SwePub
Sök i SwePub databas

  Utökad sökning

Träfflista för sökning "db:Swepub ;spr:ger;pers:(Brunow Dagmar)"

Sökning: db:Swepub > Tyska > Brunow Dagmar

  • Resultat 1-10 av 54
Sortera/gruppera träfflistan
   
NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  •  
2.
  •  
3.
  •  
4.
  • Brunow, Dagmar (författare)
  • Aus weiblicher Perspektive : Ein Vorwort
  • 2007
  • Ingår i: Frauen und Apfelbäume. - Zürich : Atrium-Verlag. - 9783855355006 - 3855355002
  • Bokkapitel (populärvet., debatt m.m.)
  •  
5.
  •  
6.
  •  
7.
  • Brunow, Dagmar, 1966- (författare)
  • Bollywood im Zeitalter der Globalisierung : eine transnationale Perspektive auf populäres Hindikino
  • 2013
  • Ingår i: Kunst als Avantgarde einer Weltkultur?, Muthesius Kunsthochschule, Kiel / Kunsthalle Kiel, Kiel, Germany, 6-8 June, 2013.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Das populäre Hindikino, schon immer hybrid, ist seit den 1990er Jahren ein globales Phänomen. Die Ausrichtung auf ein internationales Publikum hat Konsequenzen für die Produktion, Ästhetik und Distribution der Filme. Inwiefern kann eine transnationale Perspektive dem Wandel Bollywoods vom Kino zur Kulturindustrie (Rajadhyaksha) Rechnung tragen? Der Beitrag untersucht veränderte Distributionsbedingungen, lokale Rezeptionen und Aneignungen sowie Bollywoods globale Fankultur.
  •  
8.
  • Brunow, Dagmar (författare)
  • Das Archiv als Akteur : Videoarchive und die Mediatisierung des kulturellen Gedächtnisses
  • 2015
  • Ingår i: Geschichte(n), Repräsentationen, Fiktionen – Medienarchive als Gedächtnis- und Erinnerungsorte Filmarchiv Austria, Wien, 7-8 maj 2015.
  • Konferensbidrag (refereegranskat)abstract
    • Angesichts des archival turns in der Kunst (Enwezor 2008), des insbesondere im Kunstkontext ausgebrochenen “Archive Fevers” (Derrida 1995) und der regen Debatte um den Einfluss der Digitalisierung auf das Medium Film – und damit auch auf Bewahrung, Restaurierung, Distribution und Kuratieren von Film sowie seine Vorführung (Bohn 2013, Fossati 2009, Cherchi Usai et al 2008) vermag es zu überraschen, wie wenig die kulturwissenschaftliche Gedächtnisforschung sich bislang der Frage nach dem Archiv gewidmet hat. So wurde der Archivbegriff bislang vornehmlich in Bezug auf schriftliche, textbasierte Formen thematisiert (Assmann 1999), und nur in wenigen Fällen in Hinblick auf audiovisuelle Medien (VanDijck 2007, von Keitz/Weber 2012). In den Filmwissenschaften wurde die Arbeit von Filmarchiven vor allem unter dem Aspekt der Bewahrung, Restaurierung und Digitalisierung von Film untersucht (Frick 2011, Fossati 2009, Cherchi Usai et al 2008), weniger jedoch, wie es jüngst die Medienarchäologie vorschlägt, als eigener Akteur, dessen Entscheidungen – Metadaten, kuratorische Entscheidungen – angesichts von Auswahlprozessen einer kritischen Analyse zu unterziehen sind (Ernst 2007, Parikka 2012).Mein Vortrag plädiert zum einen für eine (Wieder-)Einführung des Archivbegriffs in die Gedächtnisforschung und dafür, die Materialität und diskursive Verfasstheit des Archivs zusammenzudenken. Insofern ist die im Zuge der Rezeption von Derridas „Archive Fever“ vorgenommene Zweiteilung von dem Archiv (als diskursivem Konstrukt) und den Archiven (als konkrete Archive) eher heuristisch zu verstehen, hat doch die Medienspezifik des “Archivs” komplexe Auswirkungen auf das kulturelle Gedächtnis. Daher richtet mein Beitrag die Aufmerksamkeit auf die Verschränkung von Materialität und Diskursivität bei Medienarchiven. Am Beispiel der Medienspezifik und diskursiven Verfasstheit von kulturellem Gedächtnis auf Video werden die Wechselbeziehungen und Verschränkungen von Medialität und Diskurs veranschaulicht. Meine These lautet, dass die Arbeit europäischer Videokollektive eine wichtige Quelle für die Medien- und Geschichtswissenschaften gleichermaßen bedeutet, dass aber viele dieser Quellen aufgrund der prekären Materiallage der Videobänder im Verschwinden begriffen sind. Untersucht wird dies am Beispiel der Archivpraxis dreier Hamburger Film- und Videokollektive (Medienpädagogikzentrum, Bildwechsel und die thede), die in den 1970er bzw. 1980er Jahren ihre Arbeit aufgenommen haben und bis heute existieren. Der Beitrag, der ein völlig vergessenes Stück Mediengeschichte in den Fokus der Betrachtung rückt, zeigt einmal mehr die Notwendigkeit einer medienspezifischen Betrachtungsweise für die kulturwissenschaftliche Gedächtnisforschung wie für die Archivtheorie gleichermaßen.
  •  
9.
  •  
10.
  •  
Skapa referenser, mejla, bekava och länka
  • Resultat 1-10 av 54

Kungliga biblioteket hanterar dina personuppgifter i enlighet med EU:s dataskyddsförordning (2018), GDPR. Läs mer om hur det funkar här.
Så här hanterar KB dina uppgifter vid användning av denna tjänst.

 
pil uppåt Stäng

Kopiera och spara länken för att återkomma till aktuell vy