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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Hede, Hans, et al. (författare)
  • Crystal Plaster Doppelblind Test
  • 2016
  • Rapport (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Es wurden 93 Patienten mit chronischen Schmerzen an der Wirbelsäule rekrutiert, um den Schmerz lindernden Effekt von „Crystal Plaster“ zu verifizieren. „Crystal Plaster“ ist ein Pflaster aus gebräuchlichen Materialien, welches auf der Hautseite zentral ein punktförmiges Kissen aus Klebstoff mit Einbettung feiner Quarzkristalle trägt.Angaben der Probanden zum Schmerzempfinden wurden als Werte auf einer elfteiligen Visual Analogue Scale (VAS) erfasst. Es wurde durchgehend zwischen Schmerz in Ruhe und bei Bewegung unterschieden, da diese nicht miteinander korrelierten. Auch die Wirkung der Pflaster auf Patienten mit Arthrose und solche mit anderen Formen der rheumatischen Erkrankung wurde getrennt analysiert.o Nach einem Tag Pflaster-Anwendung werden von den Probanden im Mittel etwa 70% der eingangs der Studie angegebenen Schmerzintensität, sowohl für den Ruhe- wie für den Bewegungsschmerz angegeben. Nach drei Monaten Anwendung liegen die VAS Werte einheitlich bei ca. 50% und nach insgesamt sechs Monaten bei Werten nahe 40% der anfänglichen Intensität.o Die Anzahl der Patienten, die eine deutliche Abnahme des Schmerzes angeben, liegt nach eintägiger Anwendung bei etwa 30%. Mit der Dauer der Anwendung nimmt dieser Anteil auf über 55% mit nur geringen Unterschieden beim Ruhe- und beim Bewegungsschmerz zu.o Nur einzelne Probanden gaben während der Pflaster Anwendung eine unerhebliche Zunahme der Schmerzen mit einer Stufe höheren VAS-Werten zu Protokoll.o Nebenwirkungen durch Anbringen und Tragen der „Crystal Plaster“ hatten wegen der Geringfügigkeit keinen Einfluss auf die mehrmonatige Anwendung.o Einen spezifischen Effekt der Kristall-tragenden Pflastern („Crystal Plaster“) im Vergleich zum Pflaster mit Glassphären im Klebstoffkissen (Pure Plaster) erkennt man bei differenzierter Betrachtung: Das „Crystal Plaster“ hat gegenüber dem Kontroll-Pflaster bei nicht-degenerativen Formen mit chronischen Schmerzen an der Wirbelsäule einen signifikant stärkeren Effekt. Zudem ist beim „Crystal Plaster“ eine einheitliche Wirkung auf den Ruhe- und Bewegungsschmerzen der jeweiligen Patienten festzustellen bei eintägiger Anwendung.Zur Langzeitanwendung des „Crystal Plaster“ wurden keine Vergleichsdaten erhoben, aber die Dauer der Wirkung über 6 Monate, noch das Ausmaß der Linderung um 60% des anfänglichen Schmerzes, sowie der deutlichen Wirkung bei 55% der Anwender können nicht als reiner Effekts eines Placebos gewertet werden.Als Erklärung für einen Teil des Schmerz lindernden Effekts des „Crystal Plaster“ wird die generelle Rolle von Pflastern als sehr starke Mediatoren von selbstheilenden Mechanismen erörtert: Dieser sog. „Placebo-Effekt“ ist bei jeder Behandlung beteiligt. Als eine physiologische Erklärung wird die „Gate Control Theory“ zur Kontrolle peripherer Schmerzen diskutiert. Zum ausgeprägten Effekt des „Crystal Plaster“ könnte auch die Gestaltung in Verbindung mit der gezielten Platzierung an den neuralgischen Stellen, die durch erfahrene Osteopathen angeleitet wird, beitragen.
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2.
  • Heerenklage, Jörn, et al. (författare)
  • Huminstoffbildung während der mechanisch-biologischen Vorbehandlung von Restabfällen
  • 2008
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • The research study on mechanical-biological pre-treated wastes has shown, that the emission potential can be reduced of appr. 95% while the aerobic treatment in a con-tainer system of a large-scale treatment plant. Humification processes can be detected, Humic substances are build up while the aerobic processes and can be analyzed in the organic matter and in the eluate. The humic substances are part of the analyzed TOC in the organic matter and in the DOC of the Eluate
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3.
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4.
  • Zischg, Jonatan, et al. (författare)
  • Von grauer zu grüner Wasserinfrastruktur am Fallbeispiel Kiruna
  • 2016
  • Ingår i: Tagungsband Aqua Urbanica 2016. - Rigi-Kaltbad, Switzerland. ; , s. 113-118
  • Konferensbidrag (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In dieser Arbeit wird ein möglicher Übergang von grauer (traditioneller) zu grünerInfrastruktur anhand der Stadt Kiruna (Schweden) untersucht, in der in den nächsten Jahrzehnten einegroße Stadtumwandlung bevorsteht und die Implementierung von dezentralen (grünen)Entwässerungsanlagen angestrebt wird. Dabei wird die hydraulische Leistungsfähigkeit desstädtischen Entwässerungssystems über die Zeit anhand von drei unterschiedlichenImplementierungsmaßstäben grüner Infrastruktur, sowie unter Berücksichtigung von zukünftigenUnsicherheiten (zufolge Klimawandel und Urbanisierung) untersucht. Im Zuge der Umwandlungwerden die Systeme mit den verfolgten Strategien über die Zeit bewertet und ermöglichen dem Planereinen Vergleich der Systemvarianten und die Identifizierung von kritischen Zuständen. Zudem solleine robuste Systemvariante ermittelt werden, welche unter einer großen Bandbreite möglicherzukünftiger Entwicklungen seine Funktionsfähigkeit beibehält. Der entwickelte generische Ansatzstellt eine Methodik zur Beurteilung jeglicher Stadttransformationsprozesse und deren Auswirkungenauf die Wasserinfrastruktur dar (bspw. Stadtwachstum, Absiedlung, Umsiedlung, etc.).
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