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Träfflista för sökning "hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) ;lar1:(lnu);pers:(Kraus Anja 1967)"

Sökning: hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) > Linnéuniversitetet > Kraus Anja 1967

  • Resultat 1-10 av 153
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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Daryan, Nika, et al. (författare)
  • Körper und Geschlechtlichkeit. Skizze einer anthropologisch-phänomenologischen Perspektive [Corporality and Gendering. Sketch of an Anthropological-Phänomenological Perspective.]
  • 2013
  • Ingår i: Internationale Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik. - 1869-6880. ; 8:1, s. 1-8
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Ein grundlegender Aspekt des menschlichen Daseins liegt in der geschlechtslogischen Aufspaltung menschlicher Existenz in zwei Kategorien von Körpern.[i] Gegenstand dieses Beitrags ist die Entwicklung einer anthropologisch-phänomenologischen Perspektive auf Geschlechtlichkeit, genauer auf Weiblichkeit.[ii] Unter dieser Perspektive betrachtet steht der menschliche Körper als Ausgangspunkt für die gesellschaftliche Konstitution von Geschlecht im Mittelpunkt geschlechtslogischer Betrachtungen. (Vgl. Wulf 2009b) Gut eingeführt und geläufig ist indes die umgekehrte Sichtweise resp. die Hypothese der Konstitution von Geschlechtlichkeit im Zuge der Vergesellschaftung des Menschen, von deren Darlegung dieser Beitrag seinen Ausgang nimmt.[i] Daneben bestehen geschlechtslogisch hybride Formen wie Transsexualität, Bisexualität etc.[ii] Im Folgenden verwenden wir einen weiten Begriff von Geschlechtlichkeit, der nicht die Differenzierung von gender und sex, d.h. zwischen kulturell und biologisch oder psychisch und körperlich (vgl. Butler 2003) macht. Geschlechtlichkeit bezieht sich in erster Linie auf die körperliche Praxis und auf die Wahrnehmung des Menschen und impliziert damit ein Bündel geschlechtslogischer Phänomene. Sie steht für die Unhintergehbarkeit der körperlichen, leiblichen Existenz des Menschen.
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2.
  • Handbuch Schweigendes Wissen : Erziehung, Bildung, Sozialisation und Lernen
  • 2017
  • Samlingsverk (redaktörskap) (refereegranskat)abstract
    • ,Schweigendes‘ Wissen spielt eine wichtige Rolle für die soziale Praxis. Für die Erziehungswissenschaft bedeutet dies u.a., Konzepte wie Materialität, Raum, Körper und Visualität in den Blick zu nehmen.Schweigendes Wissen spielt in den Feldern von Lernen und Erziehung, Bildung und Sozialisation insofern eine wichtige Rolle, als neben geplanten, rational fassbaren und anderen expliziten Faktoren auch solche das Handeln in diesen Feldern maßgeblich beeinflussen, die nicht artikuliert zugänglich und kognitiv verfügbar sind. Diese Formationen werden als ›implizites‹, ›praktisches‹, ›unbewusstes‹ Wissen oder als ›Know-how‹ bezeichnet. Im Rahmen der Erziehungswissenschaft geht mit deren Beachtung eine Hinwendung zu Konzepten der Macht, Materialität, Raum, Körper, Visualität oder Virtualität einher.
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3.
  • Initiating Learning
  • 2012
  • Samlingsverk (redaktörskap) (refereegranskat)abstract
    • In current pedagogical theories and their diverse practical applications the explicit decisions on settings of teaching and learning processes rule the field, such as the subjects, schedules, tasks, social settings of learning. Governmental or cybernetic theory where the focus is on explicit issues, factors and didactic models has a great impact on European education, its theories, its practices and its systems.Seen from a phenomenological perspective, learning processes are never at hand or evident (Meyer-Drawe 2004). Even though the result of our learning might be obvious, we actually do not know how we learn something. The learning process as such is inevitably hidden. Furthermore, a learning process is not only governed by its tasks and conscious motives, but also by implicit and unspoken attitudes and mindsets. It is stimulated by implicit meanings of spoken and written statements, by tacit expressions of bodily communication and interaction, by aesthetical framings as e.g. iconic activities and objects and by the un-verbalized resources and limitations of commodities, tools and architectural environments etc.Following this argumentation, on the one hand concepts of learning, literacy, competence and attention are discussed. On the other hand, theories on teaching and on teacher education are developed.
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4.
  •  
5.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Andrea Sabisch (2007): Inscenating Searching. About Making Aesthetical Experiences Visible by Biographical Notes. A Sketch of a Critical Scientific Research on Scripts. Bielefeld: transcript.
  • 2007
  • Ingår i: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik. - Paderborn : Ferdinand Schöningh. - 0507-7230. ; 3, s. 372-374
  • Recension (refereegranskat)abstract
    • Sorgfältig geleitet Andrea Sabisch den Leser ihrer Abhandlung an einen Ort, sie nennt ihn Aufzeichung oder Grafie, den sie grundlegend von Differenzen her verstanden wissen will.Jeder wissenschaftliche Orientierungsversuch und jede wissenschaftliche Stellungnahme ist von Unterscheidungen bestimmt. Nur handelt es sich hierbei in der Regel um Definitionen, das heißt um Grenzziehungen auf begrifflicher Ebene. Definitionen erscheinen in der Dissertation von Andrea Sabisch häufig erst im Nachhinein. Dies könnte folgenden Grund haben: Unterscheidungen im Sinne von Definitionen sind von solchen, die aus Differenzen resultieren, grundlegend verschieden. Denn Differenzen unterlaufen gerade das eindeutig Bestimmbare und Bestimmte, indem sie die paradoxale Struktur von Begriffen anzeigen. Liest man etwa, dass die Denkbewegung der Autorin von der Erwartung bestimmt ist, dass ein Suchender nicht im vornherein weiß, was er sucht, er aber dennoch fündig wird (S.18), so könnte man darüber stolpern: Ist es nicht widersinnig, dass hier einer, der offenbar gar nichts sucht, als Suchender bezeichnet wird? Die Autorin zitiert den Philosophen Jacques Derrida, der den Vollzug von Erfahrung als die Durchquerung eines noch nicht vorhandenen Raumes auslegt, der sich im Gehen erst öffnet (S.17)… - Ist es nicht widersinnig, dass Erfahrung als das Durchschreiten eines Vakuums bestimmt wird? Wenn außerdem ein Zitat des Philosophen Jacques Derrida herangezogen wird, in dem behauptet wird, dass eine Erfindung auf der Grundlage eines „Nichtsehenkönnens“ oder auch „Nichtsagenkönnens“ erfolgt (S.241), so drängt sich auch dann eine Frage auf, nämlich: Ist es nicht widersinnig, dass sich die Tätigkeit des Erfindens demnach aus menschlichem Unvermögen speist? Es ist nicht zu erwarten, dass es auf eine dieser Fragen überhaupt eine befriedigende Antwort gibt. Denn jede der drei genannten Argumentationsfiguren variiert dasselbe Paradox, das hier jeder menschlichen Erfahrung zugrunde gelegt wird: das Moment des auf ein Etwas-Gerichtet-Seins verbindet sich mit einer in dieses eingelagerten, unhintergehbaren Vagheit, die jedem Versuch einer Festschreibung und Definition vorgeordnet ist und einen solchen immer schon unterläuft. Alle drei Figuren der Orientierung laufen auf ein nicht artikulierbares Wissen hinaus, das dem noch Unbekannten zugewandt ist und dieses eben nicht in Bekanntes verwandelt. Gemeint ist ein Wissen, das Neues, Außer-Ordentliches strukturiert und auf einer körperlich vermittelten Heuristik, auf einer Findigkeit des Körpers (Waldenfels 2002) beruht, die in der vorliegenden Arbeit in schier unendlichen Varianten vorgeführt wird. Die eingenommene Perspektive macht die Abhandlung insbesondere für diejenigen zur reichhaltigen Fundgrube, die das Anliegen haben, künstlerische Ausdrucksformen oder ästhetische Erfahrungen, Andrea Sabisch spricht von ästhetischen Anwendungen von Erfahrungen, philosophisch zu reflektieren.
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6.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Anforderungen an eine Wissenschaft für die Lehrer(innen)bildung : Wissenschaftstheoretische Überlegungen zur praxisorientierten Lehrer(innen)bildung
  • 2015
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • The image of a teacher and of teaching has recently gone through far-reaching changes. However, to reflect prejudices and well-established habitus and to find ways to disclose them in a professional way has always been a central topic of practical pedagogy. The same applies for methodological and methodic scientific questions. In this treatise, the professional field in question is reconstructed in theoretical as well as in methodological distance. The book addresses teachers and, professionals in the field of school development as well as researchers.In terms of teaching, the efforts of a transformation of the results of the Educational, the Cultural and the Social Sciences into professional practices are of high significance. However, there are hardly any models on these transformations. A response on this desideratum will be outlined by seeing the special challenge in the fact that the significance of competent action has its roots in diverse forms of reflexivity.
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7.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Anforderungen an eine Wissenschaft für die Lehrer/innen/bildung
  • 2017. - 1
  • Ingår i: vorausgesetzt. - Berlin : revolver. - 9783957633897 ; , s. 22-33
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Erstaunlich ist, dass seit jeher sehr viel darüber spekuliert wurde, was Pädagogik und Didaktik erreichen sollen, wir aber wenig über Praktiken, auch unterrichtlicher Praktiken in den pädagogischen Feldern wissen. Die neue erziehungswissenschaftliche Praktikenforschung gibt sich gerade erst eine Form, ist aber noch weit entfernt davon, Mainstream zu sein. Entsprechend theoriearm sind bislang praxisorientierte Ansätze zur Lehrer*innenbildung.Im Rahmen empirischer Lehr-Lernforschung werden heute vielmehr im großen Stil, bspw. an Ergebnissen der Schuleffektivitätsforschung orientiert, Ansätze zur Standardisierung der Schulpädagogik und der Lehrer*innenbildung entwickelt. Diese werden breitflächig durch diverse Evaluationsprojekte vorangetrieben, in denen die Faktoren, die Lehr- und Lernprozesse bedingen, anhand von erwünschten Lernergebnissen festgestellt und gemessen werden. Hier werden auch ein Berufsethos und das Kompetenzprofil des „guten Lehrers“, der „guten Lehrerin“ festgelegt. Insbesondere von bildungspolitischer Seite und im Rahmen der empirischen Bildungsforschung wird die Auffassung vertreten, dass sich die Qualität von Schulunterricht mittels normativer Vorgaben und anhand anderer, etwa steuerungstheoretisch fundierter Konzepte verbessern lasse.In diesem Beitrag soll die unter sehr ungleichen Voraussetzungen geführte Kontroverse um pädagogisches Wissen und Können als Bildungsaufgabe zur Seite der heute realpolitisch kaum lancierten Position der erziehungswissenschaftlichen Praktikenforschung hin aufgelöst werden. Im Folgenden wird eben diese als die Perspektive näher bestimmt, unter der sich pädagogisches Wissen und Können beforschen lassen.Dabei wird von einem fundamentalen Desiderat der Forschung ausgegangen, das selten in den Blick tritt, aber weitere Desiderate nach sich zieht: Grundsätzlich ist die Rolle von Theorie und Wissenschaft in Bezug auf die bei der Ausübung des Lehrberufs zu erbringenden Leistungen nicht geklärt. 
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8.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Anna Herbert : The Pedagogy of Creativity : London, New York : Routledge, 2010, 150 pp.
  • 2012
  • Ingår i: Nordic Studies in Education. - Helsinki. - 1891-5914 .- 1891-5949. ; 32:1, s. 67-68
  • Recension (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • “Nowhere is the intention of the individual more evidently surpassed then by what the subject finds”, Jacques Lacan writes in his Report to the Congress held at the Instituto de Psicologie della Universitá di Roma in the year 1953. This Congress was marred by deep controversy ending up in the vote of ‘no confidence’ against Jacques Lacan, the president of the Societé Psychoanalytique de Paris who was then obliged to resign.In the quotation an antagonist, opponent, enemy, challenger by Lacan is supposed to be derived from inside in one and the same instance. This is puzzling. Usually, we regard the subject as an entity identical with itself and furthermore an ethical integer. Three questions immediately arise as regards to the quotation above: what does the term “subject” actually mean, what is Lacan referring to when he writes “what the subject finds” and what is meant by “surpass”? A “subject” going beyond its own intentionality could refer to a kind of homunculus, a Cartesian Cogito. With this hypothesis we are rather near to a solution. Though, Lacans structuralist approach generally paves the way for the poststructuralist movement. Thus, according to Lacan the subject which “finds” (something) is „structured like a language“ (Lacan: Seminar XI). At the same time it is not a conscious subject as one might think, rather it is meant to be an unconscious subject. Here language is not seen to be a representational system as we generally think of it, but rather refers to a kind of tacit knowledge.
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9.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Antje Stache (ed.): Hard and Soft. Body –Experience – Construction. Bielefeld: transcript. 2006.
  • 2007
  • Ingår i: Bewegungserziehung. - Purkersdorf. ; 61:2, s. 37-
  • Recension (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Der von Antje STACHE herausgegebeneBand basiert auf einer vom sportwissenschaftlichen Institut der HumboldtUniversität zu Berlin ausgerichteten Tagung. Sein Titel weckt starke Assoziationenwie Aisthesis und Ratio, Differenz und Synthese, Diffusion und Distinktion, diversegender-Konstrukte, Disziplin und „laisser-faire“, repressive und weicheSteuerungsmodi, Hardware und Software, ein harter und ein weicher Kurs, ein hartesund ein mildes Urteil, harte und weiche Ziele (Militär), harte und weicheWährung, harte und weiche Wissenschaften, sogar harte und weiche Drogen, eineunsanfte und eine weiche Landung bis hin zum Ausdruck „harte Schale und weicherKern“. Unvermittelt gesellt sich bei manchen dieser Polarisierungen neben das „und“ein „oder“. Kontroversen sind hier angesprochen. Diese überschreiten nicht nurdie Grenzen der universitären Fächer, sondern greifen auch in vielfältigeaktuell geführte Diskurse aus, die sich weitläufig verfransen und von denen einTeil heute in universitären Diskursen aufgegriffen wird. Im Untertitelartikuliert sich dann die durchaus anspruchsvolle Programmatik des vorliegendenHerausgeberbuches: Unter ganz unterschiedlichen Themenstellungen undmethodischen Zugängen soll, so STACHE in ihrer Einleitung, Begriffsarbeit zumThema Körper geleistet werden, um „klare Unterscheidungsmaßstäbe undKontrastierungen“ herauszuarbeiten.
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10.
  • Kraus, Anja, 1967- (författare)
  • Applying the Phenomenological Method to Qualitative Research in Educational Sciences
  • 2015. - 1
  • Ingår i: Children's Perspective on School, Teaching and Learning. - : LIT Verlag. - 9783643906786 ; , s. 45-58
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • There is no doubt, that the endeavor of grasping how children acquire the world co-interpreting it and participating actively in its constitution is indispensable and central within Educational Sciences. Anyway, it raises some theoretical and methodological questions. Already in marking these out, possible solutions are indicated. Having developed answers to similar theoretical, methodological and methodical questions since a hundred years, phenomenology, resp. body-phenomenology suits as an adequate interpretative backdrop for these solutions. 
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