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Träfflista för sökning "db:Swepub ;spr:ger;srt2:(2010-2019);pers:(Piontek Daniela)"

Sökning: db:Swepub > Tyska > (2010-2019) > Piontek Daniela

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Atzendorf, Josefine, et al. (författare)
  • Die Nutzung von E-Zigaretten in der deutschen Bevölkerung – Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurvey 2015
  • 2019
  • Ingår i: Das Gesundheitswesen. - : Georg Thieme Verlag KG. - 0941-3790 .- 1439-4421. ; 81:02, s. 137-143
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Hintergrund Schätzungen zum E-Zigarettenkonsum in Deutschland variieren erheblich. Die Nutzung von E-Zigaretten zur Tabakentwöhnung wird kritisch diskutiert. Anhand aktueller Daten soll die Verbreitung des Konsums von E-Zigaretten und deren Nutzung in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung Deutschlands dargestellt werden.Methoden Als Datenbasis diente der Epidemiologische Suchtsurvey 2015, eine bundesweite Befragung von 18- bis 64-jährigen in Deutschland (n=9,204; Rücklaufquote: 52,2%).Ergebnisse E-Zigaretten waren einem Großteil der Befragten bekannt (85,3%, 43,5 Mio.), wohingegen lediglich 2,9% (1,5 Mio.) E-Zigaretten in den letzten 30 Tagen genutzt hatten. Jüngere Personen (OR=0,95, 95%-KI=(0,93; 0,97)), Männer (OR=1,45, 95%-KI=(1,02; 2,07)) und Raucher (OR=12,53, 95%-KI=(8,71; 18,03)) zeigten ein signifikant höheres Risiko, E-Zigaretten zu konsumieren. Etwa ein Drittel (36,6%) der Raucher und Ex-Raucher konventioneller Zigaretten nutzte E-Zigaretten zur Tabakentwöhnung, wovon ein Fünftel (21,3%) mit dem Rauchen aufhören konnte.Schlussfolgerungen E-Zigarettennutzer scheinen häufiger männlich, jünger und Raucher konventioneller Zigaretten zu sein. Neben Neugierde ist die Veränderung des Rauchverhaltens ein bedeutendes Konsummotiv. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Gebrauch von E-Zigaretten vereinzelt zur Tabakentwöhnung beitragen kann, die Mehrheit der Nutzer aber weiterhin konventionelle und/oder E-Zigaretten konsumiert.
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2.
  • Atzendorf, Josefine, et al. (författare)
  • E-Zigaretten : Einschätzung vonGesundheitsgefahren undNutzung zur Tabakentwöhnung
  • 2018
  • Ingår i: Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz. - : Springer Science and Business Media LLC. - 1436-9990 .- 1437-1588. ; 61:11, s. 1415-1421
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • BackgroundThe perception that e-cigarettes are less harmful than traditional tobacco products can influence the consumption of e-cigarettes.ObjectivesThree questions were examined: (1)How do different population groups perceive health risks of e-cigarettes? (2)Do sociodemographic variables explain differences in the risk assessment of e-cigarettes? (3)Does the perception of health risks predict the use of e-cigarettes for smoking cessation?MethodsData came from the 2015 Epidemiological Survey of Substance Abuse (ESA) with asample size of n=9204 participants, aged 18 to 64years (response rate 52.2%). Data were collected by telephone, online, or by written questionnaires. Assessments of risk perception of e-cigarettes and conventional cigarettes (more harmful, just as harmful, less harmful, do not know) were compared. Descriptive statistics and logistic regressions were performed.ResultsIndividuals with lower education rated e-cigarettes as more harmful. Older people and women perceived e-cigarettes as just as harmful. Smokers considered e-cigarettes to be more harmful than or just as harmful as conventional tobacco products. The likelihood of using e-cigarettes for smoking cessation was higher if people thought they were less harmful than conventional cigarettes.ConclusionsOnly one-third of the population knows that e-cigarettes are less harmful to health than conventional cigarettes. The perception of health risks is related to the usage of e-cigarettes for smoking cessation.
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3.
  • Braun, Barbara, et al. (författare)
  • Therapie alkoholbezogener Störungen im Alter : Ergebnisse der deutschen Stichprobe der randomisiert-kontrollierten ELDERLY-Studie bis zum 12-Monats-Follow-up
  • 2019
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 65:2, s. 101-114
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Zielsetzung: Der demographische Wandel lässt eine höhere Anzahl älterer Personen mit Alkoholproblemen erwarten, deren therapeutische Versorgung bislang unzureichend ist. Mit der internationalen, randomisiert-kontrollierten ELDERLY-Studie wurden zwei Varianten einer ambulanten psychotherapeutischen Behandlung für Personen ab 60 Jahren mit einer Alkoholkonsumstörung nach DSM-5 (AS) in drei Ländern erprobt. Methodik: Nach der Baseline-Befragung wurden die zufällig zugeordneten Behandlungsgruppen nach 1, 3, 6 und 12 Monaten erneut untersucht. Erfasst wurden Veränderungen (Zeit und Gruppe) hinsichtlich Trinkmenge, Anzahl abstinenter Tage, Anzahl Tage Rauschtrinken und Tage risikoarmen Konsums sowie Anzahl zutreffender DSM-5-Kriterien für AS. Complete-Case- und Intention-to-treat-Analysen werden für die deutsche Teilstichprobe vorgestellt (n=203). Ergebnisse: Für beide Behandlungsgruppen ergaben sich stabil bis zu 12 Monate nach Baseline ein Anstieg der Abstinenzrate (18 %; t0: 4 %), des Anteils der Personen ohne einen Tag mit riskantem Konsum (45 %, t0: 4 %) sowie ohne Rauschtrinken (68 %, t0: 15 %). Auch zeigte sich eine Verringerung der Trinkmenge (Median bei 27 g Reinalkohol pro Trinktag; t0: 58 g) und Anzahl erfüllter AS-Kriterien (Median bei 2; t0: 5). Schlussfolgerungen:Die Verbesserungen des Trinkverhaltens und der AS-Symptome waren trotz relativ kurzer Behandlungsdauer stabil. Motivierende Interventionen, insbesondere die persönliche Rückmeldung zum Trinkverhalten, bewirken auch bei älteren Personen mit alkoholbezogenen Störungen Verhaltensänderungen. Ein therapeutischer Nihilismus ist unangebracht; vielmehr sollten spezifische Bedürfnisse der Zielgruppe beachtet und in passenden Versorgungsangeboten umgesetzt werden.
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4.
  • Gomes de Matos, Elena, et al. (författare)
  • Problembewusstsein und Inanspruchnahme von Hilfe bei substanzbezogenen Problemen
  • 2013
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 59:6, s. 355-366
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Aims: It was aimed to estimate 12-months prevalences of i) perception of substance-related problems among alcohol, illicit drugs and prescription drug users; ii) use of several formal and informal sources of care by individuals perceiving substance-related problems; and iii) use of professional help among individuals with a substance use disorder. Factors associated with help-seeking were assessed. Methods: Data come from the 2012 Epidemiological Survey of Substance Abuse (ESA; n = 9084; 18 to 64 years; response rate 53.6 %). DSM-IV diagnoses were assessed using the M-CIDI. Regression analyses were used to assess predictors of help-seeking. Results: Between 6 % (alcohol) and 19 % (illicit drugs) of substance users reported having experienced substance related problems. Of those, 14 % (alcohol), 33 % (illicit drugs) and 59 % (prescription drugs) sought help. With the exception of income, socio-demographic variables were not associated with help-seeking. Conclusions: Results show a clear under-treatment in individuals with substance related problems. Help-seeking seems to be mainly influenced by the severity of the substance-related disorder.
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5.
  • Gomes de Matos, Elena, et al. (författare)
  • Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015
  • 2016
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 62:5, s. 271-281
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Ziel: Die Verbreitung des Substanzkonsums in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung Deutschlands soll anhand aktueller Daten dargestellt werden. Methodik: Datengrundlage bildete der Epidemiologische Suchtsurvey 2015, eine bundesweite Befragung in der Wohnbevölkerung von 18 bis 64 Jahren (n = 9,204; Rücklaufquote: 52.2 %). Probanden wurden zum Gebrauch von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten befragt. Ergebnisse: In den letzten 30 Tagen hatten 28.7 % der Befragten Tabakprodukte genutzt. Den Konsum von Alkohol in diesem Zeitraum berichteten 72.8 %. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in den letzten 12 Monaten wiesen 28.3 % (Männer) bzw. 9.6 % (Frauen) auf. Die 12-Monats-Prävalenz illegaler Drogen lag bei 6.1 % für Cannabis und bei maximal 1 % für alle anderen Substanzen. Unter Medikamenten hatten Schmerzmittel die höchste Gebrauchsprävalenz (47.1 %) sowie die geringste Prävalenz täglichen Gebrauchs unter Nutzern (8.6 %). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse belegen die nach wie vor hohe Verbreitung des Substanzkonsums in der Allgemeinbevölkerung. Konsumprävalenz sowie Hinweise auf klinisch relevanten Konsum sind in Bezug auf legale Substanzen, die eine hohe Verfügbarkeit charakterisiert, am häufigsten. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum illegaler Drogen bestanden bei deutlich weniger Personen. Da es sich dabei jedoch um eine besondere Risikogruppe handelt, ist deren Erreichung durch adäquate Angebote sicherzustellen.
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6.
  • Gomes de Matos, Elena, et al. (författare)
  • Trends im Substanzkonsum Jugendlicher : gibt es regionale Unterschiede?
  • 2014
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 60:3, s. 163-172
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Fragestellung: Es wurde untersucht, ob auf Bundeslandebene Unterschiede im Alkohol-, Tabak- und Cannabiskonsum Jugendlicher und seiner Zeitverläufe bestehen. Methodik: Daten von 23.997 Jugendlichen aus drei Erhebungswellen (2003; 2007; 2011) der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) der 9. und 10. Klasse aus fünf Bundesländern (Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen) wurden deskriptiv und regressionsanalytisch ausgewertet. Ergebnisse: Länderübergreifend zeigen sich für alle drei Substanzen sinkende Konsumwerte über die Zeit. Für den Cannabiskonsum ist dieser Trend nur bis 2007 zu beobachten. Berlin weist den geringsten Alkohol- und höchsten Cannabiskonsum auf. Der Tabakkonsum ist in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern am höchsten und zeigt den stärksten Rückgang in Thüringen. Schlussfolgerungen: Trotz einiger Unterschiede in den Konsumprofilen der Bundesländer sind die Trends sehr homogen. Insgesamt betrachtet sind die beobachteten Konsumparameter, die sich im europäischen Vergleich auf hohem bis mittlerem Niveau befinden, rückläufig.
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7.
  • Kraus, Ludwig, et al. (författare)
  • Inanspruchnahme gesundheitlicher Versorgung durch Alkoholabhängige [Health care utilization of perople with alcohol dependence]
  • 2015
  • Ingår i: Suchttherapie. - : Georg Thieme Verlag KG. - 1439-9903 .- 1439-989X. ; 16:1, s. 18-26
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Aims: The study aims at estimating health care utilization of alcohol dependents. Estimates will be provided for the number of people with dependence in the general population, the number of people that have received the diagnosis "dependence" by a general practitioner, and number of people treated in addiction care. Methods: Estimates are based on the most recent data on health care utilization. The estimation methods are described in detail. Results: In Germany, the prevalence of alcohol dependence in the general population aged 18 years and above is estimated at 2.8 % or 1.86 million individuals in 2012. Approximately 649 000 individuals were diagnosed as, alcohol dependent" by a general practitioner indicating that about one third of the people with dependence (35.0%) were registered in the health care system (2009 data). In the same year approximately 297 000 individuals with alcohol dependence (16 %) were utilizing specialized addiction services (in-or outpatient treatment, general hospital). The rate of addicts in rehabilitation treatment was estimated at 1.8%. Conclusions: For reducing the burden of morbidity and mortality associated with alcohol dependence considerable improvements in health care utilization by addicts are required. Utilization may be increased by improving excess to early intervention, diversification of treatment offers and challenging the paradigm of abstinence-oriented treatment.
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8.
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9.
  • Kraus, Ludwig, et al. (författare)
  • Studiendesign und Methodik des Epidemiologischen Suchtsurveys 2012
  • 2013
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 59:6, s. 309-320
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Aims: The paper gives an overview on design and sample selection, measures, realization and analyses of the 2012 Epidemiological Survey of Substance Abuse (ESA). Methods: A disproportional sample was drawn from population registers using a two-stage probability design oversampling younger birth cohorts. Different modes of administration were used (paper-and-pencil questionnaire, telephone interview, online questionnaire). Results: A total of 9 084 individuals aged 18 to 64 years participated in the survey (response rate 53.6 %). The redressement weight had an effectiveness of 67.6 %. Non-responders showed a lower prevalence of alcohol and cannabis use, but a higher prevalence of episodic heavy drinking and hypnotics use as well as a higher tobacco use quantity. Respondents in the telephone and internet mode had a lower rate of substance use than those in the paper-and-pencil mode. Conclusions: Contrary to the general trend of decreasing response rates, the ESA achieves increasing response rates over the past years due to the application of a mixed mode design. Selectivity effects are possible because of the exclusion of specific population subgroups and non-response effects.
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10.
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