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Träfflista för sökning "AMNE:(SOCIAL SCIENCES Psychology) ;spr:ger"

Sökning: AMNE:(SOCIAL SCIENCES Psychology) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Hau, Stephan (författare)
  • Unsichtbares sichtbar machen : Forschungsprobleme in der Psychoanalyse
  • 2009. - 2
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Psychoanalytische Forschung hat eine lange Tradition. Dies gilt besonders für die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Behandlungskonzepte. In diesem Buch wird anhand mehrerer Beispiele der interdisziplinäre Forschungsdialog beschrieben, der für die Psychoanalyse als Wissenschaft unumgänglich ist. Als roter Faden dient der Traum als Forschungsgegenstand. Aus ihm lassen sich Erkenntnisse über unbewusste Wahrnehmungs-, Denk-, Erinnerungs- und Verarbeitungsprozesse gewinnen. Experimentelle Traumforschung im Labor, Traumanalysen aus klinischen Behandlungen, der Einsatz von Datenbanken und ausgefeilten Untersuchungstechniken für manifeste Traumtexte bis hin zur Verwendung von modernen bildgebenden Verfahren aus der Hirnforschung ermöglichen unterschiedliche Erkenntnisse über diese nichtsichtbaren inneren Prozesse.Dieses Buch ist ein Streifzug durch psychoanalytische Forschungszusammenhänge, wodurch die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen deutlich werden.
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2.
  • Julia, Simonson, et al. (författare)
  • Ungleichheit sozialer Teilhabe im Alter
  • 2013
  • Ingår i: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (Print). - : Springer Berlin/Heidelberg. - 0948-6704 .- 1435-1269. ; 46:5, s. 410-416
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Unter dem Leitbild des aktiven Alters wird die Aufrechterhaltung umfassender sozialer Teilhabe über die Lebensphase Alter diskutiert. „Gutes“ Altern im Sinne dieses Aktivitätsparadigmas wandelt sich vom Ergebnis sozialer Ungleichheit zunehmend zu einem ihrer Ausgangspunkte. Auf Basis des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2008 und 2011 wird die Teilhabe über Ehrenamt und Bildungsaktivitäten unter Berücksichtigung sozialstruktureller und sozialräumlicher Aspekte sozialer Ungleichheit in den Blick genommen. Die soziale Teilhabe erweist sich als sozialstrukturell und sozialräumlich ungleich verteilt. Personen aus unteren sozialen Schichten gehen deutlich seltener einer Bildungsaktivität nach oder engagieren sich ehrenamtlich. Zudem ist die soziale Teilhabe bei Personen in wirtschaftlich schwachen Regionen deutlich geringer als bei Personen in wirtschaftlich starken. Nachteilige Effekte kumulieren sich, wenn in einer Region begrenzte individuelle Ressourcen und schlechte ökonomische Rahmenbedingungen vorliegen. Maßnahmen zur Förderung sozialer Teilhabe sollten darauf abzielen, auf lokaler Ebene Gelegenheiten für Engagement und Bildungsaktivität zu schaffen, um die Teilhabechancen von Personen aus unteren sozialen Schichten nachhaltig zu verbessern.
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3.
  • Werbart, Andrzej (författare)
  • Intersubjektivität und therapeutische Technik : Was ist neu und was alt?
  • 2011. - 1
  • Ingår i: Äußere und innere Realität. - Stuttgart : Klett-Cotta. - 9783608946673 ; , s. 171-181
  • Bokkapitel (populärvet., debatt m.m.)abstract
    • Behandlungs-Zimmer ohne Aussicht? Für die Behandlungstechnik ist nach dem Einfluss der realen Person des Psychoanalytikers auf den analytischen Prozess zu fragen. Im Zentrum dieses Buches steht daher das neue Paradigma in der Behandlungstechnik: die Relationale 
Psychoanalyse oder Intersubjektivität. Im Zentrum dieses Buches steht daher das neue Paradigma in der Behandlungstechnik:die Relationale Psychoanalyse oder Intersubjektivität.Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung behandelt ein weiterer Schwerpunkt die spannende Frage der Auswirkungen »äußerer« politischer Systeme auf »innere« psychische Prozesse und Strukturen im Individuum.Der Band enthält Beiträge führender deutscher und internationaler Psychoanalytiker.
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4.
  • Sommer, Daniel, et al. (författare)
  • Challenger accepted?! Ergebnisse der Pilotierung einer App für Menschen mit sozialen Ängsten
  • 2016
  • Ingår i: 34. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bielefeld 2016. ; , s. 201-202
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Hintergrund: Die Behandlung der sozialen Angststörung (SAS) durch internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie (iKVT) verfügt bereits über breite Evidenz. Angesichts zunehmender Fokussierung auf internetfähige mobile Endgeräte für psychologische Interventionen überrascht es daher, dass bislang keine wissenschaftlich evaluierte Smartphone-Anwendung (App) für SAS in App-Stores erhältlich ist. Wir präsentieren Ergebnisse einer ersten randomisiert-kontrollierten Evaluierung der deutschen Version von „Challenger“ – einer speziell für Menschen mit sozialen Ängsten konzipierten, frei zugänglichen App. Ergänzend zu KVT- und Achtsamkeitselementen, generiert Challenger auf User zugeschnittene „Challenges“ - Expositionsübungen, Gedanken- und Verhaltensexperimente sowie Psychoedukation. Interaktive (peer-support) und innovative (Echtzeitanpassung an User-Umwelt mittels GPS) Elemente werden durch ein auf „Gamification“-Prinzipien beruhendes Konzept miteinander verknüpft. Methode: 77 sozial ängstliche Studierende wurden zwei Gruppen (6-wöchiger Zugang zur App oder Warteliste) randomisiert zugeteilt. Daten zu Nutzungsverhalten sowie Benutzerfreundlichkeit wurden erhoben. Soziale Ängstlichkeit wurde mit dem Social Phobia Inventory gemessen, sekundäre Maße umfassten allgemeine Ängstlichkeit, depressive und globale Symptombelastung. Ergebnisse: Die Auswertung der Nutzungsdaten ergab eine klare Präferenz für nicht-konfrontative Challenges, die ohne Beteiligung Dritter absolviert werden konnten. Zufriedenheits- und Benutzerfreundlichkeitsratings der App fielen gemischt aus. Analysen der Completer-Stichprobe zeigten eine signifikante Reduktion sozialer Ängste (Effektstärke PRÄ-POST innerhalb der Interventionsgruppe: d = - 0.94; zwischen Gruppen: d = 0.61), jedoch nicht-signifikante Verbesserungen auf sekundären Ergebnismaßen. Analysen nach Multipler Imputation fehlender Werte ergaben keine signifikanten Unterschiede. Diskussion: Zukünftige Herausforderungen in der Weiterentwicklung der App bestehen in einer Erhöhung der Nutzungsintensität wirksamer Elemente. Aufgrund des hohen Dropouts und Besonderheiten von Studiendesign und Stichprobe, erscheinen endgültige Schlüsse hinsichtlich der Wirksamkeit von Challenger verfrüht.
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5.
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6.
  • Jonsson, Stefan, 1961-, et al. (författare)
  • Masse und Demokratie : Zwischen Revolution und Faschismus
  • 2015. - 1
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • Stefan Jonsson untersucht in seiner brillanten und fesselnd geschriebenen Studie das Phänomen der Massen in Deutschland und Österreich aus ästhetischer, kultur- und geisteswissenschaftlicher sowie politikwissenschaftlicher Perspektive und arbeitet dabei die Bedeutung der »Masse« als Schattenagent in einer folgenschweren Phase europäischer Geschichte heraus. Deutlich wird das Ringen um ein Verständnis von dem Phänomen der Masse in einer hochgradig nervösen Zeit - Jonsson ergründet das Spannungsfeld, das sich zwischen Bedrohung und Faszination öffnete. Gegenstand der interdisziplinären Untersuchung sind u. a. die Werke von Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Walter Benjamin, Marianne Brandt, Bertolt Brecht, Hermann Broch, Elias Canetti, Sigmund Freud, Theodor Geiger, Walter Gropius, Ernst Jünger, Siegfried Kracauer, Karl Kraus, Fritz Lang, László Moholy-Nagy, Robert Musil, Erwin Piscator, Georg Simmel und Ernst Toller.»Jonsson versteht es, den Zeitgeist jener Epoche so plastisch zu vermitteln, als hätte er selbst in dieser Zeit gelebt.« (Hannah Bethke, FAZ)
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7.
  • Werneke, Julia, 1982, et al. (författare)
  • Attentional Capture Effekt oder zeitliche Vorbereitung – Was ist wirkungsvoller bei einer Warnung?
  • 2012
  • Ingår i: 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 23.09.-27.09.2012, Bielefeld.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen an Kreuzungen, in denen andere Verkehrsteil-nehmer, wie Radfahrer und Fußgänger, vom Fahrer nicht gesehen werden. Eine Ursache hierfür ist eine fehlerhafte Erwartung und Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers in der Situa-tion (Räsänen & Summala, 1998; Werneke & Vollrath, 2011). Geeignete visuelle Warnsyste-me, welche den Fahrer in seiner Erwartung und Aufmerksamkeitsverteilung unterstützen, könnten eine Kollision verhindern. Dazu wurden in einer Fahrsimulatorstudie drei Warnsignale (im Head-up Display) an einer Vorfahrt gewährenden T-Kreuzung mit kritischem Ereignis (ein ausscherendes Fahrzeug) verglichen. Zwei Signale erfolgten dabei jeweils kurz vor der Ge-fahrensituation (späte Warnung), ein Signal bereits beim Annähern an die Kreuzung (frühe Warnung). Ziel der beiden späten Signale ist es, die Aufmerksamkeit des Fahrers möglichst schnell auf das Gefahrenobjekt zu lenken. Dazu wurde eines der beiden Signale direkt vor dem Gefahrenobjekt im kontaktanalogen Head-up Display angezeigt. Ziel des früheren Signals ist es, die Erwartung und folglich die Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers an die be-vorstehende Kreuzungssituation anzupassen. Das unfallvermeidende Potenzial der drei Sig-nale wurde in einer Kreuzungssituation mit hoher Kollisionsgefahr (Werneke & Vollrath, 2011) untersucht. Insgesamt nahmen 48 Fahrer (32 ♂, 16 ♂) mit einem Durchschnittsalter von 27.3 Jahren (SD = 7.4) teil. Für die Bewertung der Signale wurden Fahr- und Blickdaten sowie sub-jektive Akzeptanzdaten erhoben. Die Analyse des minimalen Abstandes zum ausscherenden Fahrzeug zeigte, dass Fahrer mit der frühen Warnung deutlich vor dem Fahrzeug zum Stehen kamen. Sie warteten tendenziell länger an der Kreuzung und bogen langsamer ab. Außerdem bewerteten sie das Warnsignal als besonders „nützlich“. Die beiden späten Warnungen waren weniger effektiv und unterschieden sich nicht von der Kontrollgruppe. Aus den Ergebnissen können Anforderungen für geeignete Warnstrategien im Kreuzungsbereich abgeleitet werden, die die Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers effektiv unterstützen.
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8.
  • Andersen, Christiane, 1951 (författare)
  • Lasst uns über Emotionen sprechen
  • 2022
  • Ingår i: Bettina M. Bock/Steffen Pappert/Tanja Škerlavaj: Grenzgänge: Eine Spritztour durch Text-, Stil- und Zeichengefilde. - Berlin : Frank & Timme. - 9783732908448 ; , s. 15-20
  • Bokkapitel (refereegranskat)
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9.
  • Bandelow, B., et al. (författare)
  • Deutsche S3-Leitlinie Behandlung von Angststörungen
  • 2014
  • Rapport (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Die deutsche S3-Leitline zur Behandlung von Angststörungen (Panikstörung/Agoraphobie, generalisierte Angststörung, soziale Phobie, spezifische Phobie) bei Erwachsenen wurde unter Beratung und Moderation durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) von einem Gremium erstellt, das 20 Fachverbände und andere Organisationen aus den Bereichen Psychotherapie, Psychologie, psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Allgemeinmedizin sowie Patientenvertreter und Selbsthilfeorganisationen umfasst. Die Empfehlungen dieser Leitlinie basieren auf einer Sichtung der Evidenz der verfügbaren randomisierten klinischen Studien zu Angststörungen nach ICD/DSM und einer Synthese der Empfehlungen anderer Leitlinien.
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10.
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Typ av publikation
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Typ av innehåll
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Författare/redaktör
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Plate, Markus (2)
Werbart, Andrzej (2)
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Jonsson, Stefan, 196 ... (1)
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Broberg, Anders G, 1 ... (1)
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Andersen, Christiane ... (1)
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Vitouch, Oliver (1)
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