1. |
- Bierschwale, Christoph, et al.
(författare)
-
Qualitätskriterien von inklusiven Bildungsmedien im Fach Mathematik : Theoretische und empirische Rahmenbedingungen
- 2020
-
Ingår i: k:ON - Kölner Online Journal für Lehrer*innenbildung. - Köln : Universität zu Köln. - 2701-1429. ; 2:2, s. 1-25
-
Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
- This article deals with the development of qualitycriteria of inclusive teaching materials in mathmatics. As part of an international comparative research design, group discussions were held with primary school math teachers. After analyzing the content of the group discussions there were six criteria that characterize inclusive teaching material in mathematics, including the structure of the material, individualization, collaborative learning, conceptualization e.g. with regard to principles of mathematical education, mathematical task culture and metacognitive support. The findings presented in the form of the criteria catalog provide new impulses for teacher trainings and the development of inclusive teaching material.
|
|
2. |
|
|
3. |
|
|
4. |
|
|
5. |
|
|
6. |
|
|
7. |
|
|
8. |
- Fogelberg Rota, Stefano, 1975-, et al.
(författare)
-
Heroische Tugend (Herrschertugend)
- 2020
-
Ingår i: Compendium heroicum. - Freiburg : Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
-
Tidskriftsartikel (refereegranskat)
|
|
9. |
- Jonsson, Stefan, 1961-, et al.
(författare)
-
Eurafrika : Die Geschichte der europäischen Integration als "Entkolonialisierungskompromiss"
- 2020
-
Ingår i: ARCH. - Berlin : ARCH+ Zeitschrift für Architektur und Urbanismus. - 0587-3452. ; 53, s. 16-23
-
Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
- Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die Vorläufer organisation der Europäischen Union, wurde im selben Jahr gegründet, in dem Ghana seine Unabhängigkeit verkündete – als erster zuvor kolonisierter Staat in Afrika südlich der Sahara. Beide Ereignisse fanden sogar im selben Monat statt, im März 1957. In der offiziellen und halboffiziellen Geschichte der EU werden sie gerne in Zusammenhang gebracht. Gemäß der gängigen Erzählung waren beide Ereignisse Manifestationen der neuen Weltordnung, wie sie sich in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte: Dem zufolge hätten die westeuropäischen Staaten ihre Ansprüche auf imperiale Dominanz aus freien Stücken begraben. Sie hätten nach innerkontinentaler Kooperation gesucht und ihre nationalen Rivalitäten beigelegt, welche in zwei Weltkriege gemündet waren, um ihre nach dem Krieg am Boden liegenden Gesellschaften und Volkswirtschaften wieder aufzubauen. Dazu hätten sie ihre nationalen Ressourcen miteinander koordiniert und die Mobilität von Waren, Geld und Arbeit innerhalb der Gemeinschaft gesteigert.
|
|
10. |
|
|