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Träfflista för sökning "hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) ;spr:ger;pers:(Stephan Andreas)"

Sökning: hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) > Tyska > Stephan Andreas

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1.
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2.
  • Barasinska, Nataliya, et al. (författare)
  • Hohe Risikoaversion privater Haushalte bei Geldanlagen
  • 2008
  • Ingår i: Wochenbericht. - Berlin : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 75:45, s. 704-710
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Eine möglichst breite Streuung der Geldanlagengilt als eine wichtige Strategie der Risikominimierungbei Investitionsentscheidungen. Die Mehrzahlder Haushalte in Deutschland streut auch ihrGeldvermögen über mehrere Anlageformen. IhrAnlageverhalten stimmt jedoch nur bedingt mitder von Haushaltsvorständen bekundeten Risikobereitschaftüberein. Dies zeigt eine aktuelle empirischeStudie auf Basis des Sozio-oekonomischenPanels (SOEP). So steigt zwar die Wahrscheinlichkeit,seine Anlagen zu streuen tendenziell mit derRisikoaversion an, allerdings nur solange es sichnicht um einen „vollständig gestreuten Anlagekorb“handelt. Die Neigung, ein Portfolio mit allenAnlageformen zu halten, nimmt mit wachsenderScheu vor dem Risiko ab. Offenbar entscheidenHaushaltsvorstände nach dem bereits von Keynespropagierten Prinzip: Sicherheit und Liquiditätkommen zuerst. Die Bereitschaft in riskantere Anlagenzu investieren, steigt mit der Anzahl bereitsbestehender sicherer Anlagen im Portfolio.
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3.
  • Bartkowiak, Igor, et al. (författare)
  • Innovationspolitik in Grossbritannien
  • 2007
  • Ingår i: Innovationspolitik. - Marburg : Schüren Verlag. - 9783894722173 ; , s. 103-119
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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4.
  • Belitz, Heike, et al. (författare)
  • Staatliche Förderung von Forschung und Entwicklung in der ostdeutschen Wirtschaft : eine Bilanz
  • 2001
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 68:35, s. 537-544
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Forschung und Entwicklung (FuE) und Innovation wurden in der ostdeutschen Wirtschaft vorwiegend bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowohl mit bundesweiten als auch mit regionalspezifischen Programmen bis zuletzt kräftig gefördert. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das DIW Berlin unter Mitwirkung der SÖSTRA GmbH eine Bilanz dieser Förderung gezogen und deren einzel- und gesamtwirtschaftliche Wirkungen im letzten Jahrzehnt geprüft. In den turbulenten Zeiten der Gründung und Neuorientierung hat die Förderung Anreize für Investitionen in FuE gegeben, die auf das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zunehmend positiv wirken. Dennoch haben viele der noch jungen KMU weiterhin Probleme bei der Eigenfinanzierung von FuE und Innovation, bei der Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte und bei der Umsetzung von FuE-Ergebnissen auf dem Markt. Gesamtwirtschaftlich ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit des ostdeutschen wirtschaftsnahen Innovationssystems kaum spürbar, weil es insgesamt nur wenige, überwiegend kleine FuE-treibende Unternehmen gibt. Deshalb sollte der Bund in Ostdeutschland auch künftig besondere Anreize für das innovationsbasierte Wachstum der KMU sowie für die regionale und überregionale Kooperation und Vernetzung mit Forschungseinrichtungen setzen. Dazu gehören auch die Unterstützung technologieorientierter Gründungen und die Ansiedlung FuE-intensiver Produktionen.
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5.
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6.
  • Finger, Robert, et al. (författare)
  • Nichtparametrische 2-Stichproben Dispersionstests
  • 2010
  • Ingår i: Wirtschaftswissenschaftliches Studium. - : Verlag C.H.Beck oHG. - 0340-1650 .- 0340-1650. ; 39:5, s. 254-256
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Beim Vergleich zweier Stichproben werden häufig Unterschiede hinsichtlich von Lagemaβen wie auch hinsichtlich von Streuungsmaβen getestet. Letztere Analyse findet zum Beispiel im Bereich der Qualitätskontrolle Anwendung, in welcher die Verlässlichkeit der Produktion (ausgedrückt durch die Streuung) über die Zeit konstant bleiben soll. Während einige nichtparametrische Methoden wie der Rangkorrelationskoeffizient oder der Mann-Whitney-U Test mittlerweile zum Standardrepertoire der Lehre gehören, werden andere nichtparametrische Methoden nur selten behandelt (Sprent und Smeeton, 2007). McGrath und Yeh (2005) weisen darauf hin, dass insbesondere für die hier vorgestellten Dispersionstests viele einführende Statistiklehrbücher nicht auf die Schwächen des sehr häufig dargestellten F-Testes verweisen und auch keine Alternativen zu diesem Test präsentieren. Der vorliegende Beitrag versucht den Kenntnisstand über alternative nicht-parametrische Dispersionstests zu verbessern.
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8.
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9.
  • Fritsch, Michael, et al. (författare)
  • Die Heterogenität der Effizienz innerhalb von Branchen : eine Auswertung von Unternehmensdaten der Kostenstrukturerhebung im Verarbeitenden Gewerbe
  • 2007
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : DIW Berlin. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 76:3, s. 59-75
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Der Beitrag arbeitet die Heterogenität von Unternehmen innerhalb von Branchen hinsichtlich ihrer technischen Effizienz heraus. Datengrundlage sind die Mikrodaten der Kostentrukturerhebung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Die technische Effizienz wird im Rahmen der Schätzung einer Translog-Produktionsfunktion als unternehmensspezifischer fixer Effekt ermittelt. Innerhalb von Branchen bestehen in der Regel große Unterschiede hinsichtlich der technischen Effizienz. Diese Unterschiede werden beispielhaft für einige Branchen grafisch veranschaulicht. Die durchschnittliche Effizienz der Kleinunternehmen liegt etwas höher als in der Gruppe der Großunternehmen, was auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden kann. Abschließend werden weitere Analysepotenziale der Kostenstrukturerhebung für Forschung und Politikberatung skizziert.
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