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Träfflista för sökning "AMNE:(SAMHÄLLSVETENSKAP Utbildningsvetenskap Didaktik) ;spr:ger"

Sökning: AMNE:(SAMHÄLLSVETENSKAP Utbildningsvetenskap Didaktik) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Das „performative Spiel“ als didaktischer Weg zur Körperlichkeit des Kindes in der Sekundarstufe I : Das „performative Spiel“ als ein didaktischer Weg zur Körperlichkeit des Heranwachsenden
  • 2008
  • Ingår i: Vierteljahresschrift für Wissenschaftliche Pädagogik. - Paderborn : Verlag Ferdinand Schöningh. ; 84:2, s. 167-178
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • According to Adamovsky (2000) playing is a way to grasp information and to understand it by realizing its corporal and experiental aspects. This idea can be described as a performative perspective on play. According to Donald W. Winnicott (1970) playing is located in an intermediate area of phenomena of transition and transition objects thatcombine an individual with his/her surroundings. In this area a symbolicalorder is displayed which creates the experiences in the arts, imagination, and also in science. Thus, culture is understood as an amplification of playing interms of an objectification as a cultural experience.This means that playing can be ciphered out as learning when it realizes the corporal and experientalaspects of information and symbolical orders. Acting in terms of playing is not at first subject to moral or ethical rules. Agreements and rules are moreoverput up during the performative play. Then, differences at hand get a new validity structuring the play (Bateson 1972) and producing “new orders ofassociations and relations” (Sutton-Smith 2001). According to Richard Sennett(1974), rules can be read as a protection for individual leeways, becauseimpossible and possible options are clearly marked out. This is the ground fora “perspective taking“ (Flavell 1975), “to act in between identities“(Schechner 1990), for “projections of the ‘I on the ‘Non-I’, on “experiences onthe ‘extraneous’” (Waldenfels 1990) as intersubjective processes in playing(cf. Bateson 1972). Varying concepts of role-taking and lifestyle (Moor 1971) can be acted out as well as models of the individual corporality.
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2.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Das „performative Spiel" als ein didaktischer Weg „zu den Sachen selbst"
  • 2010
  • Ingår i: Coactivity. - 2029-6320 .- 2029-6339. ; 18:3, s. 40-52
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • „Phänomen“ (griech. fainómenon das Erscheinende, das sich Zeigende) ist die Bezeichnung für etwas, das von sich her offensichtlich, zweifelsfrei beobachtbar ist und von daher deskriptiv erfasst werden kann. In seiner zweiten Bedeutung bezeichnet fainómenon etwas, das immer erst noch aufzudecken ist. Konstitutionsphänomenologisch wird von einer wechselseitigen Hervorbringung von Selbst und Welt ausgegangen. Es tritt also die Genese eines Phänomens, seine Herkunft und sein Verweisungscharakter in den Blick. Das Phänomen wird als durch die subjektiven und intersubjektiven Perspektiven mitbestimmt angesehen, durch die es zugleich erfasst wird.Der konstitutionsphänomenologische Ansatz korrespondiert in besonderer Weise mit der Methodologie der neueren Kindheitsforschung.Der Anspruch dieser in den 1990er Jahren aufgekommenen Forschungsrichtung besteht darin, die Sicht der Kinder auf sich selbst und auf die Welt zu ermitteln. Im Blickpunkt stehen die besonderen Erfahrungsmodi von Kindern, es wird danach gefragt, wie die Kinder an sie herangetragene Denk-, Verhaltens- und Handlungsmuster interpretieren, wie sie sich diese aneignen, wie sie diese an ihre eigenen Bedürfnisse adaptieren und wie sie sich solchen verweigern. Wie drücken sich Kinder aus, wie interagieren sie miteinander. Worin bestehen ihre besonderen Praktiken, ihre Handlungsperspektiven, ihre Handlungsprobleme und Problemlösestrategien auf der einen Seite, und worin bestehen die Bedingungen ihres Handelns in den jeweiligen Erziehungseinrichtungen auf der anderen Seite. In der Frage, wie sich das Selbst eines Kindes entwickelt, geht diese Forschungsrichtung davon aus, dass die Kinder an dessen Konstitution wesentlich mit beteiligt sind. Methodologisch stellt sich der Kindheitsforschung insbesondere das Problem, worin sich die Sicht des erwachsenen Forschers und die Sicht der beforschten Kinder voneinander unterscheiden. Um diese Differenzen sichtbar zu machen, sind besondere Forschungssettings notwendig. Ein Forschungsinstrument, mit dem die Sicht von Schulkindern auf den Unterricht und auf Schule erhoben werden kann, stellt die von mir entwickelte „Öhrchen-Installation“ dar, in das die Kinder während des Unterrichts ihre Kommentare hineinsprechen. Ich werde hierzu einige Forschungsergebnisse vorstellen.
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3.
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4.
  • Bock, Wolfgang, et al. (författare)
  • Modellierung und Simulation von Krankheitsausbreitungen
  • 2018
  • Ingår i: Digitale Werkzeuge, Simulationen und mathematisches Modellieren. - Wiesbaden : Springer. - 9783658219390 - 9783658219406 ; , s. 121-136
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In diesem Artikel zeigen wir auf, wie eine räumliche und zeitliche Krankheitsdynamik in der Sekundarstufe 2 behandelt werden kann. Wir beschränken uns hier auf Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragbar sind, wie etwa Grippe und Ebola. Dabei spielt die Simulation am Computer eine zentrale Rolle. Die benutzten Methoden hierbei sind zelluläre Automaten und explizite Euler-Algorithmen zur Lösung von Differentialgleichungen.
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5.
  • Bock, Wolfgang, et al. (författare)
  • Teamcycling : Optimales Teamtraining im Radsport
  • 2014
  • Ingår i: Neue Materialien fuer einen realitätsbezogenen Mathematikunterricht 2. - Wiesbaden : Springer. ; , s. 1-9
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Das Gruppentraining im Radsport ermöglicht es, dass viele Fahrer nahe ihres optimalen Pulsbereichs trainieren und trotzdem in hohem Tempo fahren können. Hierbei wird der Trainingspuls mittels Führungswechseln gesteuert. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie dieses Thema als Modellierungsprojekt, welches interdisziplinäre Fragestellungen aus den Gebieten Mathematik, Physik, Biologie, Sport und Informatik beinhaltet, für die Sekundarstufe II genutzt werden kann. Weiterhin werden Erweiterungen und Vereinfachungen zur Umsetzung skizziert.
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6.
  • Grub, Frank Thomas, 1972-, et al. (författare)
  • Wissenschaftsorientierung in der Lehre der Landeskunde an schwedischen Universitäten : Research-based teaching of Landeskunde at Swedish universities
  • 2018
  • Ingår i: Informationen Deutsch als Fremdsprache. - Berlin : Walter de Gruyter. - 0724-9616 .- 2511-0853. ; 45:6, s. [708]-728
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Das Studium in Schweden und somit auch das Deutsch- bzw. Germanistik-Studium sieht eine Wissenschaftsorientierung von Beginn an in allen Bereichen der Lehre vor, d.h. auch in Lehrveranstaltung zu Sprachfertigkeit und zur Landeskunde der deutschsprachigen Länder. Der vorliegende Beitrag beschreibt zunächst diese spezifischen Hintergründe, um sich sodann mit der Frage auseinanderzusetzen, wie die Lehre der Landeskunde an schwedischen Universitäten stärker wissenschaftsorientiert gestaltet werden kann. Einblicke in Curricula und Unterrichtspraxis sowie Daten aus einem kürzlich abgeschlossenen Dissertationsprojekt verdeutlichen zudem das Potenzial kulturwissenschaftlich orientierter Landeskunde-Ansätze für eine explizite Wissenschaftsorientierung.
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7.
  • Hölzlhammer, Lilli, et al. (författare)
  • Writing Fellows : Eine Analyse zweier Einsätze von Schreibtutor*innen in curricularen Seminaren
  • 2021. - 1
  • Ingår i: Schreiblehrkonzepte an Hochschulen. - : wbv Publikation. - 9783763966233 ; , s. 289-304
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Zu den verschiedenen didaktischen Vorgehensweisen, die die Schreibkompetenzenvon Studierenden nachhaltig verbessern sollen, gehört der Einsatz von Tutor*innen incurricularen Fachseminaren als sogenannte Writing Fellows (WF). Dieses Programman der LMU München soll im Folgenden anhand zweier Einsätze von WF in literaturwissenschaftlichenSeminaren analysiert werden. Dafür soll die theoretische Konzeptionvon WF anhand aus der Praxiserfahrung abgeleiteter struktureller Aspekte überprüftsowie daran anschließend aus der beispielhaften inhaltlichen Untersuchungdessen, wie Studierende WF-Feedback in ihren Texten umsetzten, die Erkenntnis abgeleitetwerden, wie literale Kompetenz bei Studierenden durch den WF-Einsatz gesteigertwerden kann.
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Typ av publikation
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Grub, Frank Thomas, ... (20)
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