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Träfflista för sökning "hsv:(MEDICIN OCH HÄLSOVETENSKAP) hsv:(Klinisk medicin) ;srt2:(2010-2019);spr:ger"

Sökning: hsv:(MEDICIN OCH HÄLSOVETENSKAP) hsv:(Klinisk medicin) > (2010-2019) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Decker, Ralph, 1968, et al. (författare)
  • Laboratory tests - Endocrinology : ENDOKRINOLOGISCHE LABORFUNKTIONSTESTS
  • 2018
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Die Durchführung von Funktionstests in der pädiatrischen und in der Erwachsenen-Endokrinologie erfordert eine ganz besondere Präzision und zum Teil langjährige Erfahrung in der Indikationsstellung, Durchführung und Bewertung. Diese Fibel soll einen pragmatischen Zugang zur endokrinologischen Diagnostik ermöglichen. Die Autoren verfügen über eine mehr als 20-jährige eigene Expertise und führen alle beschriebenen Funktionstests selbst wie hier beschrieben durch. Die Funktionstests sind im Laufe der Jahre auch immer wieder angepasst worden, die Testabläufe und auch die Bewertungen haben sich etwas verändert, zum Teil fehlen für ältere Testbeschreibungen essenzielle Medikamente (z. B. Pentagastrin), andere Substanzen sind aktuell wieder verfügbar (z. B. Metyrapon [Metopiron® HRA Pharma]). Weiterhin konnten Fehler in früheren Publikationen berichtigt werden. Besonderes Augenmerk wurde auf die Praktikabilität gelegt: Indikationstellender Arzt, der Patient, die Arzthelferin oder Krankenschwester und das endokrinologische Spezial-Labor bilden ein gemeinsames Team als Garant für ein verwertbares Ergebnis. Alle endokrinologischen Funktionstests werden in einem einheitlichen Schema dargestellt. Alle Hormonwerte werden in konventionellen und in SI-Einheiten angegeben. Aktuelle Literaturangaben ergänzen die vorliegende Übersicht. Diese Auflage enthält bewusst nicht alle theoretisch möglichen endokrinologischen Funktionstests, wir haben uns auf die wichtigsten Indikationen und auf die Durchführbarkeit in einer ambulanten Praxis beschränkt, heute obsolete Funktionstests (z. B. Fludrocortisontest) werden nicht aufgeführt.
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4.
  • Alissa, Rami, et al. (författare)
  • Einfluss von Ibuprofen auf die Knochenheilung an Dentalimplantaten Eine randomisierte klinische Doppelblindstudie mit Plazebokontrolle : Effect of Ibuprofen of the bone cure in case of dental implants A random clinical double blind, placebo-controlled study
  • 2010
  • Ingår i: IMPLANTOLOGIE. - 0943-9692. ; 18:1, s. 61-76
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Diese randomisierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie wurde durchgeführt, um den Einfluss postoperativer Gaben von 600 mg Ibuprofen (eine Woche lang viermal täglich) auf das marginale Knochenniveau rund um Dentalimplantate zu untersuchen. Insgesamt wurden 61 Patienten entweder der Ibuprofen-Gruppe (n = 31) oder der Plazebo-Gruppe (n = 30) zugeordnet. Von 132 eingesetzten Implantaten entfielen 67 auf die Ibuprofen-Gruppe und 65 auf die Plazebo-Gruppe. Die Präparation der Implantatstollen erfolgte per intermittierender Bohrabfolge, angepasst an die Implantatdurchmesser und die lokale Knochenqualität entsprechend den Implantationsrichtlinien von Astra Tech. Untersucht wurden in erster Linie die Veränderungen des marginalen Knochenniveaus an den Dentalimplantaten vom Ausgangspunkt zwei Wochen nach der Implantation bis zu den Röntgenuntersuchungen nach drei und sechs Monaten. Die Zahnfilme wurden in Paralleltechnik unter Verwendung eines Filmhalters mit Strahlenleitvorrichtung aufgenommen. Mit Sichtbox und Handlupe (Vergrößerungsfaktor 8) wurde gemessen, wie stark sich das Knochenniveau veränderte. Zwei Patienten aus der Ibuprofen-Gruppe konnten die verordnete Anwendung des Medikaments wegen einer geringfügigen subjektiven Magenverstimmung nicht zu Ende führen. In der Kontrollgruppe erschien ein Patient zu keinem einzigen der vereinbarten Termine nach den Implantationen. Somit gab es insgesamt drei Studienabbrecher. Während der sechsmonatigen Beobachtungsdauer blieben alle Implantate in beiden Gruppen intakt. In der Ibuprofen-Gruppe reduzierten sich die Ausgangswerte beim Knochenniveau nach drei Monaten um durchschnittlich 0,33 mm und nach sechs Monaten um 0,29 mm. In der Plazebo-Gruppe waren diese Werte um 0,12 mm beziehungsweise 0,30 mm reduziert. Signifikante Gruppenunterschiede beim mittleren marginalen Knochenniveau zeigten sich weder nach drei (p = 0,27) noch nach sechs Monaten (p = 0,97). Es wurde geschlussfolgert, dass kurzfristige systemische Schmerzbehandlungen mit Ibuprofen in der frühen Einheilphase von Implantaten offenbar keinen signifikanten Einfluss auf den marginalen Knochen an Dentalimplantaten haben.
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5.
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6.
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7.
  • Bertl, Kristina (författare)
  • Gingivainvaginationen bei kieferorthopädischem Lückenschluss
  • 2015
  • Ingår i: Wissen Kompakt. - : Springer Zahnmedizin. - 1863-2637. ; :3
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Gingivainvaginationen treten mit einer hohen Prävalenz von 35 bis 100 % während des kieferorthopädischen Lückenschlusses nach Zahnextraktion auf. Sie sind häufiger im Unterkiefer anzutreffen und können okklusal, vestibulär, oral oder durchgängig von vestibulär nach oral vorliegen. Relevante Folgen von Gingivainvaginationen sind ein verzögerter oder auch inkompletter Lückenschluss. Die Ätiologie ist nach wie vor nicht eindeutig geklärt, aber der Zeitrahmen von Zahnextraktion bis zum Beginn des Lückenschlusses sowie die Dauer des Lückenschlusses werden als wichtige Einflussfaktoren beschrieben. Da Gingivainvaginationen auch mit einer erhöhten Anzahl an Rezidiven durch Lückenöffnung nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung assoziiert sind und eventuell eine ästhetische Beeinträchtigung für den Patienten darstellen können, sollten sie vor Abschluss des Lückenschlusses exzidiert werden.
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8.
  • Bertl, Kristina, et al. (författare)
  • Hyaluronanprodukte in der Therapie von Gingivitis- und Parodontitispatienten : Eine Literaturübersicht
  • 2015
  • Ingår i: Parodontologie. - : Quintessence. - 0937-1532. ; 26:4, s. 423-433
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Application of hyaluronan (HY) in periodontal treatment has recently increased due to its bacteriostatic and anti-in ammatory pro- perties. This review is based in part on a recent systematic review and also includes newly published studies such as those on gingivitis patients. It summarizes the thera- peutic possibilities of HY application as a monotherapy and as an adjunct in the treatment of gingivitis and periodontitis. Based on literature searches in 3 databases, 18 controlled trials were identi ed. When comparing the HY test group with the control group, the majority of the clinical trials reported (a) a signi cant improvement in gingival indices of gingivitis patients and (b) a signi cant but clinically moderate reduction in bleeding on probing and probing pocket depth after nonsurgical treatment of periodontitis patients. The effect of HY application on clinical attachment level gain after surgical regenerative treatment remains unclear. Because no unexpected side effects were reported after HY-application, its use can thus be considered safe. However, due to the considerable heterogeneity of the available studies, in terms of product diffe- rences and varying application modalities, no recommendation can be provided re- garding the appropriate HY administration or the effective amount for the treatment of gingivitis or periodontitis.
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9.
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10.
  • Bertl, Kristina, et al. (författare)
  • Kieferorthopädie bei Parodontitispatienten : Worauf sollte man Acht geben? [Orthodontic Therapy in Periodontitis Patients: What Should be Taken Care of?]
  • 2017
  • Ingår i: Informationen aus Orthodontie und Kieferorthopädie. - : Georg Thieme Verlag KG. - 0020-0336 .- 1439-4200. ; 49:01, s. 11-17
  • Forskningsöversikt (refereegranskat)abstract
    • Objective To provide an overview on "orthodontic therapy in periodontitis patients" by addressing the following three questions: (1) At which time point can orthodontic treatment start in periodontitis patients? (2) What should be considered during orthodontic treatment? (3) Can teeth with a reduced periodontium be maintained after orthodontic treatment? Results In general, the scientific evidence on this topic is mainly based on preclinical, retrospective studies, and case series; controlled clinical trials are scarce. Nevertheless, it is clear, that orthodontic tooth movement should be performed only in periodontally healthy (i.e., non-inflamed) tissues, otherwise further attachment loss might occur. Therefore, cause-related periodontal therapy should always precede orthodontic treatment and supportive periodontal treatment should be continuously provided during orthodontic therapy. Yet, up-to-now, there is no clear treatment recommendation regarding the time-point and type of any surgical intervention before orthodontic treatment. In relation to treatment of patients with vertical defects it is, however, not clear whether an open flap debridement is sufficient or application of any additional regenerative material will improve the prognosis. The results of orthodontic treatment can be successfully preserved on the long-term – also on a reduced periodontium – if sufficient stabilization and periodontal maintenance is provided. Conclusion Orthodontic therapy has no negative influence on teeth with a reduced but healthy periodontium and the results can be maintained for a large period of time. Hence, cause-related periodontal therapy should always precede orthodontic treatment to establish inflammation-free conditions, but up-to-now there is no clear recommendation regarding the time-point and type of periodontal surgical interventions. 
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