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Träfflista för sökning "hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) ;lar1:(cth);spr:ger"

Sökning: hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) > Chalmers tekniska högskola > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Wallbaum, Holger, 1967, et al. (författare)
  • Nachhaltig bauen - Lebenszyklus, Systeme, Szenarien, Verantwortung
  • 2011
  • Bok (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Dem Bauwesen kommt bei der Zielsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung eine grosse Bedeutung zu. "Nachhaltig Bauen" bedeutet vereinfacht ausgedrückt, Bauwerke zu errichten und zu erhalten, die ein Kapital für zukünftige Generationen darstellen und keine Altlast.Das Buch bietet einen Einstieg in diese Thematik über drei Zugänge: Denkschule, Handwerkszeug und Beispiele. Es wird der bestehenden Baupraxis ein Ansatz gegenübergestellt, der sich am gesamten Lebenszyklus der Bauwerke orientiert und ein Denken und Planen in Systemen und Szenarien voraussetzt. Dies erfordert ein modernes Selbstverständnis des Planenden, der bei sämtlichen Prozessen der Planung und Bewirtschaftung die Verantwortung übernimmt und sich nicht nur auf den Entwurf beschränkt. Beispiele Nachhaltigen Bauens veranschaulichen mögliche Lösungsansätze und zeigen auf, welche Ideen funktionieren oder wo noch optimiert werden kann. Ein Anhang mit einer umfassenden Übersicht zu Instrumenten für Nachhaltiges Bauen ergänzt die Publikation.- Umfasst den ganzen Lebenszyklus von Bauten, von der Herstellung über die Nutzung bis zur Entsorgung.- Thematisiert viele Teilbereiche: u.a. Projektmanagement, Life Cycle Management, Facility Management, Immobilieninvestition.- Enthält einen umfassenden Anhang zu Instrumenten und Hilfsmitteln.
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2.
  • Elmquist, Maria, 1975, et al. (författare)
  • Open Innovation - Forschung in Europa
  • 2009
  • Ingår i: IP Manager - Journal for the Knowledge Economy. - 1868-8985. ; 2009:3, s. 50-51
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Open Innovation hat im Bereich der Innovationsforschung an Dynamik gewonnen. Obgleich es für sie viele Definitionen gibt, ist ihr Kernelement klar: Open Innovation ist die Öffnungdes Forschungs- und Entwicklungsprozesses für externe Akteure zur Steigerung des Unternehmenswertes.
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3.
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4.
  • Lösler, Michael, et al. (författare)
  • Bestimmung von Messunsicherheiten mittels Bootstrapping in der Formanalyse
  • 2018
  • Ingår i: ZFV - Zeitschrift für Geodasie, Geoinformation und Landmanagement. - 1618-8950. ; 143:4, s. 224-232
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • The methods of the Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement, e.g. Law of propagation of uncertainty or Monte-Carlo simulations, are the most applied guidelines in the framework of measurement sciences. These methods require a-priori knowledge of the statistical distribution of the taken sample. However, in some practical cases, this condition cannot be fulfilled. In descriptive statistics, analysis methods are known that do not required knowledge of the underlying distribution of the data. One well-known algorithm is the bootstrapping. In this contribution, the bootstrap algorithm is applied to the surface analysis to derive confidence intervals of estimated parameters, exemplified by the adjustment of an elliptic ring-focus paraboloid. Introducing kernel density estimation, the unknown probability density functions of the estimates are approximated and transformed to the resulting focal area to derive the level of confidence of the intervals.
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5.
  • Seelow, Atli Magnus, 1975 (författare)
  • Das Ende einer Wahlverwandtschaft. Der Erste Weltkrieg als Zäsur in den Beziehungen zwischen Deutschland und den Nordischen Ländern.
  • 2014
  • Ingår i: Der Erste Weltkrieg als Zäsur? Kontinuitäten und Brüche in der Architektur, Stadt- und Freiraumplanung..
  • Konferensbidrag (refereegranskat)abstract
    • From the mid-19th century on mutually close cultural relations, also described as "elective affinity", grow between Germany and the Nordic countries; they are severely disrupted by World War One.In this article the continuities and discontinuities in these cultural relations are traced – on the basis of the historical turning point of World War I –, in order to understand the different developments in the fields of architecture, urban planning as well as arts and crafts.
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6.
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7.
  • Wallbaum, Holger, 1967, et al. (författare)
  • Nutzer- und klimaangepasstes Bauen — Leitbild und Chance für die globale Verbreitung von nachhaltigen Gebäudelösungen
  • 2011
  • Ingår i: Bautechnik. - : Wiley. - 0932-8351 .- 1437-0999. ; 88:1, s. 3-16
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • The paper gives an overview on background and outlook on sustainable development as a trend and vision in the building sector. Focus is on the necessity to adapt existing experience values and concepts in when transferring them to other climate zones and cultures than they originate from. This approach shows a great potential in regards to a solution of problems like global warming and limited resources. Experiences with analyzed projects show however, that, despite the goal to create working and healthy homes, technologies and concepts often are not tailored to local conditions.Using the example of a cooperation project of the Swiss Federal Institute of Technology Zürich (ETH Zürich) and the Swiss Federal Laboratories for Materials Science and Technology (EMPA) in which a climate adapted building envelope was developed the paper shows what modifications have to be made. This is especially relevant in the field of building physics in order to increase efficiency and avoid damages to the building and inhabitants and create sustainable homes.Besides this the interchange of the developed envelope, associated production methods and other relevant frame conditions, like local resource availability, is used to demonstrate what barriers and potential synergies can emerge in the course of such a project.
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8.
  • Werneke, Julia, 1982, et al. (författare)
  • Attentional Capture Effekt oder zeitliche Vorbereitung – Was ist wirkungsvoller bei einer Warnung?
  • 2012
  • Ingår i: 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 23.09.-27.09.2012, Bielefeld.
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen an Kreuzungen, in denen andere Verkehrsteil-nehmer, wie Radfahrer und Fußgänger, vom Fahrer nicht gesehen werden. Eine Ursache hierfür ist eine fehlerhafte Erwartung und Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers in der Situa-tion (Räsänen & Summala, 1998; Werneke & Vollrath, 2011). Geeignete visuelle Warnsyste-me, welche den Fahrer in seiner Erwartung und Aufmerksamkeitsverteilung unterstützen, könnten eine Kollision verhindern. Dazu wurden in einer Fahrsimulatorstudie drei Warnsignale (im Head-up Display) an einer Vorfahrt gewährenden T-Kreuzung mit kritischem Ereignis (ein ausscherendes Fahrzeug) verglichen. Zwei Signale erfolgten dabei jeweils kurz vor der Ge-fahrensituation (späte Warnung), ein Signal bereits beim Annähern an die Kreuzung (frühe Warnung). Ziel der beiden späten Signale ist es, die Aufmerksamkeit des Fahrers möglichst schnell auf das Gefahrenobjekt zu lenken. Dazu wurde eines der beiden Signale direkt vor dem Gefahrenobjekt im kontaktanalogen Head-up Display angezeigt. Ziel des früheren Signals ist es, die Erwartung und folglich die Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers an die be-vorstehende Kreuzungssituation anzupassen. Das unfallvermeidende Potenzial der drei Sig-nale wurde in einer Kreuzungssituation mit hoher Kollisionsgefahr (Werneke & Vollrath, 2011) untersucht. Insgesamt nahmen 48 Fahrer (32 ♂, 16 ♂) mit einem Durchschnittsalter von 27.3 Jahren (SD = 7.4) teil. Für die Bewertung der Signale wurden Fahr- und Blickdaten sowie sub-jektive Akzeptanzdaten erhoben. Die Analyse des minimalen Abstandes zum ausscherenden Fahrzeug zeigte, dass Fahrer mit der frühen Warnung deutlich vor dem Fahrzeug zum Stehen kamen. Sie warteten tendenziell länger an der Kreuzung und bogen langsamer ab. Außerdem bewerteten sie das Warnsignal als besonders „nützlich“. Die beiden späten Warnungen waren weniger effektiv und unterschieden sich nicht von der Kontrollgruppe. Aus den Ergebnissen können Anforderungen für geeignete Warnstrategien im Kreuzungsbereich abgeleitet werden, die die Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers effektiv unterstützen.
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9.
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