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Träfflista för sökning "db:Swepub ;spr:ger;pers:(Löwe Corina 1970)"

Sökning: db:Swepub > Tyska > Löwe Corina 1970

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  • Löwe, Corina, 1970- (författare)
  • Berlin als stummer Zeuge? : Anthropozäne Stadtansichten in Daniel Höras Das Ende der Welt
  • 2018
  • Ingår i: Berlin. - Würzburg : Verlag Königshausen & Neumann. - 9783826063053 ; , s. 297-316
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Auch wenn in Wissenschaftskreisen die Diskussionen darüber, ob das Anthropozän ein neues geologisches Zeitalter bildet, noch immer andauern, gibt es doch kaum noch Zweifel darüber, dass menschliches Handeln ursächlich für Artensterben, Klimawandel und andere gravierende Umweltprobleme verantwortlich zeichnet, was sich früher oder später wiederum auf unsere Lebensqualität auswirken wird. Auch in der Kinder- und Jugendliteratur, die Berlin als Schauplatz der Handlung wählt, wird Stellung zu diesen Problemen bezogen.Schreiben im Anthropozän, so meine These, findet als eine Form prophetischer Zeugenschaft statt, in der mit dem gegenwärtigen Wissen über zukünftige veränderte Lebensbedingungen erzählt wird. Berlin als Hauptstadt, als Symbol der Wiedervereinigung und als prosperierendes Zentrum Deutschlands kommt dabei eine Symbolfunktion in den Texten zu. Die Stadt ist ein stummer Zeuge der Veränderungen und zugleich aktiv davon betroffen. In Daniel Höras (2011) Das Ende der Welt beispielsweise müssen die Menschen ihr Leben nach der „Großen Katastrophe“ neu ausrichten. Dennoch halten sie an Berlin als Hauptstadt und Wohnort fest.Aufbauend auf theoretischen Ansätzen von Sibylle Krämer zu Zeugenschaft, Thomas Hylland Eriksen zu Städten im Anthropozän und Fredrick Buell, der sich dem Schreiben im Anthropozän gewidmet hat, wird in diesem Beitrag die Wechselbeziehung Natur und Mensch im Berliner Stadtbild anhand von Höras Roman untersucht.Folgende Fragen stehen im Zentrum: Wie wird das urbane Leben mit Naturbeschreibungen verknüpft? Welche städtischen Räume verweisen auf das enge Verhältnis, aber auch auf die Dysbalance zwischen Mensch und Natur? Werden die Umweltzerstörungen eher mit einem nostalgischen Verlustgefühl beschrieben und/oder mahnen sie zivilisations- und gesellschaftskritisches Handeln an?Um die Zeugenschaft Berlins mit Blick auf Umweltzerstörungen näher bestimmen zu können und um zu hinterfragen, ob es ein andersgeartetes Schreiben im Anthropozän gibt, wird zudem ein diachroner Vergleich mit Benno Pludras (1980) Insel der Schwäne angestrebt. Bereits in Pludras Roman wird der Themenkreis urbaner Lebensraum, Umweltzerstörung, soziale Auswirkungen am Schauplatz Berlin diskutiert.
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  • Löwe, Corina, 1970- (författare)
  • Die Mauer : Da war doch mal was : Landeskundevermittlung mit Graphic Novels
  • 2017
  • Ingår i: IDT 2017, Brücken gestalten – mit Deutsch verbinden, 31.07.-04.08., Fribourg, Schweiz.
  • Konferensbidrag (refereegranskat)abstract
    • Eine Herausforderung im Fremdsprachenunterricht besteht darin, belletristische Texte zu finden, die auf einem sprachlich angemessenen Niveau den Schülern Einblicke in gesellschaftliche, geschichtliche, soziale und kulturelle Entwicklungen des Zielsprachenlandes geben.In diesem Vortrag wird für den Einsatz von Graphic Novels im Fremdsprachenunterricht und insbesondere für deren Einsatz zur Vermittlung landeskundlicher Themen plädiert. Graphic Novels sind längere Bildgeschichten, die oft in Buchform publiziert werden. Da die Narration in einem Zusammenwirken von Text und Bild vorangetrieben wird, erleichtert das Lesen von Graphic Novels auch Sprachnovizen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Mit ausgewählten Texten von Peter Sis Die Mauer: Wie es war, hinter dem eisernen Vorgang aufzuwachsen (2007) und Flix Da war doch mal was (2014) werden Unterrichtskonzepte vorgestellt, die einen authentischen Zugang zu geschichtsbezogenem Wissen ermöglichen, da sie zusätzlich zum Faktenwissen das Denken, Fühlen und die Entscheidungsprozesse der Figuren in einen gesellschaftlichen Kontext einbetten. Die Bücher leisten somit einen wichtigen Beitrag zur Herausbildung kultureller Deutungsmuster, die Altmeyer (2010) zufolge im Fokus landeskundlichen Unterrichts stehen sollten, weil sie Hilfe bieten, das eigenen Leben mit Weltgeschehnissen zu verknüpfen.
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  • Löwe, Corina, 1970- (författare)
  • Es könnte auch am Buch liegen : Plädoyer für den Einsatz von Jugendliteratur im Deutschunterricht an Gymnasien und Hochschulen
  • 2015. - 1
  • Ingår i: Sendbote zwischen den Kulturen. - Stockholm : Acta Universitatis Stockholmiensis. - 9789198194784 - 9789198194791 ; , s. 289-302
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Der vorliegende Beitrag plädiert dafür, jugendliterarische Texte als Einstiegstexte in der G1-Ausbildung zu verwenden, weil an ihnen der Umgang mit Ambivalenzen und Ambiguitäten literarischer Texte sehr gut geschult werden kann. Der Einsatz von All-Age-Romanen, wie Wolfgang Herrndorfs Tschick (2010) hat zudem den Vorteil, dass sie thematisch an die Erfahrungswelt der Studierenden anknüpfen, was die Lesemotivation erhöht und somit zu einem besseren Verständnis der Texte aus einem anderen Kulturkreis beiträgt. 
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7.
  • Löwe, Corina, 1970- (författare)
  • Fließende Grenzen? Erzählen und Erinnern in Dorit Linkes Jenseits der blauen Grenze (2014)
  • 2021
  • Ingår i: Moderna Språk. - Uppsala : Uppsala University. - 0026-8577. ; 115:2, s. 21-36
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Die Bedeutung des Meeres als einer ambivalenten Projektionsfläche für Glück und Bedrohung, für Freiheit und Untergang ist durch die Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa fliehen, erneut ins Bewusstsein gerufen worden. Auch in dem Jugendroman Jenseits der blauen Grenze (2014) von Dorit Linke rückt die Ostsee als Fluchtraum in den Mittelpunkt. Mit dem zeitlichen Abstand von 24 Jahren zur Wende von 1989 schildert Linke, wie Erfahrungen von Begrenzungen und Ausgrenzungen im sozialistischen Alltag die jugendlichen Protagonist/innen im Sommer 1989 zur Flucht über die Ostsee treiben. Im Artikel wird herausgearbeitet, wie die Grenzerfahrungen der Figuren in Jenseits der blauen Grenze thematisch, bildlich und narrativ in Beziehung zum Meer gesetzt werden. Ein Augenmerk bei der Untersuchung des Textes liegt auf dem Zusammenspiel von Erzählen und dem Inszenieren von Erinnerungen. Wichtig für die Analyse ist zudem die verwendete Wassermetaphorik, denn ähnlich wie der natürliche Verlauf der Meere keine trennscharfen Grenzen zulässt, berichtet der Text über fluide Grenzverläufe und vermeidet einfache Täter-Opfer-Zuschreibungen. Als narratives Mittel erfüllt das Meer eine ebenso wichtige Funktion im Text, indem angezeigt wird, wie Gedankengänge und Schwimmbewegungen ineinanderfließen.
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8.
  • Löwe, Corina, 1970- (författare)
  • "Genau wie im Märchen" : Genreübergänge in Texten für junge Leser
  • 2017
  • Ingår i: Narratology Plus – Studies in Recent International Narratives for Children and Young Adults. - Frankfurt am Main : Peter Lang Publishing Group. - 9783631676844 ; , s. 369-386
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • It is an important step in the reading socialisation of young and inexperienced readers to understand how literary genres are constructed. This article examines the different ways of how authors introduce genre conventions of detective novels for young readers. It is based on three texts, written for readers between 5 and 8 years with a focus on a text by Franz Fühmann. The author connects the structure of a fairy tale with elements of detective novels, which is examined using the theoretical framework of Vladimir Propp.
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