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Träfflista för sökning "WFRF:(Jonsson Stefan) ;spr:ger"

Sökning: WFRF:(Jonsson Stefan) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
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2.
  • Jonsson, Stefan, 1961- (författare)
  • Das Herz des Nordens
  • 2014
  • Ingår i: Wespennest: Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder. - Wien : Verein Gruppe Wespennest. - 1012-7313. ; :167, s. 64-71
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
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3.
  • Jonsson, Stefan, 1961-, et al. (författare)
  • Eurafrika : Die Geschichte der europäischen Integration als "Entkolonialisierungskompromiss"
  • 2020
  • Ingår i: ARCH. - Berlin : ARCH+ Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. - 0587-3452. ; 53, s. 16-23
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die Vorläufer organisation der Europäischen Union, wurde im selben Jahr gegründet, in dem Ghana seine Unabhängigkeit verkündete – als erster zuvor kolonisierter Staat in Afrika südlich der Sahara. Beide Ereignisse fanden sogar im selben Monat statt, im März 1957. In der offiziellen und halboffiziellen Geschichte der EU werden sie gerne in Zusammenhang gebracht. Gemäß der gängigen Erzählung waren beide Ereignisse Manifestationen der neuen Weltordnung, wie sie sich in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte: Dem zufolge hätten die westeuropäischen Staaten ihre Ansprüche auf imperiale Dominanz aus freien Stücken begraben. Sie hätten nach innerkontinentaler Kooperation gesucht und ihre nationalen Rivalitäten beigelegt, welche in zwei Weltkriege gemündet waren, um ihre nach dem Krieg am Boden liegenden Gesellschaften und Volkswirtschaften wieder aufzubauen. Dazu hätten sie ihre nationalen Ressourcen miteinander koordiniert und die Mobilität von Waren, Geld und Arbeit innerhalb der Gemeinschaft gesteigert.
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  • Jonsson, Stefan, 1961-, et al. (författare)
  • Masse und Demokratie : Zwischen Revolution und Faschismus
  • 2015. - 1
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • Stefan Jonsson untersucht in seiner brillanten und fesselnd geschriebenen Studie das Phänomen der Massen in Deutschland und Österreich aus ästhetischer, kultur- und geisteswissenschaftlicher sowie politikwissenschaftlicher Perspektive und arbeitet dabei die Bedeutung der »Masse« als Schattenagent in einer folgenschweren Phase europäischer Geschichte heraus. Deutlich wird das Ringen um ein Verständnis von dem Phänomen der Masse in einer hochgradig nervösen Zeit - Jonsson ergründet das Spannungsfeld, das sich zwischen Bedrohung und Faszination öffnete. Gegenstand der interdisziplinären Untersuchung sind u. a. die Werke von Theodor W. Adorno, Hannah Arendt, Walter Benjamin, Marianne Brandt, Bertolt Brecht, Hermann Broch, Elias Canetti, Sigmund Freud, Theodor Geiger, Walter Gropius, Ernst Jünger, Siegfried Kracauer, Karl Kraus, Fritz Lang, László Moholy-Nagy, Robert Musil, Erwin Piscator, Georg Simmel und Ernst Toller.»Jonsson versteht es, den Zeitgeist jener Epoche so plastisch zu vermitteln, als hätte er selbst in dieser Zeit gelebt.« (Hannah Bethke, FAZ)
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8.
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