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Träfflista för sökning "WFRF:(Carlbring Per) ;spr:ger"

Sökning: WFRF:(Carlbring Per) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Böttcher, Johanna, et al. (författare)
  • Challenger : eine, 'smarte' Erweiterung der internet-basierten Behandlung sozialer Ängste
  • 2017
  • Konferensbidrag (refereegranskat)abstract
    • Hintergrund: Online-Behandlungen für soziale Angststörungen (SAS) sind bereits gut untersucht. Ein nächster Schritt ist die Erprobung von Smartphone Anwendungen. Diese bieten zahlreiche Möglichkeiten, die Umsetzung einzelner Behandlungselemente im Alltag zu vereinfachen. „Challenger“ ist eine jüngst entwickelte App, die die Durchführung von Expositionsübungen unterstützt. Spielerisch bietet sie den Nutzer*innen Übungen an, die auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen, sowie auf aktuelle räumliche und situationale Merkmale abgestimmt sind. Die vorliegende Studie untersucht, welchen zusätzlichen Nutzen Challenger zur internet-basierten Behandlung sozialer Ängste beiträgt.Methode: 209 Patient*innen mit SAS wurden zufällig drei Gruppen zugeteilt. Die erste Gruppe erhielt ein unbegleitetes Selbsthilfeprogramm mit zusätzlichem Zugang zur App, die zweite Gruppe erhielt ausschließlich das Selbsthilfeprogramm und die dritte Gruppe war eine Warteliste-Kontrollgruppe. Die Teilnehmer*innen füllten vor, nach und 12 Monate nach Ende der Behandlung Fragebögen zu sozialen Ängsten und sekundären Maßen aus.Ergebnisse: Beide aktive Gruppen zeigten bedeutsame Verbesserungen der sozialen Ängste. Patient*innen, die zusätzlich mit der App trainierten, waren der aktiven Vergleichsgruppe leicht überlegen (kontrolliertes d=0,25). Die Therapieerfolge waren über 12 Monate stabil. Diskussion: Die untersuchte Kombination der Challenger App mit internet-basierter Selbsthilfe war für Patient*innen mit SAS wirksam. Da die ungeleitete App keine personellen Ressourcen fordert und gleichzeitig einen neuartigen, spielerischen Zugang zu Expositionsübungen bietet, empfiehlt sich ihre weitere Erforschung in anderen Behandlungskontexten.
  •  
2.
  • Sommer, Daniel, et al. (författare)
  • Challenger accepted?! Ergebnisse der Pilotierung einer App für Menschen mit sozialen Ängsten
  • 2016
  • Ingår i: 34. Symposium der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Bielefeld 2016. ; , s. 201-202
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Hintergrund: Die Behandlung der sozialen Angststörung (SAS) durch internetbasierte kognitive Verhaltenstherapie (iKVT) verfügt bereits über breite Evidenz. Angesichts zunehmender Fokussierung auf internetfähige mobile Endgeräte für psychologische Interventionen überrascht es daher, dass bislang keine wissenschaftlich evaluierte Smartphone-Anwendung (App) für SAS in App-Stores erhältlich ist. Wir präsentieren Ergebnisse einer ersten randomisiert-kontrollierten Evaluierung der deutschen Version von „Challenger“ – einer speziell für Menschen mit sozialen Ängsten konzipierten, frei zugänglichen App. Ergänzend zu KVT- und Achtsamkeitselementen, generiert Challenger auf User zugeschnittene „Challenges“ - Expositionsübungen, Gedanken- und Verhaltensexperimente sowie Psychoedukation. Interaktive (peer-support) und innovative (Echtzeitanpassung an User-Umwelt mittels GPS) Elemente werden durch ein auf „Gamification“-Prinzipien beruhendes Konzept miteinander verknüpft. Methode: 77 sozial ängstliche Studierende wurden zwei Gruppen (6-wöchiger Zugang zur App oder Warteliste) randomisiert zugeteilt. Daten zu Nutzungsverhalten sowie Benutzerfreundlichkeit wurden erhoben. Soziale Ängstlichkeit wurde mit dem Social Phobia Inventory gemessen, sekundäre Maße umfassten allgemeine Ängstlichkeit, depressive und globale Symptombelastung. Ergebnisse: Die Auswertung der Nutzungsdaten ergab eine klare Präferenz für nicht-konfrontative Challenges, die ohne Beteiligung Dritter absolviert werden konnten. Zufriedenheits- und Benutzerfreundlichkeitsratings der App fielen gemischt aus. Analysen der Completer-Stichprobe zeigten eine signifikante Reduktion sozialer Ängste (Effektstärke PRÄ-POST innerhalb der Interventionsgruppe: d = - 0.94; zwischen Gruppen: d = 0.61), jedoch nicht-signifikante Verbesserungen auf sekundären Ergebnismaßen. Analysen nach Multipler Imputation fehlender Werte ergaben keine signifikanten Unterschiede. Diskussion: Zukünftige Herausforderungen in der Weiterentwicklung der App bestehen in einer Erhöhung der Nutzungsintensität wirksamer Elemente. Aufgrund des hohen Dropouts und Besonderheiten von Studiendesign und Stichprobe, erscheinen endgültige Schlüsse hinsichtlich der Wirksamkeit von Challenger verfrüht.
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