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Sökning: hsv:(SAMHÄLLSVETENSKAP) hsv:(Sociologi) hsv:(Socialt arbete) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Julia, Simonson, et al. (författare)
  • Ungleichheit sozialer Teilhabe im Alter
  • 2013
  • Ingår i: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (Print). - : Springer Berlin/Heidelberg. - 0948-6704 .- 1435-1269. ; 46:5, s. 410-416
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Unter dem Leitbild des aktiven Alters wird die Aufrechterhaltung umfassender sozialer Teilhabe über die Lebensphase Alter diskutiert. „Gutes“ Altern im Sinne dieses Aktivitätsparadigmas wandelt sich vom Ergebnis sozialer Ungleichheit zunehmend zu einem ihrer Ausgangspunkte. Auf Basis des Deutschen Alterssurveys (DEAS) 2008 und 2011 wird die Teilhabe über Ehrenamt und Bildungsaktivitäten unter Berücksichtigung sozialstruktureller und sozialräumlicher Aspekte sozialer Ungleichheit in den Blick genommen. Die soziale Teilhabe erweist sich als sozialstrukturell und sozialräumlich ungleich verteilt. Personen aus unteren sozialen Schichten gehen deutlich seltener einer Bildungsaktivität nach oder engagieren sich ehrenamtlich. Zudem ist die soziale Teilhabe bei Personen in wirtschaftlich schwachen Regionen deutlich geringer als bei Personen in wirtschaftlich starken. Nachteilige Effekte kumulieren sich, wenn in einer Region begrenzte individuelle Ressourcen und schlechte ökonomische Rahmenbedingungen vorliegen. Maßnahmen zur Förderung sozialer Teilhabe sollten darauf abzielen, auf lokaler Ebene Gelegenheiten für Engagement und Bildungsaktivität zu schaffen, um die Teilhabechancen von Personen aus unteren sozialen Schichten nachhaltig zu verbessern.
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2.
  • Motel-Klingebiel, Andreas, 1964-, et al. (författare)
  • Alter(n) jenseits der Normalfamilie?
  • 2013
  • Ingår i: Transnationale Vergesellschaftungen. - Frankfurt/M. : Springer. - 9783531181691 - 9783531189710 ; , s. 1-3
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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3.
  • Motel-Klingebiel, Andreas, 1964-, et al. (författare)
  • Befragungen von älteren und alten Menschen
  • 2015
  • Ingår i: Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. - Fachmedien Wiesbaden : Springer. - 9783531178097 - 9783531189390 ; , s. 781-786
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Der demografische Wandel ist eine der großen aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen. Niedrige Fertilität, zunehmende Migration und die Verlängerung der Lebensspanne verändern die Gesellschaft. Die Lebenserwartung hat im 20. Jahrhundert stetig um zwei bis drei Jahre pro Jahrzehnt zugenommen und steigt weiter. Das lange Leben bringt gesellschaftliche und individuelle Entwicklungschancen mit sich, geht aber zugleich mit bisher unbekannten Herausforderungen einher.
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4.
  • Motel-Klingebiel, Andreas, 1964-, et al. (författare)
  • Die Rückkehr der Altersarmut?
  • 2013
  • Ingår i: Altern im sozialen Wandel: Rückkehr der Altersarmut ?. - Fachmedien Wiesbaden : Springer. - 9783531187136 - 9783531187143 ; , s. 13-23
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • In den vergangenen Jahrzehnten haben sich die Bedeutungen und die Bedingungen des Alter(n)s in Deutschland gewandelt. Nach einer Phase der stetigen Verbesserung materieller Lagen im Alter stehen spätestens seit dem Paradigmenwechsel in der Alterssicherung wachsende Armutsrisiken auf der sozialpolitischen Agenda.
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5.
  • Motel-Klingebiel, Andreas, 1964- (författare)
  • Plenum Altern in Vielfalt - Vielfalt im Alter
  • 2014
  • Ingår i: Vielfalt und Zusammenhalt. - Frankfurt/M. : Campus Verlag. - 9783593500829 ; , s. 531-532
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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6.
  • Vogel, Claudia, 1975-, et al. (författare)
  • Altern im sozialen Wandel: Rückkehr der Altersarmut?
  • 2014
  • Bok (refereegranskat)abstract
    • Der künftig drohende Anstieg der Altersarmut steht spätestens seit dem Paradigmenwechsel in der Alterssicherung auf der Agenda. Gleichzeitig verfügten die älteren Menschen im Durchschnitt nie zuvor über solch umfangreichen materiellen Wohlstand wie heute. „Die Alten“ gerieten so als Profiteure des vormaligen Ausbaus sozialstaatlicher Sicherung in den Fokus der Debatten um die Generationengerechtigkeit. Armut im Alter wurde kaum thematisiert und gilt zu Beginn des 21. Jahrhunderts weithin als überwunden. Allerdings ist die Armutsbetroffenheit etwa alleinstehender älterer Frauen nach wie vor hoch und die sich verändernden Erwerbs- und Familienbiografien wirken sich ebenfalls auf die Alterssicherung und Lebenssituation im Alter aus. Ist also mit einer Rückkehr der Altersarmut zu rechnen? Und welche soziologischen, alter(n)swissenschaftlichen und sozialpolitischen Implikationen haben die Diagnosen, insbesondere für die künftige Entwicklung der Lebensphase Alter und die Anforderungen an die Sozialpolitik? Diese Fragen versucht der vorliegende Band zu beantworten
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7.
  • Engstler, Heribert, et al. (författare)
  • Die Einkommenssituation und -entwicklung Verwitweter in Deutschland
  • 2011
  • Ingår i: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot GmbH. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 80:4, s. 77-102
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Es mehren sich die Anzeichen, dass die sozialpolitische Erfolgsgeschichte der Beteiligung alter Menschen am gesellschaftlichen Wohlstand ins Stocken geraten ist. So sinken seit Jahren die Beträge der neu bewilligten Altersrenten und das Realeinkommen im Alter. Die überdurchschnittliche Armutsquote alleinlebender alter Menschen lässt vermuten, dass Verwitwete ein erhöhtes Risiko für prekäre Einkommenslagen haben. Zwar begrenzt die Hinterbliebenensicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) den Einkommensausfall beim Tod des Versicherten, aber die Rente allein reicht oft nicht zur Sicherung des Lebensstandards aus. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys (DEAS) die Entwicklung des Gesamteinkommens verwitweter Frauen und Männer seit Mitte der 90er Jahre und den Einfluss beruflicher und sozialer Determinanten auf die Einkommenshöhe. Die Ergebnisse zeigen eine positive Entwicklung des realen Äquivalenzeinkommens Verwitweter mit Ausnahme der ostdeutschen Witwen. Geschlecht, Landesteil, Sozialschicht, Erwerbsbeteiligung und Alterssicherungszweig sind zentrale Faktoren des Einkommens Verwitweter. Frauen mit nur wenigen Erwerbsjahren (Hausfrauenehen) haben als Verwitwete ein relativ niedriges Einkommen und erhöhtes Armutsrisiko. Überdurchschnittlich ist das Einkommen von Witwern und Verwitweten mit Beamtenversorgung.Read More: http://ejournals.duncker-humblot.de/doi/abs/10.3790/vjh.80.4.77
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8.
  • Motel-Klingebiel, Andreas, 1964-, et al. (författare)
  • Hochaltrigkeit in der Gesellschaft des langen Lebens: Theoretische Herausforderung, empirisches Problem und sozialpolitische Aufgabe
  • 2013
  • Ingår i: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie (Print). - : Springer. - 0948-6704 .- 1435-1269. ; 46:1, s. 5-9
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • This paper focuses on very old age as a challenge for ageing theory, as an empirical problem and as a scope for social policy and it introduces the contributions of the special issue “Very old age in an ageing society”. Especially the need for (re-)integration of the life-phases of young and old age is discussed from the position of social and behavioural ageing research. While reaching very old age is an increasingly normal life-event, and thus there is an increasing need for knowledge, there is currently only limited knowledge about it. It is particularly the diversity and inequality within old and very old age and the pathways into latest life that needs to be targeted. Finally, normative patterns and biographical outlines of this increasingly important phase of life need to be developed.
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9.
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10.
  • Tesch-Römer, Clemens, et al. (författare)
  • Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie in Deutschland
  • 2020. - 2
  • Ingår i: Handbuch Soziale Arbeit und Alter. - Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften. - 9783658266233 - 9783658266240 ; , s. 627-637
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Die Themen Alter und Altern stehen seit längerer Zeit im Zentrum gesellschaftlichen Interesses, und dies wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch so bleiben (vgl. Schüller 1996; Niejahr 2004; Schirrmacher 2004; Wurm, Berner, und Tesch-Römer 2013 im Themenheft „Alternde Gesellschaft“ der Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte, sowie die Altenberichte der Bundesregierung). Für die sozial- und verhaltenswissenschaftliche Gerontologie ist es eine wesentliche Frage, welche Konsequenzen Gesellschaften wie Individuen aus der verlängerten Lebensdauer ziehen, die einerseits Ausdruck gesellschaftlichen Erfolges ist, zugleich aber auch gesellschaftliche wie individuelle Entwicklungsherausforderungen nach sich zieht. Sozial- und verhaltenswissenschaftliche Alterns- und Lebenslaufforschung undsoziale Gerontologie stellen dabei weniger eine Disziplin als vielmehr ein prototypisch multidisziplinäres Wissenschaftsfeld dar (Wahl und Heyl 2004), das vornehmlich durch die spezifische Beschäftigung mit thematischen Bereichen bestimmt ist. Ziel sozial- und verhaltenswissenschaftlicher Forschung ist es, sowohl die Bedingungen gelingenden Alterns von Individuen und Gesellschaften zu erforschen als auch Kenntnisse über jene Faktoren zu erlangen, die zu Lebenssituationen im Alter führen, in denen Hilfe und Unterstützung notwendig sind. Gegenstand sind dabei die Beschreibung von Alternsverläufen und Verteilungen sowie die Analyse von individuellen Voraussetzungen und sozialen Bedingungen vor dem Hintergrund bestehender Theorieangebote wie auch in der Anwendungsperspektive politikorientierter Alternsforschung.
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