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Träfflista för sökning "AMNE:(SOCIAL SCIENCES Business and economics) ;srt2:(2010-2011);mspu:(article);spr:ger"

Sökning: AMNE:(SOCIAL SCIENCES Business and economics) > (2010-2011) > Tidskriftsartikel > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Finger, Robert, et al. (författare)
  • Nichtparametrische 2-Stichproben Dispersionstests
  • 2010
  • Ingår i: Wirtschaftswissenschaftliches Studium. - : Verlag C.H.Beck oHG. - 0340-1650 .- 0340-1650. ; 39:5, s. 254-256
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Beim Vergleich zweier Stichproben werden häufig Unterschiede hinsichtlich von Lagemaβen wie auch hinsichtlich von Streuungsmaβen getestet. Letztere Analyse findet zum Beispiel im Bereich der Qualitätskontrolle Anwendung, in welcher die Verlässlichkeit der Produktion (ausgedrückt durch die Streuung) über die Zeit konstant bleiben soll. Während einige nichtparametrische Methoden wie der Rangkorrelationskoeffizient oder der Mann-Whitney-U Test mittlerweile zum Standardrepertoire der Lehre gehören, werden andere nichtparametrische Methoden nur selten behandelt (Sprent und Smeeton, 2007). McGrath und Yeh (2005) weisen darauf hin, dass insbesondere für die hier vorgestellten Dispersionstests viele einführende Statistiklehrbücher nicht auf die Schwächen des sehr häufig dargestellten F-Testes verweisen und auch keine Alternativen zu diesem Test präsentieren. Der vorliegende Beitrag versucht den Kenntnisstand über alternative nicht-parametrische Dispersionstests zu verbessern.
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2.
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3.
  • Schäfer, Dorothea (författare)
  • Konsolidierung des Landesbankensektors ist ein Muss für die zweite Regierung Merkel
  • 2010
  • Ingår i: Quarterly Journal of Economic Research (Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung). - : Duncker & Humblot GmbH. - 0340-1707. ; 79:1, s. 117-129
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In 1989 a report has already highlighted the “below-average earnings potential” of the German Landesbanken and called for the merger of these state banks into a single central institution. However, 20 years later the bad bank law of Germany saved the ailing Landesbanken not only from write-downs of toxic assets, but also gives the state banks the option to escape possible consolidation efforts of the federal government by establishing a regional bad bank. Therefore, a reform of the German bad bank law is needed that puts the federal government into a position of being able to actively promote the consolidation of the regional Landesbanken. The reform should require from the Landesbanken to write down toxic securities to their market value and transfer them to a central bad bank run by the SoFFin, the German fund for restructuring ailing banks. The existing shareholders would then be charged with the losses from the bad investments. Thereafter, the remaining state banks could, under the pressure of the federal government be merged and recapitalized by the SoFFin, possibly in conjunction with the German savings banks. A similar procedure has allowed the Swedish banking system a rapid recovery from its crisis at the end of the 80s of the last century. The German government must at last give the restructuring of the public banking sector priority in its financial market policy.
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4.
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5.
  • Stephan, Andreas, et al. (författare)
  • Regionale Innovationspolitik : Konzentration auf Hightech kann in die Irre führen
  • 2010
  • Ingår i: Wochenbericht des DIW Berlin. - : DIW Berlin. ; 77:29, s. 8-11
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Die Bewertung der Innovationsfähigkeit von Regionen hat vor dem Hintergrund des verschärften regionalen Wettbewerbs um Fördermittel an Bedeutung gewonnen. Zur Bestimmung des regionalen Innovationspotentials werden oftmals einfach zu erhebende Indikatoren wie die Anzahl der Patentanmeldungen aus einer Region oder die innovationsrelevante Beschäftigung herangezogen. Diese Indikatoren sind jedoch stark auf forschungsintensive Branchen fokussiert und vernachlässigen, dass es neben wissenschaftsbasierter Innovation auch die weniger akademische Form der ingenieursbasierten Innovation gibt. Dies birgt die Gefahr fehlgeleiteter innovationspolitischer Maßnahmen, bei denen die Heterogenität von Branchen nicht ausreichend berücksichtigt wird. Solche Strategien sind daher wenig geeignet, regionale Innovationspotentiale - und damit die regionale Wettbewerbsfähigkeit - effektiv zu fördern.
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6.
  • Achtenhagen, Leona, 1969-, et al. (författare)
  • Frühe Internationalisierung eines Unternehmens im Hochtechnologiebereich - Treiber und Hindernisse
  • 2011
  • Ingår i: Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship. - Berlin : Duncker & Humblot. - 1860-4633 .- 1865-5114. ; 59:2, s. 125-140
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • SMEs in high-technology industries, such as life sciences, face a fundamental challenge. On the one hand, i.a. high product development costs push firms to early-stage internationalization to speed up the amortization of those investments. On the other hand, a number of factors constitute hinders to internationalization, such as insufficient endowments with financial resources and the need to adapt to local regulations, which differ between countries. To date, little is known about how SMEs in practice master this challenge. Based on a longitudinal, in-depth case study of a young company from a high-technology sector, this paper aims at providing a better understanding of early internationalization processes of startups in these industries. This paper is closely linked to practice, while at the same time is contributing to the literature on international entrepreneurship.
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7.
  • Karlsson, Martin, et al. (författare)
  • Status Gesundheit
  • 2011
  • Ingår i: Labor&More. ; :1, s. 56-59
  • Tidskriftsartikel (populärvet., debatt m.m.)abstract
    • Abstract in German Die so genannte relative Einkommenshypothese (REH) konnte trotz intensiver epidemiologischer Forschung bisher nicht vollständig belegt werden. Die Literatur über den Einfluss von Einkommensungleichheit auf die individuelle Gesundheit nennt das Sozialkapital eines Individuums, höhere Gewalt- und Verbrechensraten sowie das Ausmaß öffentlicher Ausgaben für die Gesundheitsfürsorge eines Landes als mögliche Erklärungsansätze. Jedoch scheint gemäß den aktuellen im Folgenden beschriebenenen Forschungsergebnissen der individuelle Einfluss dieser drei Faktoren auf den Ungleichheitseffekt klein zu sein. Durch die Untersuchung von vier potenziellen Einflussfaktoren mithilfe von Daten zum Gesundheitsstatus von Menschen aus 21 Ländern in aller Welt konnte belegt werden, dass alternative Mechanismen existieren müssen, die es in Zukunft aufzudecken gilt.
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8.
  • Welter, Friederike (författare)
  • Unternehmertum und wirtschaftliche Entwicklung
  • 2011
  • Ingår i: Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship. - : Duncker & Humblot GmbH. - 1860-4633 .- 1865-5114. ; 59:3, s. 169-184
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • This article discusses the assumption that we can classify entrepreneurial activities based on their contribution to economic development and growth. That includes the distinction between productive and unproductive entrepreneurship, “push” and “pull” entrepreneurship and opportunity versus necessity-based entrepreneurship. In general, opportunity-based activities as well as productive entrepreneurship are understood to contribute to employment growth and innovation, whilst necessity-based and unproductive entrepreneurial activities would not contribute (positively). This article challenges such dichotomies, proposing to contextualise them and paying more attention to time and situations as important influences on which type of entrepreneurship can contribute to development and growth.
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9.
  • Fried, Andrea, 1972- (författare)
  • „Wachsen oder nicht, das ist die Frage …“ : Systemdifferenzierungen junger Unternehmen am Beispiel einer Kommunikationsagentur
  • 2010
  • Ingår i: Schmalenbach Business Review. - : Springer. - 0341-2687. ; 62:3, s. 334-360
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Wenn etablierte unternehmensbezogene ansätze der Gründungsforschung Unternehmenswachstum untersuchen, dann zielen sie auf eine analyse der kausalen Beziehungen von Erfolgsfaktoren ab. Wachstum junger Unternehmen wird in diesem Beitrag alternativ als evolutionärer Prozess verstanden. Der Begriff Wachstum vereinigt hier die quantitative wie qualitative Veränderung junger Unternehmen im Zeitverlauf. Grundlage für die analyse von Wachstum sind die funktional-strukturellen Überlegungen innerhalb der Theorie sozialer Systeme nach Niklas Luhmann (1964). Im Beitrag wird eine problemorientierte analyse des Wachstumsdrucks junger Unternehmen anhand von fünf Merkmalen vorgeschlagen: Mitgliedschaft, arbeitsteilung, Formalisierung, Führung und Grenzstellen. Exemplarisch geschieht dies am Fall einer jungen Kommunikationsagentur. auf diese Weise wird das Potential organisationstheoretischer ansätze und qualitativer Forschungsmethoden für die Gründungsforschung erschlossen. Zudem wird deutlich, wie auch Gründungsforschung und -beratung voneinander profitieren können.
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10.
  • Laesser, Christian, et al. (författare)
  • Multiple rationalitäten in Tourismus und Verkehr
  • 2011
  • Ingår i: IMPacts. - St. Gallen : IMP-HSG. ; :01, s. 19-21
  • Tidskriftsartikel (populärvet., debatt m.m.)abstract
    • Tourismus gibt es, weil Leute reisen wollen, Verkehr dagegen weil Leute mobil sein wollen. Tourismus und Verkehr muss man sich deshalb als Phänomene vorstellen, welche als Resultat bzw. 'Outcome' individueller Bedürfnisbefriedigungen entstehen. Beide Phänomene finden im öffentlichen Raum statt und erzeugen unterschiedliche positive und negative (externe) Effekte. Anders als in vielen Wirtschaftsbereichen üblich, sind deshalb weder Tourismus noch Verkehr allein wirtschaftlich orientierte Erwerbsveranstaltungen. Vielmehr sind, aufgrund ihrer Raumbezogenheit sowie ihrer Effekte, nicht nur Nachfrager (Kunden) und Anbieter (Unternehmen) aktive Marktteilnehmer, sondern auch eine Vielzahl anderer Stakeholder.
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