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Träfflista för sökning "AMNE:(MEDICAL AND HEALTH SCIENCES Health Sciences Public Health, Global Health, Social Medicine and Epidemiology) ;spr:ger"

Sökning: AMNE:(MEDICAL AND HEALTH SCIENCES Health Sciences Public Health, Global Health, Social Medicine and Epidemiology) > Tyska

  • Resultat 1-10 av 23
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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Wild, Verina, et al. (författare)
  • Covid-19: Eine Ad hoc Public-Health-Ethikberatung : Covid-19: An ad hoc public health ethics consultation
  • 2020
  • Ingår i: Das Gesundheitswesen. - : Georg Thieme Verlag KG. - 0941-3790 .- 1439-4421. ; 82:6, s. 507-513
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • In diesem Dokument beschreiben wir den Prozess und den Inhalt einer ad hoc Public-Health-Ethikberatung vom 22. März 2020 für eine regionale Gesundheitsbehörde (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) zu Entscheidungen im Zusammenhang mit Covid-19. In this paper we describe the process and content of our ad hoc public health ethics consultation for a Bavarian health authority in relation to Covid-19.
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4.
  • Atzendorf, Josefine, et al. (författare)
  • Die Nutzung von E-Zigaretten in der deutschen Bevölkerung – Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurvey 2015
  • 2019
  • Ingår i: Das Gesundheitswesen. - : Georg Thieme Verlag KG. - 0941-3790 .- 1439-4421. ; 81:02, s. 137-143
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Hintergrund Schätzungen zum E-Zigarettenkonsum in Deutschland variieren erheblich. Die Nutzung von E-Zigaretten zur Tabakentwöhnung wird kritisch diskutiert. Anhand aktueller Daten soll die Verbreitung des Konsums von E-Zigaretten und deren Nutzung in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung Deutschlands dargestellt werden.Methoden Als Datenbasis diente der Epidemiologische Suchtsurvey 2015, eine bundesweite Befragung von 18- bis 64-jährigen in Deutschland (n=9,204; Rücklaufquote: 52,2%).Ergebnisse E-Zigaretten waren einem Großteil der Befragten bekannt (85,3%, 43,5 Mio.), wohingegen lediglich 2,9% (1,5 Mio.) E-Zigaretten in den letzten 30 Tagen genutzt hatten. Jüngere Personen (OR=0,95, 95%-KI=(0,93; 0,97)), Männer (OR=1,45, 95%-KI=(1,02; 2,07)) und Raucher (OR=12,53, 95%-KI=(8,71; 18,03)) zeigten ein signifikant höheres Risiko, E-Zigaretten zu konsumieren. Etwa ein Drittel (36,6%) der Raucher und Ex-Raucher konventioneller Zigaretten nutzte E-Zigaretten zur Tabakentwöhnung, wovon ein Fünftel (21,3%) mit dem Rauchen aufhören konnte.Schlussfolgerungen E-Zigarettennutzer scheinen häufiger männlich, jünger und Raucher konventioneller Zigaretten zu sein. Neben Neugierde ist die Veränderung des Rauchverhaltens ein bedeutendes Konsummotiv. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Gebrauch von E-Zigaretten vereinzelt zur Tabakentwöhnung beitragen kann, die Mehrheit der Nutzer aber weiterhin konventionelle und/oder E-Zigaretten konsumiert.
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5.
  • Atzendorf, Josefine, et al. (författare)
  • E-Zigaretten : Einschätzung vonGesundheitsgefahren undNutzung zur Tabakentwöhnung
  • 2018
  • Ingår i: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. - : Springer Science and Business Media LLC. - 1436-9990 .- 1437-1588. ; 61:11, s. 1415-1421
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • BackgroundThe perception that e-cigarettes are less harmful than traditional tobacco products can influence the consumption of e-cigarettes.ObjectivesThree questions were examined: (1)How do different population groups perceive health risks of e-cigarettes? (2)Do sociodemographic variables explain differences in the risk assessment of e-cigarettes? (3)Does the perception of health risks predict the use of e-cigarettes for smoking cessation?MethodsData came from the 2015 Epidemiological Survey of Substance Abuse (ESA) with asample size of n=9204 participants, aged 18 to 64years (response rate 52.2%). Data were collected by telephone, online, or by written questionnaires. Assessments of risk perception of e-cigarettes and conventional cigarettes (more harmful, just as harmful, less harmful, do not know) were compared. Descriptive statistics and logistic regressions were performed.ResultsIndividuals with lower education rated e-cigarettes as more harmful. Older people and women perceived e-cigarettes as just as harmful. Smokers considered e-cigarettes to be more harmful than or just as harmful as conventional tobacco products. The likelihood of using e-cigarettes for smoking cessation was higher if people thought they were less harmful than conventional cigarettes.ConclusionsOnly one-third of the population knows that e-cigarettes are less harmful to health than conventional cigarettes. The perception of health risks is related to the usage of e-cigarettes for smoking cessation.
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6.
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7.
  • Lindström, Bengt, et al. (författare)
  • Grundlagen der Salutogenese : Von der Anatomie der Gesundheit zur Architektur des Lebens - Salutugene Wege der Gesundheitsförderung
  • 2019
  • Ingår i: Salutogenese kennen und verstehen. - Bern : Hogrefe. - 9783456857688 - 9783456957685 ; , s. 25-107
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Salutogenese ist die Wissenschaft von den Bedingungen, die Gesundheit ermöglichen, aufrechterhalten und wiederherstellen. Im Unterschied zur Pathogenese, die sich mit Ursachen von Krankheit beschäftigt, fokussiert Salutogenese die Ursachen von Gesundheit. Als Teilgebiet der Gesundheitswissenschaften gründet Salutogenese auf einer empirisch validierten Theorie von Aaron Antonovsky und verfügt über eine mittlerweile 40-jährige weltweite Forschungstradition. Mit der globalen Arbeitsgruppe zur Salutogenese innerhalb der internationalen Gesellschaft für Gesundheitsförderung (IUHPE) hat sich das Wissensgebiet zu einem Schwerpunkt in Public Health entwickelt.In diesem Werk wird die Komplexität des vorhandenen Wissens zur Salutogenese in kurzen, gut illustrierten Kapiteln dargestellt, die für verschiedene Anspruchsgruppen anschlussfähig sind und einen kompakten Überblick zu den relevanten Themen Gesundheitspolitik, Lebensqualität, Gesundheitserziehung oder psychische Gesundheit geben. Eine kurze Einführung zu den Thesen des Begründers der Salutgenese, Aaron Antonovsky, sowie ein abschließendes Kapitel zum aktuellen deutsche Forschungsstand runden das Werk ab.
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8.
  • Lagercrantz, Hugo, et al. (författare)
  • Plötzlicher Säuglingstod in Schweden
  • 1987
  • Ingår i: Die Blätter - Mitteilungen der Gesellschaft zur Erforschung der Plötzlichen Säuglingtods. ; :4, s. 21-34
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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9.
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10.
  • Loy, Johanna K., et al. (författare)
  • Optimierungsbedarf von Spielersperren Ergebnisse der VeSpA-Interviewstudie
  • 2020
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 66:4, s. 223-235
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Hintergrund und Fragestellung: Spielersperren stellen eine effektive Maßnahme des Spielerschutzes dar. Sie bedürfen jedoch einer Anpassung an die Bedürfnisse von Personen mit Glücksspielproblemen. Studien weisen auf Defizite hinsichtlich Sperrvorgang und -dauer sowie Zugangskontrollen hin. Ziel der qualitativen Untersuchung war es, Empfehlungen für die Optimierung von Spielersperren abzuleiten. Methodik: Mit semi-strukturierten Leitfäden wurden die am Prozess einer Spielesperre beteiligten Akteure zu Regelungen der Spielersperre, persönlichen Erfahrungen und Barrieren befragt. Einbezogen wurden Glücksspielende mit und ohne Sperre sowie Angehörige, Fachkräfte, Mitarbeitende von Spielbanken, Spielhallen und der Gesellschaft für Spielerschutz und Prävention (GSP). Insgesamt wurden 20 Einzel- und sechs Gruppeninterviews geführt. Ergebnisse: Als zentrale Ansatzunkte der Optimierung wurden Sperrdauer und -umfang (übergreifendes Sperrsystem) sowie Zugangskontrollen genannt. Empfohlen wurden eine Antragstellung über Post oder Internet zur Senkung der Hemmschwelle und ein rascheres Inkrafttreten der Spielersperre. Kontrovers diskutiert wurden Sperrdauer und Optionen einer Entsperrung. Durch den Einsatz einer Spielerkarte versprachen sich die Befragten eine Verbesserung des Spielerschutzes durch Feststellung einer laufenden Spielersperre und Begrenzung von Spielzeit oder Geldeinsätzen. Diskussion: Spielersperren wurden von allen Befragten grundsätzlich positiv bewertet. Optimierungsbedarf wurde in den gesetzlichen Regelungen und Sperrkonditionen gesehen. Von einer Schließung von Gesetzeslücken sowie einer intensiven Aufklärung und Motivation von Glücksspielenden, Angehörigen und Glücksspielanbietern werden positive Effekte auf die Inanspruchnahme von Spielersperren erwartet.
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Typ av publikation
tidskriftsartikel (20)
konferensbidrag (1)
forskningsöversikt (1)
bokkapitel (1)
Typ av innehåll
refereegranskat (14)
övrigt vetenskapligt/konstnärligt (7)
populärvet., debatt m.m. (2)
Författare/redaktör
Kraus, Ludwig (10)
Piontek, Daniela (4)
Munthe, Christian, 1 ... (3)
Atzendorf, Josefine (3)
Kraus, Ludwig, 1955- (3)
Braun, Barbara (3)
visa fler...
Loy, Johanna K. (2)
Pfeiffer-Gerschel, T ... (2)
Macassa, Gloria (1)
Suserud, Björn-Ove (1)
Kwak, Lydia (1)
Schröder-Bäck, Peter (1)
Strech, Daniel (1)
Wennergren, Göran, 1 ... (1)
Bergman, Patrick (1)
Ortega, Francisco B (1)
Hagströmer, Maria (1)
Sjöström, Michael (1)
Norvenius, Gunnar (1)
Lagercrantz, Hugo (1)
Eriksson, Monica, 19 ... (1)
Ruiz, Jonatan R. (1)
Samuelson, Gösta, 19 ... (1)
Sigurdson, Ola, 1966 (1)
Gomes de Matos, Elen ... (1)
Kröger, Christoph (1)
Lochbühler, Kirsten (1)
Aschenbrenner, Annik ... (1)
de Matos, Elena Gome ... (1)
Kroeger, Christoph (1)
Delle, Simone (1)
Rehm, Jürgen (1)
Lindström, Bengt (1)
Grüne, Bettina (1)
Behrendt, Silke (1)
Bühringer, Gerhard (1)
Schulte, Bernd (1)
Manthey, Jakob (1)
Lindert, Jutta (1)
Csöff, Rosina-Martha (1)
Evans-Lacko, Sara (1)
Milerad, Josef (1)
Frischknecht, Ulrich (1)
Gonzales Diaz, Katya (1)
Meusel, Dirk (1)
Simon, Roland (1)
Thompson, Alison (1)
Wild, Verina (1)
Hurst, Samia (1)
Rid, Annette (1)
visa färre...
Lärosäte
Stockholms universitet (13)
Göteborgs universitet (5)
Högskolan Väst (2)
Högskolan i Gävle (1)
Linnéuniversitetet (1)
Högskolan i Borås (1)
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Humaniora (4)
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