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Träfflista för sökning "swepub ;spr:ger;pers:(Schäfer Dorothea)"

Sökning: swepub > Tyska > Schäfer Dorothea

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Barasinska, Nataliya, et al. (författare)
  • Hohe Risikoaversion privater Haushalte bei Geldanlagen
  • 2008
  • Ingår i: Wochenbericht. - Berlin : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 75:45, s. 704-710
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Eine möglichst breite Streuung der Geldanlagengilt als eine wichtige Strategie der Risikominimierungbei Investitionsentscheidungen. Die Mehrzahlder Haushalte in Deutschland streut auch ihrGeldvermögen über mehrere Anlageformen. IhrAnlageverhalten stimmt jedoch nur bedingt mitder von Haushaltsvorständen bekundeten Risikobereitschaftüberein. Dies zeigt eine aktuelle empirischeStudie auf Basis des Sozio-oekonomischenPanels (SOEP). So steigt zwar die Wahrscheinlichkeit,seine Anlagen zu streuen tendenziell mit derRisikoaversion an, allerdings nur solange es sichnicht um einen „vollständig gestreuten Anlagekorb“handelt. Die Neigung, ein Portfolio mit allenAnlageformen zu halten, nimmt mit wachsenderScheu vor dem Risiko ab. Offenbar entscheidenHaushaltsvorstände nach dem bereits von Keynespropagierten Prinzip: Sicherheit und Liquiditätkommen zuerst. Die Bereitschaft in riskantere Anlagenzu investieren, steigt mit der Anzahl bereitsbestehender sicherer Anlagen im Portfolio.
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2.
  • Finanzmärkte im Umbruch – Krise und Neugestaltung
  • 2009
  • Ingår i: Quarterly Journal of Economic Research (Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung). - Berlin : Duncker Humblodt. - 0340-1707. ; 79:1, s. 5-13
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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3.
  • Kokert, Marius, et al. (författare)
  • Niedriger Leitzins eine Chance in der Euro-Schuldenkrise
  • 2014
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - Berlin : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 81:7, s. 115-126
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Seit vier Jahren kämpfen die Staaten des Euroraums gegen die Hinterlassenschaften der schweren Finanz- und Wirtschafts-krise an. Aber noch immer steigen die Schuldenquoten. Für die Krisenstaaten des Euroraums wurde zwar mit Rettungspaketen und Niedrigzinsen „Zeit erkauft“. Aber solange sich die anderen Einflussgrößen nicht positiver entwickeln, bleibt es ungewiss, ob die momentane Beruhigung der Euro-Verschuldungskrise nachhaltig ist. Zweifelsfrei stellt in dieser Situation die Niedrigzinspolitik der EZB eine Erleichterung dar. Zum einen ist die Zinslast für die meisten Eurostaaten in den letzten Jahren zurückgegangen. Dieser Effekt dämpft tendenziell das Wachstum der Schuldenquote. Zum anderen stärken die niedrigen Zinsen die Wirtschaft. Dies wiederum erhöht die Steuereinnahmen des Staates und verbessert den Primärsaldo. Niedrigzinsen haben auch bei der Rückführung der Schuldenquote in den USA eine große Rolle gespielt. Zwischen 1946 und 1953 konnten die USA ihren Schuldenstand ohne Schuldenschnitt fast halbieren. Negative Primärsalden, niedrige Wachstumsraten und die niedrige Inflationsrate lassen dies in der Euro-Schuldenkrise jedoch nicht zu. Deshalb scheinen Niedrigzinsen im Moment der einzige Hebel zu sein, mit dem die Schulden trag-fähiger gemacht werden können. Nun kommt es darauf an, dass die Eurostaaten die Chance auch ergreifen.
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4.
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6.
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7.
  • Hirschhausen, Christian von, et al. (författare)
  • Rückbau und Entsorgung in der deutschen Atomwirtschaft : öffentlich-rechtlicher Atomfonds erforderlich
  • 2015
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - Berlin : DIW. - 0012-1304. ; :45, s. 1072-1082
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Fragen der Finanzierung des Rückbaus von Atomkraftwerken und der Entsorgung radioaktiver Abfälle stehen im Mittelpunkt der gegenwärtigen Diskussion um die weitere Ausgestaltung des Atomausstiegs. Es besteht die Gefahr, dass sich die Atomkraftwerksbetreiber ihrer finanziellen Verantwortung langfristig zumindest teilweise entziehen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es beim Rückbau von Atomkraftwerken und bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle oft zu erheblichen Verzögerungen sowie Kostensteigerungen kommt. Bisher fehlt nach wie vor ein Endlager für hochradioaktive Abfälle, während beim derzeit im Bau befindlichen Endlager Konrad für schwach- bis mittelradioaktive Abfälle die genehmigten Kapazitäten absehbar zu knapp bemessen sind. Zur langfristigen Sicherung der Finanzierung des Kraftwerksrückbaus und der Entsorgung radioaktiver Abfälle werden derzeit die Bildung von unternehmensinternen Fonds, die Schaffung eines öffentlich-rechtlichen Fonds sowie Mischformen dieser Konzepte diskutiert. Aufgrund der Interdependenzen zwischen Rückbau und Entsorgung sowie des langen abzudeckenden Zeitraums erscheint die Einrichtung eines öffentlich-rechtlichen Fonds am besten geeignet, um die Finanzierung dauerhaft zu sichern, das Verursacherprinzip zu wahren und die finanziellen Risiken für die Gesellschaft zu mindern. Die Bundesregierung sollte deshalb einen öffentlich-rechtlichen Fonds einrichten, der sowohl der Finanzierung des Rückbaus der Atomkraftwerke als auch der Entsorgung radioaktiver Abfälle dient. Die Zuführung der notwendigen Mittel zum Fonds sollte zeitlich gestreckt werden, um den Unternehmen die Anpassung zu erleichtern.
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8.
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9.
  • Kotz, Hans-Helmut, et al. (författare)
  • Rating-Agenturen : Fehlbar und überfordert
  • 2013
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - 0340-1707. ; 82:4, s. 135-162
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Seit der zweiten Hälfte der 1990er gab es drei gravierende Finanzkrisen, jeweils mit einer erheblichen Beteiligung der Rating-Agenturen (RAs). Im Lichte der erzielten Ergebnisse entsprechen RAs nicht ihren Leistungsversprechen. Sie erweisen sich als fehlbar und überfordert. Das ist angesichts der Aufgabe, der sie sich widmen (Kreditwürdigkeitsprüfung), unvermeidlich. Es gilt allerdings auch für ihre Substitute. Dennoch kam es über die Jahrzehnte zu einem erheblichen Bedeutungszuwachs der RAs. Ein zentraler Grund dafür ist deren „administrierte Zwangsnutzung“, die durch die Verankerung von Ratingurteilen in Gesetzen und Regulierungen etabliert wurde. Dabei sind Rating-Märkte systematisch imperfekt oder unvollständig. Es kann nur eine stark begrenzte Zahl von Rating-Anbietern geben. Die RA-Märkte weisen Öffentliche-GutsKennzeichen auf: Ihre Nutzung ist nicht-ausschließbar und auch nichtrivalisierend; es gibt Losgrößenvorteile und Netzwerkexternalitäten. Eine solche Marktstruktur legt bindende öffentliche Rahmenvorgaben sowie eine (ergänzende) Selbsterstellung durch öffentliche Institutionen und/oder regulierten Wettbewerb um Ratingmandate (verpflichtenden Fremdbezug) nahe. Die umfängliche Referenz auf RA-Urteile in öffentlichen Vorgaben ist nicht begründbar. Sie sollte weitestgehend reduziert werden.
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10.
  • Nauhaus, Steffen, et al. (författare)
  • Nur beschränkt nachvollziehbar : Länderratings während der Krise im Euroraum
  • 2015
  • Ingår i: Wirtschaftsdienst. - : Springer Science and Business Media LLC. - 0043-6275 .- 1613-978X. ; 95:10, s. 678-683
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Alle drei großen Ratingagenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch haben Griechenland, Irland, Portugal und Spanien während der europäischen Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise signifikant benachteiligt. Dies lässt sich nur zu einem geringen Teil auf objektive Fundamentaldaten zurückführen. Das Reformziel der Ratingverordnung der Europäischen Union und auch des Ratinggesetzes der Großen Koalition, den Einfl uss der Bonitätsbewertungen stark zu reduzieren, muss daher konsequent weiter verfolgt werden.
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