SwePub
Sök i SwePub databas

  Utökad sökning

Träfflista för sökning "db:Swepub ;spr:ger;srt2:(2010-2019);pers:(Kraus Anja 1967)"

Sökning: db:Swepub > Tyska > (2010-2019) > Kraus Anja 1967

  • Resultat 1-10 av 38
Sortera/gruppera träfflistan
   
NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Daryan, Nika, et al. (författare)
  • Körper und Geschlechtlichkeit. Skizze einer anthropologisch-phänomenologischen Perspektive [Corporality and Gendering. Sketch of an Anthropological-Phänomenological Perspective.]
  • 2013
  • Ingår i: Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik. - 1869-6880. ; 8:1, s. 1-8
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Ein grundlegender Aspekt des menschlichen Daseins liegt in der geschlechtslogischen Aufspaltung menschlicher Existenz in zwei Kategorien von Körpern.[i] Gegenstand dieses Beitrags ist die Entwicklung einer anthropologisch-phänomenologischen Perspektive auf Geschlechtlichkeit, genauer auf Weiblichkeit.[ii] Unter dieser Perspektive betrachtet steht der menschliche Körper als Ausgangspunkt für die gesellschaftliche Konstitution von Geschlecht im Mittelpunkt geschlechtslogischer Betrachtungen. (Vgl. Wulf 2009b) Gut eingeführt und geläufig ist indes die umgekehrte Sichtweise resp. die Hypothese der Konstitution von Geschlechtlichkeit im Zuge der Vergesellschaftung des Menschen, von deren Darlegung dieser Beitrag seinen Ausgang nimmt.[i] Daneben bestehen geschlechtslogisch hybride Formen wie Transsexualität, Bisexualität etc.[ii] Im Folgenden verwenden wir einen weiten Begriff von Geschlechtlichkeit, der nicht die Differenzierung von gender und sex, d.h. zwischen kulturell und biologisch oder psychisch und körperlich (vgl. Butler 2003) macht. Geschlechtlichkeit bezieht sich in erster Linie auf die körperliche Praxis und auf die Wahrnehmung des Menschen und impliziert damit ein Bündel geschlechtslogischer Phänomene. Sie steht für die Unhintergehbarkeit der körperlichen, leiblichen Existenz des Menschen.
  •  
2.
  • Handbuch Schweigendes Wissen : Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen
  • 2017
  • Samlingsverk (redaktörskap) (refereegranskat)abstract
    • ,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissenschaft bedeutet dies u.a., Konzepte wie Materialität, Raum, Körper und Visualität in den Blick zu nehmen.Schweigendes Wissen spielt in den Feldern von Lernen und Erziehung, Bildung und Sozialisation insofern eine wichtige Rolle, als neben geplanten, rational fassbaren und anderen expliziten Faktoren auch solche das Handeln in diesen Feldern maßgeblich beeinflussen, die nicht artikuliert zugänglich und kognitiv verfügbar sind. Diese Formationen werden als ›implizites‹, ›praktisches‹, ›unbewusstes‹ Wissen oder als ›Know-how‹ bezeichnet. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft geht mit deren Beachtung eine Hinwendung zu Konzepten der Macht, Materialität, Raum, Körper, Visualität oder Virtualität einher.
  •  
3.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Anforderungen an eine Wissenschaft für die Lehrer(innen)bildung : Wissenschaftstheoretische Überlegungen zur praxisorientierten Lehrer(innen)bildung
  • 2015
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • The image of a teacher and of teaching has recently gone through far-reaching changes. However, to reflect prejudices and well-established habitus and to find ways to disclose them in a professional way has always been a central topic of practical pedagogy. The same applies for methodological and methodic scientific questions. In this treatise, the professional field in question is reconstructed in theoretical as well as in methodological distance. The book addresses teachers and, professionals in the field of school development as well as researchers.In terms of teaching, the efforts of a transformation of the results of the Educational, the Cultural and the Social Sciences into professional practices are of high significance. However, there are hardly any models on these transformations. A response on this desideratum will be outlined by seeing the special challenge in the fact that the significance of competent action has its roots in diverse forms of reflexivity.
  •  
4.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Anforderungen an eine Wissenschaft für die Lehrer/innen/bildung
  • 2017. - 1
  • Ingår i: vorausgesetzt. - Berlin : revolver. - 9783957633897 ; , s. 22-33
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Erstaunlich ist, dass seit jeher sehr viel darüber spekuliert wurde, was Pädagogik und Didaktik erreichen sollen, wir aber wenig über Praktiken, auch unterrichtlicher Praktiken in den pädagogischen Feldern wissen. Die neue erziehungswissenschaftliche Praktikenforschung gibt sich gerade erst eine Form, ist aber noch weit entfernt davon, Mainstream zu sein. Entsprechend theoriearm sind bislang praxisorientierte Ansätze zur Lehrer*innenbildung.Im Rahmen empirischer Lehr-Lernforschung werden heute vielmehr im großen Stil, bspw. an Ergebnissen der Schuleffektivitätsforschung orientiert, Ansätze zur Standardisierung der Schulpädagogik und der Lehrer*innenbildung entwickelt. Diese werden breitflächig durch diverse Evaluationsprojekte vorangetrieben, in denen die Faktoren, die Lehr- und Lernprozesse bedingen, anhand von erwünschten Lernergebnissen festgestellt und gemessen werden. Hier werden auch ein Berufsethos und das Kompetenzprofil des „guten Lehrers“, der „guten Lehrerin“ festgelegt. Insbesondere von bildungspolitischer Seite und im Rahmen der empirischen Bildungsforschung wird die Auffassung vertreten, dass sich die Qualität von Schulunterricht mittels normativer Vorgaben und anhand anderer, etwa steuerungstheoretisch fundierter Konzepte verbessern lasse.In diesem Beitrag soll die unter sehr ungleichen Voraussetzungen geführte Kontroverse um pädagogisches Wissen und Können als Bildungsaufgabe zur Seite der heute realpolitisch kaum lancierten Position der erziehungswissenschaftlichen Praktikenforschung hin aufgelöst werden. Im Folgenden wird eben diese als die Perspektive näher bestimmt, unter der sich pädagogisches Wissen und Können beforschen lassen.Dabei wird von einem fundamentalen Desiderat der Forschung ausgegangen, das selten in den Blick tritt, aber weitere Desiderate nach sich zieht: Grundsätzlich ist die Rolle von Theorie und Wissenschaft in Bezug auf die bei der Ausübung des Lehrberufs zu erbringenden Leistungen nicht geklärt. 
  •  
5.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Anforderungen an eine Wissenschaft für die Lehrer/innen/bildung
  • 2018
  • Ingår i: vorausgesetzt. Kunst/Pädagogik und ihre Bedingungen. - Berlin : Revolver. - 9783957633897 ; , s. 22-22
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Erstaunlich ist, dass seit jeher sehr viel darüber spekuliert wurde, was Pädagogik und Didaktik erreichen sollen, wir aber wenig über Praktiken, auch unterrichtlicher Praktiken in den pädagogischen Feldern wissen. Die neue erziehungswissenschaftliche Praktikenforschung gibt sich gerade erst eine Form, ist aber noch weit entfernt davon, Mainstream zu sein. Entsprechend theoriearm sind bislang praxisorientierte Ansätze zur Lehrer(innen)bildung.
  •  
6.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Bildungsprozesse in der Schule
  • 2010
  • Ingår i: Körperlichkeit in der Schule. - Oberhausen : Athena Verlag. - 9783898963831 ; , s. 7-22
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Historisch gesehen gerät der Körper in Bezug auf das menschliche Erkennen immer wieder in den Verdacht, das Wahre zu verstellen, von dem angenommen wird, dass es sich allein denkerisch erschließt. Wie ein roter Faden zieht sich die Auffassung einer Trennung von Geist und Körper durch die westliche Vorstellungswelt. Antagonismen wie Denken und Fühlen, die Trennung von Innen- und Außenwelt, Theorie und Praxis sowie die Unterscheidung von Technik und Natur, Kultur und Natur des Menschen etc. lassen sich der Gegenüberstellung von Geist und Körper zu- oder unterordnen. Solche begriffliche Antagonismen haben nicht nur prinzipiell eine große Erklärungsmacht für die Phänomene der menschlichen Lebenswelt. An sie sind auch sehr breit gefächerte und für den Menschen existentiell sehr bedeutsame Pragmatiken geknüpft. Nicht zuletzt lässt sich der gesamte gesellschaftliche Fortschritt mit diesem tief in unser Denken eingeschriebenen Dualismus in Verbindung bringen. So gehen als fortschrittlich geltende Rationalisierungsprozesse in der Regel mit Formen und Prozessen einer Disziplinierung des menschlichen Körpers und mit solchen seiner Verdinglichung und Instrumentalisierung einher. In der Medizin, in der Mode, in der Technik, im Sport und in anderen Lebens- und Arbeitswelten werden unter diesem Vorzeichen Erkenntnisse gewonnen und angewandt, die - allerdings bisweilen mit ethisch brisanten Begleiterscheinungen - entscheidende Verbesserungen der Lebensqualität der Menschen mit sich bringen.
  •  
7.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Bildungsziele und die Lehrer*innenbildung in Schweden
  • 2018
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Während in der deutschen Bildungsforschung und -politik seit der Jahrtausendwende ein Paradigmenwechsel vom allgemeinen Bildungsziel der Wissensaneignung zu dem des Kompetenzerwerbs vollzogen wurde, wird das Bildungsziel der Kompetenzentwicklung in Schweden in das breite Spektrum der Wissensformen und -formate eingeordnet. In der dem derzeit geltenden Curriculum zugrundegelegten Wissensordnung werden (lebens-)praktische Wissensformen akzentuiert. Synonyme zu förtrogenhet (englisch: familiarity) sind: eine sich einstellende Bekanntheit oder Kenntnis, nahe Bekanntschaft, Vertrautheit, Gewohnheit, Einblick oder Einsicht; es handelt sich dabei um schweigendes Wissen (vgl. Carlgren 2012). Ferner wird an schwedischen Universitäten die Ausbildung von Reflexivität in Bezug auf wissenschaftliche Paradigmen als ein zentrales Qualifikationsziel für Wissenschaftler(innen), etwa im Zusammenhang der Postgraduiertenprogramme auch im Bereich der Fachdidaktik, angesehen. (vgl. högskoleverket 2003, S.21 und Sveriges universitetslärarförbund 2005, S.6ff.) Diese und andere Unterschiede werden in meinem Beitrag auseinandergelegt und auch auf die Kunstpädagogik bezogen.
  •  
8.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Bildungsziele und Lehrer*innenbildung in Schweden
  • 2019
  • Ingår i: Transkulturelle Perspektiven in der Bildung. - Kiel : Peter Lang Publishing Group. - 9783631791004 - 9783631798058 ; , s. 265-277
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • In this article, traditional cultural values are discussed in order to explain educational goals and aspects of practical teacher education in Sweden. In a critical examination of the concept of heterogeneity also a suggestion is made as to how the structural and functional logic of institutionalized and organized learning can be analyzed. The investigation refers to an International and Intercultural Comparative Educational Science approach and applies the perspective of Pedagogical Anthropology (Anderson-Levitt 2012).
  •  
9.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Das „performative Spiel“ als ein didaktischer Weg „zu den Sachen selbst“ : Zum Zusammenhang von phänomenologischer Kindheitsforschung und Didaktik
  • 2012
  • Ingår i: In statu nascendi. - Nordhausen : Verlag Traugott Bautz. - 9783883097190 ; , s. 231-252
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Kindheitsforschung beansprucht, die Perspektiven kindlicher Akteure in den Blick zu nehmen, um auf diese Weise kindliche Selbst- und Weltverhältnisse zu erfassen. Um diesem sehr anspruchsvollen Forschungsanliegen nachzugehen, wird der konstitutionsphänomenologische Ansatz herangezogen. Im Anschluss wird die These entfaltet, dass das didaktische Setting des „performativen Spiels“ dazu herangezogen werden kann, Aspekte kindlicher Selbst- und Weltverhältnisse sichtbar zu machen.
  •  
10.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Das „performative Spiel" als ein didaktischer Weg „zu den Sachen selbst"
  • 2010
  • Ingår i: Coactivity. - 2029-6320 .- 2029-6339. ; 18:3, s. 40-52
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • „Phänomen“ (griech. fainómenon das Erscheinende, das sich Zeigende) ist die Bezeichnung für etwas, das von sich her offensichtlich, zweifelsfrei beobachtbar ist und von daher deskriptiv erfasst werden kann. In seiner zweiten Bedeutung bezeichnet fainómenon etwas, das immer erst noch aufzudecken ist. Konstitutionsphänomenologisch wird von einer wechselseitigen Hervorbringung von Selbst und Welt ausgegangen. Es tritt also die Genese eines Phänomens, seine Herkunft und sein Verweisungscharakter in den Blick. Das Phänomen wird als durch die subjektiven und intersubjektiven Perspektiven mitbestimmt angesehen, durch die es zugleich erfasst wird.Der konstitutionsphänomenologische Ansatz korrespondiert in besonderer Weise mit der Methodologie der neueren Kindheitsforschung.Der Anspruch dieser in den 1990er Jahren aufgekommenen Forschungsrichtung besteht darin, die Sicht der Kinder auf sich selbst und auf die Welt zu ermitteln. Im Blickpunkt stehen die besonderen Erfahrungsmodi von Kindern, es wird danach gefragt, wie die Kinder an sie herangetragene Denk-, Verhaltens- und Handlungsmuster interpretieren, wie sie sich diese aneignen, wie sie diese an ihre eigenen Bedürfnisse adaptieren und wie sie sich solchen verweigern. Wie drücken sich Kinder aus, wie interagieren sie miteinander. Worin bestehen ihre besonderen Praktiken, ihre Handlungsperspektiven, ihre Handlungsprobleme und Problemlösestrategien auf der einen Seite, und worin bestehen die Bedingungen ihres Handelns in den jeweiligen Erziehungseinrichtungen auf der anderen Seite. In der Frage, wie sich das Selbst eines Kindes entwickelt, geht diese Forschungsrichtung davon aus, dass die Kinder an dessen Konstitution wesentlich mit beteiligt sind. Methodologisch stellt sich der Kindheitsforschung insbesondere das Problem, worin sich die Sicht des erwachsenen Forschers und die Sicht der beforschten Kinder voneinander unterscheiden. Um diese Differenzen sichtbar zu machen, sind besondere Forschungssettings notwendig. Ein Forschungsinstrument, mit dem die Sicht von Schulkindern auf den Unterricht und auf Schule erhoben werden kann, stellt die von mir entwickelte „Öhrchen-Installation“ dar, in das die Kinder während des Unterrichts ihre Kommentare hineinsprechen. Ich werde hierzu einige Forschungsergebnisse vorstellen.
  •  
Skapa referenser, mejla, bekava och länka
  • Resultat 1-10 av 38

Kungliga biblioteket hanterar dina personuppgifter i enlighet med EU:s dataskyddsförordning (2018), GDPR. Läs mer om hur det funkar här.
Så här hanterar KB dina uppgifter vid användning av denna tjänst.

 
pil uppåt Stäng

Kopiera och spara länken för att återkomma till aktuell vy