet“), aus welchem später der Künstlerverbund („Konstnärsförbundet“) erwachsen ist: Carl Larsson, Richard Bergh, Karl Nordström, Ernst Josephson, Georg Pauli u.a. Diese Künstler zogen in den 1870er Jahren nach Frankreich, in der Hoffnung dort ihre weitere Ausbildung zu erhalten und am Pariser Salon erste Erfolge zu feiern, welche eine potentielle Karriere im Heimatland konsolidieren sollten. Während dieser Jahre in Paris wurde für diese Künstler und ihre Stilfindung eine Künstlerkolonie auf dem Lande, eine Stunde südlich von der französischen Hauptstadt, äußerst bedeutsam. Der Name des Dorfes Grez-sur-Loing, welches von schwedischen Künstlern hauptsächlich in den Jahren 1882-1886 besucht wurde, ist seither fest in der Kunstgeschichte der Schweden verankert. Auffällig ist jedoch, in welcher Weise diese Künstlerkolonie in der schwedischen Kunstgeschichte dargestellt worden ist. Die Internationalität der Künstlerschaft vor Ort wurde, abgesehen von einer übertriebenen Darstellung der skandinavischen Gemeinschaft, in der schwedischen Kunstgeschichte nahezu komplett ausgeblendet. Sowohl künstlerische als auch freundschaftliche Kontakte zwischen dem beträchtlichen schwedischen Kontingent und den amerikanischen, englischen, irischen und schottischen Künstlern vor Ort wurden bis zur Verleugnung ausgeklammert. Die Kunstwerke, die vor Ort entstanden sind, sprechen jedoch eine andere Sprache als die schwedische Kunstgeschichte; dies gilt ebenso für andere, bisher außen vor gelassene Quellen. In der schwedischen Kunstgeschichte wird zudem betont, dass der französisch geprägte Stil der jungen Künstler auf schwedischem Grund und mit schwedischen Motiven nicht funktionierte und dass die Künstler deshalb direkt nach ihrer Rückkehr aus Frankreich einen andersartigen, schwedischen Stil schufen. Es waren ebendiese Künstler, welche die Jahre von ca. 1875-1885 in Frankreich verbrachten, die in den 1890ern nach ihrer Rückkehr die Träger der schwedischen Nationalromantik wurden, deshalb musste die totale Abkehr von der französischen Kunst in der Kunstgeschichte aufwändig inszeniert werden. Nichtsdestotrotz wurden die von den Künstlern etablierten „Fakten“ in der Kunstgeschichte gefestigt und seither unkritisch kolportiert. Bis heute hat man sich in der Historiographie um Grez-sur-Loing auf die Aussagen weniger Koloniebewohner verlassen, die in Schweden bemüht waren, sich des französischen Charakters ihrer Kunst zu entledigen und zumindest zu diesem Zeitpunkt einen nationalistisch geprägten Standpunkt vertraten. Obwohl Internationalität heutzutage positiv gewertet wird, ist die schwedische Historiographie um die internationale Künstlerkolonie von Grez-sur-Loing also bis zum heutigen Tage stark von der Kunstgeschichtsschreibung des ausgehenden 19. Jahrhunderts geprägt, welche wiederum das Nationalbewusstsein dieser Zeit, beispielsweise der Etablierung nationalcharakterlicher Eigenschaften in Form von Nationalstilen, widerspiegelt.
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2.
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3.
  • Zimmermann, Heiner (författare)
  • Sculpture Symposium 500 Years Martin Luther
  • 2016
  • Ingår i: Sculpture Park Tobiashammer Ordruf Thuringen Germany.
  • Annan publikation (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Participation at the pilgrim sculpture path of 500 years of Martin Luther reformation.
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4.
  • Herlitz, Alexandra, 1978, et al. (författare)
  • Das Archiv in der App – Kontextualisierung, Aktivierung und Diversifikation mithilfe von digitalisierten Archivalien in Kunstausstellungen
  • 2018
  • Ingår i: Museum and the Internet: MAI-Tagung 14.-15. Mai 2018, Potsdam.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Im Rahmen des interdisziplinären Forschungszentrums Digital Humanities an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göteborg, samt einer Zusammenarbeit mit dem Nationalmuseum Stockholm, dem Kunstmuseum Göteborg und der schwedischen Literaturbank (”Litteraturbanken”) wurde ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen, welches die Digitalisierung eines Archives zum schwedischen Künstler Ivar Arosenius als Ausgangspunkt hat. Die Frage, die diesem Projekt zu Grunde liegt, beschäftigt sich damit wie der Künstler Ivar Arosenius und neue Kenntnisse zu seinem Leben und Wirken durch das digitale Archiv evoziert werden können. Eine Studie dieses Forschungsprojektes behandelt die Thematik wie das digitale Archiv Museumsbesuchern nutzbar gemacht werden kann, ohne dabei das visuelle Museumserlebnis anderer Museumsbesucher zu stören. Zu diesem Zweck wurde eine Applikation (”app”) für Mobiltelefone vom Forschungsteam produziert, welche mit Hilfe von augmented reality ausgewählte Archivalien im Ausstellungskontext zugänglich macht und somit dem Besucher Impulse geben soll selbständig kognitiv sinnvolle Narrative zu erstellen. Die zentralen Fragen dieses Papers behandeln die Umsetzung eines museumspädagogischen Ansatzes, der die Besucher mit einem angemessenen und relevanten Narrativ versorgt, das zudem drei praktische Schwerpunkte inkludieren soll: Kontextualisierung, Aktivierung und Diversifikation. Die ausgestellten Kunstwerke sollen mithilfe von sorgfältig ausgewähltem Archivmaterial auf gehaltvolle Weise kontextualisiert werden. Gleichzeitig soll ein demokratischer, performativer museumspädagogischer Ansatz verfolgt werden, der die Besucher mit Möglichkeiten versieht selbständig ein Narrativ abzulesen ohne diesen ein vorgefertigtes solches an die Hand zu geben. Dies ist Teil des kritischen Interpretationsprozesses welcher Besucher in der Ausstellung aktivieren soll und welcher etablierte Narrative (sog. master narratives) diversifizieren soll. Die unterschiedlichen Typen digital bereitgestellter Archivalien (Fotografien, Briefe, andere Werke usw.) können weiterhin durch unterschiedliche Afftektwerte dazu beitragen Museumsbesucher zu aktivieren. Durch einen Direktkontakt mit dem unkommentierten Archivmaterial soll zudem die vermittelnde Stimme des Curators unsichtbar gemacht werden, um Effekte von Affekt und Performativität durch die historischen ”Stimmen” zu erzielen, während das Publikum sich seine eigenen, aber gesteuerten, Vorstellungen von behandelten Aspekten erschafft. Spezifisch vorgestellt wird in diesem Vortrag ein Fallbeispiel zu einem Porträt welches Ivar Arosenius’ Ehefrau Eva darstellt. Dieses Gemälde wurde in unserem Experiment begleitet von vier unterschiedlichen Sets digitalisierter Archivalien, welches mittels genannter App mehreren Gruppen von Probanden in der Ausstellung zur Verfügung gestellt wurde. Das theoretische Rahmenwerk für diese Fallstudie stammt aus den Bereichen Kunstwissenschaft, Visual studies, Museumspädagogik, Archivwissenschaft, Filmwissenschaft, Geschichte und Anthropologie.
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5.
  • Seng, Judith (författare)
  • Design and socio-material choreographies of daily life
  • 2020
  • Ingår i: Zwischenmenschliches Design : Sozialität und Soziabilität durch Dinge / Edited by Martina Fineder and Johannes Lang. - : Springer VS. - 9783658302689
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • About the book: What influence does the design of the objective environment have on interpersonal relationships and how are these intentionally or unintentionally shaped with things? In what way are social skills such as interpersonal recognition, action and experience made possible or impossible through design and architecture? Authors from various disciplines pursue these questions and open up a thing-oriented perspective on the topic of social design, which is both suitable for building a bridge between theory and practice and for collecting relevant study material for the social dimensions of design. With contributions by Johannes Lang, Martina Fineder, Daniel Martin Feige, Albena Yaneva, Elke Gaugele, Adam Drazin, Annette Geiger, Martin Gessmann, Nynke Tromp, Paul Hekkert, Peter-Paul Verbeek, Anamaria Depner, (et al.), Katharina Dankl, Alexander Hagner, Judith Seng. About the text: In the course of my artistic research, various elements gradually condensed into an approach that I now call the choreographic design approach. The term 'choreography' originally described the recording (graphē) of the circular movements of the choir (choreia) in Greek drama and later became a term for any form of notation of mostly dance movements. Today, 'choreography' means inventing and studying movements, especially in connection with dance. The means of the action (the body) is always designed in connection with the intention of the action (the body movements). Just as the dance act cannot be viewed separately from the body in which it manifests itself, objects are also closely intertwined with actions and human interaction. From a choreographic perspective, design can be viewed as the design of performative practice that arises in the interaction between things and people in everyday life. A choreographic design approach therefore opens up formats and perspectives for design that are able to make visible, to examine and to make the dynamic overall structure of objects, spaces, bodies and their material, social, cultural and political contexts visible in everyday situations shape. In my work, I primarily try to approach this idea in a practical manner and will therefore first present excerpts from my own artistic research. Using the first three of a total of seven experiments in the ongoing ACTING THINGS project series, I will try to describe how relevant aspects of a dynamic, socio-material design practice emerge in a continuous interplay of experimental set-ups and reflections. In the second part, I will use examples from my teaching activities to discuss ways of using the knowledge gained in the more abstract experiments for the design of everyday choreographies.
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6.
  • Camnitzer, Gabo (författare)
  • Levitation of a Slice of Bread
  • 2014
  • Ingår i: Scheitern Magazin, edited by Marie Egger, Birte Boesehans and Nico Schmidt. - 1610-2371. ; , s. 46-49
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • The zero-point energy above an below the bread has somehow not been account for by the analytic continuation losing an additive positive infinity. Despite applications of asymptomatic analysis the circle of evidence regarding the indecisiveness principal has disintegrated. I submit that this is due to exogenous forces and to the lack of genuine possibility.
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7.
  • Leseszenen. Poetologie – Geschichte – Medialität
  • 2020
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche sowie materiale und auch mediale Dimensionen werden anhand einer Vielzahl beispielhafter Szenen des Lesens vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart untersucht. Im Mittelpunkt stehen das (Lese-)Begehren ebenso wie die Bedingungen und die Schauplätze der Lektüre, ihr Personal sowie eine Vielzahl an Praktiken, Gegenständen und Gesten des Lesens. Besonderes Augenmerk gilt der Gattungs- und Formenvielfalt von Leseszenen, der auch formal Rechnung getragen wird: Neben wissenschaftlichen Aufsätzen versammelt der Band zudem Gespräche, poetologische, essayistische sowie literarische Beiträge zur Leseszene.
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8.
  • Seelow, Atli Magnus, 1975 (författare)
  • »Celebration habits« (›Festvanor‹) and »Everyday Beauty« (›Vardagsskönhet«). Program and Self-expression of the Nordic Life Reform Movement
  • 2016
  • Ingår i: Medien im Fest — Fest im Medium. Edited by Sandra Rühr and Eva Wattolik. - 9783869622156 ; , s. 195-221
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In the nordic countries a wave of modernization, industrialization and urbanization comes up in the second half of the 19th century which catapults the hitherto backwards and rural countries on Europe’s periphery into the modern age. However, these great upheavals also plunge the countries in a deep social and cultural crisis resulting from an awareness of backwardness compared to the countries on the european continent as well as from the insight that a nostalgic nationalism that appeals back to a mythical past has become obsolete in the industrial age and is no longer sufficient as foundation for a cultural identity. In response to this crisis, a life reform movement emerges that is based on the arts & crafts movement as well as various artistic and literary reform movements and – equally absorbing rural traditions and progressive social ideas – tries to establish a new national everyday culture.In this essay, the two key terms coined by Ellen Key, »celebration habits« (›festvanor‹) and »everyday beauty« (›vardagsskönhet«) – the programmatic core of the nordic life reform movement – are analysed and illustrated in various typical manifestations, such as the artists’ banquet or the celebration ritual. It also examines to what extent the nordic life reform movement with these two core terms finds an expression in painting, arts & crafts and architecture in the late 19th and early 20th century and fulfills its promise of social and cultural renewal.
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Typ av innehåll
övrigt vetenskapligt/konstnärligt (379)
refereegranskat (174)
populärvet., debatt m.m. (104)
Författare/redaktör
Knust, Martin, 1973- (88)
Peeters, Paul, 1953 (39)
Wagner, Meike, 1971- (23)
Brunow, Dagmar (20)
Grub, Frank Thomas, ... (19)
Andersson, Greger (18)
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Geisler, Ursula (17)
Plebuch, Tobias, 196 ... (16)
Platen, Edgar, 1962 (15)
Brunow, Dagmar, 1966 ... (11)
Rolle, Christian (9)
Zimmermann, Heiner (8)
Lundberg, Mattias, 1 ... (7)
Hellström, Martin, 1 ... (6)
Rolle, Christian, 19 ... (6)
Tillberg, Margareta, ... (6)
Brunow, Dagmar, Dr. ... (6)
Schult, Tanja, 1973- (6)
Ander, Owe, 1956- (5)
Brunow, Dagmar, Prof ... (5)
Sjöholm Skrubbe, Jes ... (4)
Rosenberg, Tiina (3)
Loos, Helmuth (3)
Jullander, Sverker (3)
Weinmayr, Eva (3)
Schalk, Meike, Docen ... (3)
Kraus, Anja, 1967- (3)
Davidsson, Hans, 195 ... (3)
McNeil, Peter, 1966- (2)
Kollnitz, Andrea, 19 ... (2)
Andersen, Christiane ... (2)
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Kongsted, Ole (2)
Loos, Helmut (2)
Edler, Arnfried (2)
Marklund, Anders (2)
Lundberg, Mattias, P ... (2)
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Skowroneck, Tilman, ... (2)
Benfer, Florian, 198 ... (2)
Džalto, Davor, Profe ... (2)
Rost, Martin (2)
Berndt, Jaqueline, 1 ... (2)
Björnberg, Alf, 1953 (2)
Leibetseder, Doris, ... (2)
Zanden, Olle, 1956 (2)
Volgsten, Ulrik, 196 ... (2)
Schirrmacher, Beate, ... (2)
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Engström, Andreas (2)
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Lärosäte
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Lunds universitet (74)
Uppsala universitet (67)
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Språk
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