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Träfflista för sökning "hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) ;spr:ger;hsvcat:3"

Sökning: hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) > Tyska > Medicin och hälsovetenskap

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Wild, Verina, et al. (författare)
  • Covid-19: Eine Ad hoc Public-Health-Ethikberatung : Covid-19: An ad hoc public health ethics consultation
  • 2020
  • Ingår i: Das Gesundheitswesen. - : Georg Thieme Verlag KG. - 0941-3790 .- 1439-4421. ; 82:6, s. 507-513
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • In diesem Dokument beschreiben wir den Prozess und den Inhalt einer ad hoc Public-Health-Ethikberatung vom 22. März 2020 für eine regionale Gesundheitsbehörde (Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit) zu Entscheidungen im Zusammenhang mit Covid-19. In this paper we describe the process and content of our ad hoc public health ethics consultation for a Bavarian health authority in relation to Covid-19.
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2.
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3.
  • Ottosson, Anders, 1967 (författare)
  • Als Orthopäden noch Physioterapeuten waren, oder warum es Physiotherapeuten an Geschichtsbewusstsein mangelt – Verhältnis von Orthopädie und Physiotherapie in Schweden im 19. Jahrhundert
  • 2010
  • Ingår i: Manuelle Therapie. - 1433-2671. ; 14:1, s. 14-21
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • During the 19th century, Orthopedists in Sweden were more of Physical therapists than orthopedists. The article explains why this was the case and why this is a forgotten chapter in the professional history of Orthopedists and Physical therapists. Point of departure is that the writing of history is a powerful professional tool and that lapses in one’s memory will occur as a result of conflicts where victors have the ability to chose what is worth remembering. In this case Orthopedists on one hand wanted to hide and forget the malignant battles they had with male Physical therapist regarding the preferential rights of interpretation in the field of mechanical medicine, on the other that they depended on Physical therapy both for a living and to render orthopedics scientific status. It was not until Orthopedists became surgeons that they could emancipate themselves from their dependency of Physical therapy. With this new profile they could reach the preferential rights of interpretation in the field of mechanical medicine and ‘write’ a new history able to master the future.
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4.
  • Gerlach, Erin, et al. (författare)
  • Evaluation der SSINC-Intervention
  • 2017
  • Ingår i: Sport, Migration und soziale Integration: Eine empirische Studie zur Bedeutung des Sports bei Jugendlichen. - Zurich : Seismo. - 9783037771532 - 9783037777145
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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5.
  • Gomes de Matos, Elena, et al. (författare)
  • Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung in Deutschland. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 2015
  • 2016
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 62:5, s. 271-281
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Ziel: Die Verbreitung des Substanzkonsums in der erwachsenen Allgemeinbevölkerung Deutschlands soll anhand aktueller Daten dargestellt werden. Methodik: Datengrundlage bildete der Epidemiologische Suchtsurvey 2015, eine bundesweite Befragung in der Wohnbevölkerung von 18 bis 64 Jahren (n = 9,204; Rücklaufquote: 52.2 %). Probanden wurden zum Gebrauch von Tabak, Alkohol, illegalen Drogen und Medikamenten befragt. Ergebnisse: In den letzten 30 Tagen hatten 28.7 % der Befragten Tabakprodukte genutzt. Den Konsum von Alkohol in diesem Zeitraum berichteten 72.8 %. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum in den letzten 12 Monaten wiesen 28.3 % (Männer) bzw. 9.6 % (Frauen) auf. Die 12-Monats-Prävalenz illegaler Drogen lag bei 6.1 % für Cannabis und bei maximal 1 % für alle anderen Substanzen. Unter Medikamenten hatten Schmerzmittel die höchste Gebrauchsprävalenz (47.1 %) sowie die geringste Prävalenz täglichen Gebrauchs unter Nutzern (8.6 %). Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse belegen die nach wie vor hohe Verbreitung des Substanzkonsums in der Allgemeinbevölkerung. Konsumprävalenz sowie Hinweise auf klinisch relevanten Konsum sind in Bezug auf legale Substanzen, die eine hohe Verfügbarkeit charakterisiert, am häufigsten. Hinweise auf klinisch relevanten Konsum illegaler Drogen bestanden bei deutlich weniger Personen. Da es sich dabei jedoch um eine besondere Risikogruppe handelt, ist deren Erreichung durch adäquate Angebote sicherzustellen.
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6.
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7.
  • Piontek, Daniela, et al. (författare)
  • Der Epidemiologische Suchtsurvey 2015 : Studiendesign und Methodik
  • 2016
  • Ingår i: SUCHT. - : Hogrefe Publishing Group. - 0939-5911 .- 1664-2856. ; 62:5, s. 259-269
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Ziel: Der vorliegende Beitrag beschreibt die Methodik und das Studiendesign des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2015. Methodik: Zielpersonen des ESA waren deutschsprachige und in Privathaushalten lebende Personen im Alter zwischen 18 und 64 Jahren. Die Ziehung der Personenstichprobe erfolgte auf Basis der Einwohnermelderegister disproportional zur Verteilung der Geburtsjahrgänge in einem zweistufigen Zufallsverfahren. Die Befragungen wurden schriftlich, telefonisch und online durchgeführt. Ergebnisse: Insgesamt konnte im ESA 2015 mit n = 9204 Teilnehmern eine Nettoausschöpfung von 52.2 % erreicht werden. Durch die verwendete Gewichtung konnte die Stichprobe hinsichtlich Bundesland, BIK-Gemeindegrößenklasse, Geschlecht, Jahrgangsgruppe und Schulbildung an die Verteilung in der Grundgesamtheit angepasst werden. Mit der Studie nicht erreichte Personen zeigten problematischere Konsummuster als Teilnehmer der Befragung. Schriftlich befragte Personen gaben häufiger Substanzkonsum an als telefonisch und online Befragte. Schlussfolgerungen: Durch den Einsatz verschiedener Befragungsmethoden und die Gewichtung der Daten konnte sichergestellt werden, dass mit dem ESA 2015 bevölkerungsrepräsentative Daten zum (klinisch relevanten) Konsum von legalen und illegalen Substanzen sowie Medikamenten vorliegen.
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8.
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9.
  • Strupf, M., et al. (författare)
  • Trinkverhalten von Personen verschiedener Herkunftsregionen in Deutschland : Ein Vergleich mit Personen ohne Migrationshintergrund
  • 2017
  • Ingår i: Suchttherapie. - : Georg Thieme Verlag KG. - 1439-9903 .- 1439-989X. ; 18:02, s. 90-97
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Ziel: Es wurden Personen mit Migrationshintergrund aus verschiedenen Herkunftsregionen hinsichtlich ihres Alkoholkonsums mit Personen ohne Migrationshintergrund verglichen.Methodik: Daten des Epidemiologischen Suchtsurveys (ESA) 2012 wurden ausgewertet (n=9 084). Personen mit Migrationshintergrund wurden ihrer Herkunft entsprechend in 10 Gruppen aufgeteilt. Als Indikatoren zur Erfassung des Alkoholkonsums dienten Abstinenz, Durchschnittskonsum und episodisches Rauschtrinken. Inferenzstatistische Vergleiche erfolgten regressionsanalytisch.Ergebnisse: Alle Herkunftsgruppen außerhalb Europas und wenige innerhalb Europas wiesensignifikant höhere Abstinenzraten auf als Personen ohne Migrationshintergrund. Die höchsten Werte zeigten Personen mit einem Hintergrund aus arabisch-islamisch geprägten Ländern und der Türkei. Hinsichtlich des Durchschnittskonsums und episodischen Rauschtrinkens wurden kaum Gruppenunterschiede gefunden.Schlussfolgerungen: Die Bereitschaft unter Personen mit Migrationshintergrund zur Abstinenz sollte unterstützt werden. Ein Bedarf migrationsspezifischer Präventionsmaßnahmen auf Populationsebene ist für die Gruppe der in den zurückliegenden Jahrzehnten nach Deutschland migrierten Personen und ihre Nachkommen nicht erkennbar; die Erreichung der Personen mit Migrationshintergrund durch bestehende Maßnahmen sollte gewährleistet werden.
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