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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
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  • Andreas, Lale (författare)
  • Langzeitemissionsverhalten von Deponien für Siedlungsabfälle in den neuen Bundesländern
  • 2000
  • Doktorsavhandling (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Langzeitemissionsverhalten von Deponien für Siedlungsabfälle in den neuen BundesländernZusammenfassungZiel der vorliegenden Arbeit war die Beschreibung des Langzeitverhaltens von DDR-Depo­nien unter besonderer Berücksichtigung der Emissionen auf dem Sickerwasserpfad.Die Beschreibung umfaßte die untersuchten Deponiestandorte, die Deponierungspraxis in der DDR, cha­rak­teristische Eigenschaften der abgelager­ten Abfälle sowie der nach mehrjähriger Lage­rungs­zeit ausgekofferten Altabfallproben, die Sickerwasseremissionen der Deponie Döbeln-Hohenlauft, das Auslaugverhalten der Altabfälle in Mehrfachelutionsversuchen und die Sickerwasser- und Gas­emis­­sionen der Deponiesimulationsversuche.Als charakteristische Eigenschaften der DDR-Deponien, die für das Emissionsverhalten von Be­deu­tung sind, wurden folgende Punkte herausgearbeitet:langsames Deponiewachstum,fehlende oder sehr geringe Verdichtung,vergleichsweise intensive aerobe Prozesse zu Beginn der Ablagerung.Bedingt dadurch wurde ein Großteil der biologisch abbaubaren Bestandteile des Abfalls sehr schnell umgesetzt und trägt nicht zum langfristigen Emissionsverhalten bei.Die Abfallzusammensetzung von DDR-Altabfällen ist gekennzeichnet durch:hohe Anteile von Feinmaterial (bis zu 70 Masse% sind < 8mm),hohe Anteile mineralischer Stoffe, wie Aschen und Bauschutt,hohe Salzgehalte (Sulfat, Alkalien, Erdalkalien),eine hohe Säurepufferkapazität undgeringe Anteile organischer Abfälle.Dies führt zu einem wenig reaktiven Deponiekörper und den bei den meisten alten DDR-Depo­nien zu beobachtenden geringen Emissionen. Die wesentlichen Emissionen erfolgen auf dem Sicker­was­serpfad, die Hauptkomponente dabei sind anorganische Salze. Hinsichtlich der Zu­sam­mensetzung kön­nen die DDR-Deponien am ehesten mit Asche-/Schlackedeponien verglichen werden, die in Zu­kunft den wohl wichtigsten Deponietyp in Deutschland darstellen werden.Auf der Basis der Untersuchungen zur Feststoffzusammensetzung der Abfälle und ihres Auslaug- und Emissionsverhaltens wurden desweiteren Prozesse diskutiert, die in DDR-De­po­nien in der Ver­gan­genheit stattgefunden haben können bzw. die zukünftig möglich sind. Hierbei sind zu nennen:die Auslaugung von Salzen,Sulfatreduktion,Karbonatanreicherung im Feststoff.Mittels multivariater Datenanalyse konnte eine Einordnung der Deponieprozesse in eine späte an­aero­be Phase mit Tendenz zu semi-aeroben Prozessen hin vorgenommen werden. Die methodischen Unterschiede zwischen Mehrfachelutions- und DSR-Versuchen wurden genutzt, um biologische Prozesse in den DSR zu identifizieren und bewerten. Im Ergebnis der Untersuchungen in Deponiesimulationsreaktoren wurden langfristige Emissions­poten­tiale EP und notwendige Nachsorgezeiträume bis zum Erreichen von Grenzkonzentrationen im Sickerwasser abgeschätzt. Sie sind in Tabelle 1 als Medianwerte zusammengefaßt dargestellt. Die Auswertung langjähriger Sickerwassermeßreihen der Deponie Döbeln-Hohen­lauft bestätigte die Repräsentativität der DSR-Versuche und unterstützt die getroffenen Progno­sen.Tabelle 1 Notwendige Zeiträume TE bis zum Erreichen von umweltverträglichen Konzentra­tio­nen cE im Sickerwasser von DDR-Altdeponien [a] Grenzkonzen­tration cEDSR-EP(W-F ® ∞) Stoffaustrag FE bis cE [g/kg] W-FE bis cE [l/kg TS] Zeitraum TE bis cE [a]CSB200 mg/l0,60,20,557TOC 100 mg/l0,150,040,334NKj 70 mg/l0,250,091,2144Cl‾100 mg/l0,70,61,4167SO42‾250 mg/l2,72,61,5180 Die längsten Zeiträume sind für den Austrag von Stickstoff und Salzen, insbesondere des Sulfats, notwendig. Die Dauer wird im wesentlichen durch folgende Faktoren beeinflußt:Abfallzusammensetzung (Anteil neuer Abfälle auf den alten DDR-Deponien)WasserhaushaltLuftzutritt, Oxidation.Ein Ausblick auf das veränderte Emissionsgeschehen der nach 1990 weiter ­betriebenen DDR-Deponien zeigt, daß sich durch die Veränderungen in Ab­fall­zusam­men­setzung und Abla­ge­rungs­praxis das Deponieverhalten deutlich verschlechtert hat, und eine Annäherung des Emis­­sions­­niveaus an die Verhältnisse von Siedlungsabfalldeponien der 70er/80er Jahre in den alten Bun­des­län­dern zu verzeichnen ist.Die erwarteten Nachsorgezeiträume gehen z. T. deutlich über heute in der Praxis diskutierte Werte hinaus. Um den Zeitrahmen bis zum Erreichen umweltverträglicher Sickerwasserkonzentrationen so zu verkürzen, daß die bei der Deponierung anfallenden Probleme von der gleichen Generation gelöst werden, die sie verursacht hat, sind aktive Maßnahmen zur Emissionsminimierung unbedingt not­­wendig.
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4.
  • Gschösser, Florian, et al. (författare)
  • Ökologische und ökonomische Bewertung von Schweizer Nationalstrassen
  • 2014
  • Ingår i: bauaktuell. - 2077-4737. ; 5:3, s. 86-94
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In einer Ökobilanz- und Lebenszykluskosten-Studie am Lehrstuhl für Nachhaltiges Bauen der ETH Zürich wurden typische Oberbautypen (Asphalt-, Beton- und Composite Oberbauten) anwendbar für Nationalstraßen (Autobahnen) in der Schweiz hinsichtlich ausgewählter Umweltwirkungen(Treibhauspotenzial, nicht erneuerbarer kumulierter Energieaufwand, ökologische Knappheit – Umweltbelastungspunkte) und ihrer Lebenszykluskosten untersucht. Die Analyse fokussierte dabei auf die quantitative Bewertung von Neubau- und Erhaltungsmaßnahmen über 75 Jahre. Prozesse der Straßennutzung (Kraftstoffverbrauch, Lärm etc) wurden aus zeitlichen Gründen nur qualitativ bewertet. In der Schweiz wurden in den letzten zwei Jahrzenten zum größten Teil Nationalstraßen (Autobahnen) mit Asphaltoberbauten ausgeführt. Die Ergebnisse der ökologischen und ökonomischen Bewertung der verschiedenen Oberbautypen zeigen, dass vor allem Betonoberbauten bei Nationalstraßenmit starker Schwerverkehrsbelastung über einen längeren Zeitraum ökologische und ökonomische Potenziale aufweisen und deshalb als Alternative zu Asphaltoberbauten in Betrachtbezogen werden müssten.
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5.
  • Klausing, Benjamin, et al. (författare)
  • Auswertung zweier reststoffbasierter Deponieabdeckungen
  • 2010
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Large amounts of material will be needed to install covers on closed landfill constructions due to the application of EU landfill directive 1999/31/EC. Approximately 1 million t of ashes are produced in Sweden each year. The interest in substituting conventional construction materials for landfill covers by alternative materials increases by the possibility to implement advantages, such as saving natural resources and economic benefits, using SCM. But to use SCM advantageous for the intended purpose, additional problems compared to the use of conventional materials have to be solved, such as availability, storing, preparation, planning and the construction process itself. Thorough investigations and experiments to characterize the used materials are a necessity. At Tveta Landfill in Södertälje field investigations are performed concerning different cover construction designs. During an excavation in 2007 samples from the different layers of the cover of two test fields were collected. In this study the development of the cover constructions is investigated focusing the mechanical and chemical stability of the cover constructions. During the investigations the bulk density, WHC and total composition of the material were analyzed and a diffusion test was performed. No negative development of the mechanical properties of the material due to ageing processes could be determined. The results of the analyses show that the construction process itself influences the future mechanical and chemical conditions of the cover construction. For example, the delayed covering of the protection layer of area 1 by the vegetation layer resulted in displaced concentrations for most considered components within the solid matter.The comparison of solid matter content and leaching behaviour before installation and after excavation after two and four years, respectively, indicate a trend to decreasing concentrations for most of the concerned components. The trend is only weak due to the short time the material was in place and because the amount of water that percolated through the layers was reported to be small. For some components enrichment especially in the protection layer of area 4 was determined. It could be shown that this enrichment is caused by the superimposed vegetation layer material, which contains high concentration levels for some elements. The transport path of these components leading to a contamination of the other layers by leaching could also be disclosed. The leaching behaviour of the fly ash used in area 4 was studied in a diffusion test using leachate from the protection layer as a way to understand the influence of different layers on each other. Moreover, the comparison of the results from this test with another diffusion test using distilled water reveals different behaviour depending on the used leachant. The diffusion occurs in the initial phase of the experiment for the concerned diffusion controlled components influenced by the leachate of the protection layer. A difference in the leached amounts could also be noticed. The stabilization of the mineral liner due to the formation of clay minerals could not be proved analytically, but the precursors reported to be necessary for this process could be determined.Leaching was found to have the main impact on the stabilization of the cover construction, causing the reduction of component concentrations and the approach to an equilibrium state between the cover and its environment. It was shown that the influence of leaching emissions on the environment is controllable. A risk for the environment was determined by the contaminated vegetation layer of area 4, hence uncontrolled emissions of components into the environment by plants and animals may occur.As a result of this study it is shown that the implementation of SCM is possible. Whether constructing with SCM is successful or not strongly depends on anticipatory planning and the design, the knowledge of the materials properties, their development over time and their interactions.
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