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Sökning: LAR1:liu > Bok > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Baykara-Krumme, Helen, et al. (författare)
  • Viele Welten des Alterns? Ältere Migranten im alternden Deutschland
  • 2012. - 1
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • In der Alternsforschung wurden Menschen mit Migrationshintergrund bisher weitgehend ausgeblendet und in der Migrationsforschung fanden ältere Menschen kaum Beachtung. Angesichts des zunehmenden Anteils Älterer in der Migrantenbevölkerung wird eine Verknüpfung der beiden Forschungszweige aber immer wichtiger. Das vorliegende Buch widmet sich der Auseinandersetzung mit dem Altern unter Migrationsbedingungen und der Lebensqualität älterer Migrantinnen und Migranten. Auf der Basis theoretischer Reflexionen, empirischer Befunde und politischer Überlegungen bietet der vorliegende Band erstmals einen fundierten Überblick über den aktuellen Kenntnis- und Diskussionsstand im Schnittfeld der beiden Forschungsgebiete.
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4.
  • Hau, Stephan, 1960-, et al. (författare)
  • Psychoanalytische Therapie: : Eine Stellungnahme für die wissenschaftliche Öffentlichkeit und für den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie
  • 2004
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • A statement of the professional umbrella society DGPT is presented that was formulated in cooperation with the various professional societies and with the German Society of Psychosomatic Medicine and Psychotherapy and the Society of Child and Adolescent Therapy. The statement is a reaction to the public claim for effective evidence of psychotherapy and takes the opportunity for a comprehensive presentation of this field. In the introduction Alf Gerlach, as chairman of the umbrella society at the time of the formulation of this statement and now executive chairman responsible for coordinating research, describes the history of the development of the statement.There were two particular moments prompting this statement. On the one hand the Scientific Advisory Board for Psychotherapy as an advisory committee based on the law of psychotherapy, has presented demands for effective evidence that are incompatible with psychoanalysis. Thus, the recognition of psychoanalysis as a treatment method for illnesses was put in doubt. On the other hand, a suggestion was put forward to the Board to recognize psychodynamic psychotherapy as an independent entity. This questioned the unity of the psychotherapeutic field.The statement was passed onto the Scientific Advisory Board last autumn. It is intended for a professional audience and includes answers to important issues of this field. It will have an important role to play in future discussions about professional politics. For this reason, we have decided to begin the present issue of our journal with this statement and thus to open a wide discussion forum.
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5.
  • Hau, Stephan, 1960-, et al. (författare)
  • Traum-Expeditionen
  • 2002
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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6.
  • Hau, Stephan (författare)
  • Unsichtbares sichtbar machen : Forschungsprobleme in der Psychoanalyse
  • 2009. - 2
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Psychoanalytische Forschung hat eine lange Tradition. Dies gilt besonders für die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Behandlungskonzepte. In diesem Buch wird anhand mehrerer Beispiele der interdisziplinäre Forschungsdialog beschrieben, der für die Psychoanalyse als Wissenschaft unumgänglich ist. Als roter Faden dient der Traum als Forschungsgegenstand. Aus ihm lassen sich Erkenntnisse über unbewusste Wahrnehmungs-, Denk-, Erinnerungs- und Verarbeitungsprozesse gewinnen. Experimentelle Traumforschung im Labor, Traumanalysen aus klinischen Behandlungen, der Einsatz von Datenbanken und ausgefeilten Untersuchungstechniken für manifeste Traumtexte bis hin zur Verwendung von modernen bildgebenden Verfahren aus der Hirnforschung ermöglichen unterschiedliche Erkenntnisse über diese nichtsichtbaren inneren Prozesse.Dieses Buch ist ein Streifzug durch psychoanalytische Forschungszusammenhänge, wodurch die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen deutlich werden.
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7.
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8.
  • Jonsson, Stefan, 1961-, et al. (författare)
  • Masse und Demokratie : Zwischen Revolution und Faschismus
  • 2015. - 1
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • Stefan Jonsson untersucht in seiner brillanten und fesselnd geschriebenen Studie das Phänomen der Massen in Deutschland und Österreich aus ästhetischer, kultur- und geisteswissenschaftlicher sowie politikwissenschaftlicher Perspektive und arbeitet dabei die Bedeutung der »Masse« als Schattenagent in einer folgenschweren Phase europäischer Geschichte heraus. Deutlich wird das Ringen um ein Verständnis von dem Phänomen der Masse in einer hochgradig nervösen Zeit - Jonsson ergründet das Spannungsfeld, das sich zwischen Bedrohung und Faszination öffnete. Gegenstand der interdisziplinären Untersuchung sind u. a. die Werke von Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Walter Benjamin, Marianne Brandt, Bertolt Brecht, Hermann Broch, Elias Canetti, Sigmund Freud, Theodor Geiger, Walter Gropius, Ernst Jünger, Siegfried Kracauer, Karl Kraus, Fritz Lang, László Moholy-Nagy, Robert Musil, Erwin Piscator, Georg Simmel und Ernst Toller.»Jonsson versteht es, den Zeitgeist jener Epoche so plastisch zu vermitteln, als hätte er selbst in dieser Zeit gelebt.« (Hannah Bethke, FAZ)
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9.
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10.
  • Motel-Klingebiel, Andreas, 1964- (författare)
  • Alter und Generationenvertrag im Wandel des Sozialstaats : Alterssicherung und private Generationenbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte
  • 2000
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Das sozialstaatliche Alterssicherungsarrangement in Deutschland steht unter zunehmendem Anpassungsdruck. Das vorliegende Buch diskutiert Grundlagen, Probleme und Reformperspektiven und betont aus einer sozialpolitischen, familiensoziologischen, und alter(n)swissenschaftlichen Perspektive die Verknüpfung der öffentlichen intergenerationalen Umverteilung mit den privaten Generationenbeziehungen. Beide Gefüge und ihre Verbindung werden empirisch untersucht. Hierdurch wird die ökonomisch verengte Perspektive der gegenwärtigen Debatten um Generationengerechtigkeit und die Reform der Alterssicherung erweitert - mit entscheidenden Konsequenzen für ihre Bewertung.
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