1. |
- Mäkeler, Hendrik, 1979-
(författare)
-
Von Wikingern über Geld lernen
- 2012
-
Ingår i: Frankfurter Allgemeine Zeitung. - 0174-4909. ; :198, s. 19-
-
Tidskriftsartikel (populärvet., debatt m.m.)
|
|
2. |
|
|
3. |
|
|
4. |
- Mäkeler, Hendrik, 1979-, et al.
(författare)
-
Quo vadis, Euro(pa)?
- 2011
-
Rapport (populärvet., debatt m.m.)
|
|
5. |
- Bieger, Thomas, et al.
(författare)
-
Innovative Geschäftsmodelle und die Innovation des Geschäftsmodells
- 2009
-
Ingår i: IDT-Blickpunkt. - St. Gallen : IDT-HSG. ; :21, s. 18-21
-
Tidskriftsartikel (populärvet., debatt m.m.)abstract
- Das Konzept Geschäftsmodell hat sich heute in der Betriebswirtschaft und der Unterneh-menspraxis etabliert. Jedoch fehlt es noch immer an einheitlichen Definitionen. Des weiteren sind die bestehenden Strukturierungsansätze stark durch den technologischen Fokus auf die neuen Möglichkeiten des World-Wide-Web zu Beginn der 2000er Jahre geprägt.Dieser Beitrag spricht sich angesichts veränderter Rahmenbedingungen für eine Überprüfung bestehender Konzepte und eine stärkere Berücksichtigung dynamischer Aspekte aus. Für das Management von Unternehmen ist damit die Empfehlung verbunden aktiv und antizipierend die Veränderung und Innovation des Geschäftsmodells zu gestalten.
|
|
6. |
|
|
7. |
- Barasinska, Nataliya, et al.
(författare)
-
Hohe Risikoaversion privater Haushalte bei Geldanlagen
- 2008
-
Ingår i: Wochenbericht. - Berlin : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 75:45, s. 704-710
-
Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
- Eine möglichst breite Streuung der Geldanlagengilt als eine wichtige Strategie der Risikominimierungbei Investitionsentscheidungen. Die Mehrzahlder Haushalte in Deutschland streut auch ihrGeldvermögen über mehrere Anlageformen. IhrAnlageverhalten stimmt jedoch nur bedingt mitder von Haushaltsvorständen bekundeten Risikobereitschaftüberein. Dies zeigt eine aktuelle empirischeStudie auf Basis des Sozio-oekonomischenPanels (SOEP). So steigt zwar die Wahrscheinlichkeit,seine Anlagen zu streuen tendenziell mit derRisikoaversion an, allerdings nur solange es sichnicht um einen „vollständig gestreuten Anlagekorb“handelt. Die Neigung, ein Portfolio mit allenAnlageformen zu halten, nimmt mit wachsenderScheu vor dem Risiko ab. Offenbar entscheidenHaushaltsvorstände nach dem bereits von Keynespropagierten Prinzip: Sicherheit und Liquiditätkommen zuerst. Die Bereitschaft in riskantere Anlagenzu investieren, steigt mit der Anzahl bereitsbestehender sicherer Anlagen im Portfolio.
|
|
8. |
- Bartkowiak, Igor, et al.
(författare)
-
Innovationspolitik in Grossbritannien
- 2007
-
Ingår i: Innovationspolitik. - Marburg : Schüren Verlag. - 9783894722173 ; , s. 103-119
-
Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
|
|
9. |
- Belitz, Heike, et al.
(författare)
-
Staatliche Förderung von Forschung und Entwicklung in der ostdeutschen Wirtschaft : eine Bilanz
- 2001
-
Ingår i: DIW Wochenbericht. - : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 68:35, s. 537-544
-
Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
- Forschung und Entwicklung (FuE) und Innovation wurden in der ostdeutschen Wirtschaft vorwiegend bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowohl mit bundesweiten als auch mit regionalspezifischen Programmen bis zuletzt kräftig gefördert. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das DIW Berlin unter Mitwirkung der SÖSTRA GmbH eine Bilanz dieser Förderung gezogen und deren einzel- und gesamtwirtschaftliche Wirkungen im letzten Jahrzehnt geprüft. In den turbulenten Zeiten der Gründung und Neuorientierung hat die Förderung Anreize für Investitionen in FuE gegeben, die auf das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zunehmend positiv wirken. Dennoch haben viele der noch jungen KMU weiterhin Probleme bei der Eigenfinanzierung von FuE und Innovation, bei der Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte und bei der Umsetzung von FuE-Ergebnissen auf dem Markt. Gesamtwirtschaftlich ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit des ostdeutschen wirtschaftsnahen Innovationssystems kaum spürbar, weil es insgesamt nur wenige, überwiegend kleine FuE-treibende Unternehmen gibt. Deshalb sollte der Bund in Ostdeutschland auch künftig besondere Anreize für das innovationsbasierte Wachstum der KMU sowie für die regionale und überregionale Kooperation und Vernetzung mit Forschungseinrichtungen setzen. Dazu gehören auch die Unterstützung technologieorientierter Gründungen und die Ansiedlung FuE-intensiver Produktionen.
|
|
10. |
|
|