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Träfflista för sökning "LAR1:gu ;srt2:(2010);mspu:(article);spr:ger"

Sökning: LAR1:gu > (2010) > Tidskriftsartikel > Tyska

  • Resultat 1-10 av 20
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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Alissa, Rami, et al. (författare)
  • Einfluss von Ibuprofen auf die Knochenheilung an Dentalimplantaten Eine randomisierte klinische Doppelblindstudie mit Plazebokontrolle : Effect of Ibuprofen of the bone cure in case of dental implants A random clinical double blind, placebo-controlled study
  • 2010
  • Ingår i: IMPLANTOLOGIE. - 0943-9692. ; 18:1, s. 61-76
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Diese randomisierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie wurde durchgeführt, um den Einfluss postoperativer Gaben von 600 mg Ibuprofen (eine Woche lang viermal täglich) auf das marginale Knochenniveau rund um Dentalimplantate zu untersuchen. Insgesamt wurden 61 Patienten entweder der Ibuprofen-Gruppe (n = 31) oder der Plazebo-Gruppe (n = 30) zugeordnet. Von 132 eingesetzten Implantaten entfielen 67 auf die Ibuprofen-Gruppe und 65 auf die Plazebo-Gruppe. Die Präparation der Implantatstollen erfolgte per intermittierender Bohrabfolge, angepasst an die Implantatdurchmesser und die lokale Knochenqualität entsprechend den Implantationsrichtlinien von Astra Tech. Untersucht wurden in erster Linie die Veränderungen des marginalen Knochenniveaus an den Dentalimplantaten vom Ausgangspunkt zwei Wochen nach der Implantation bis zu den Röntgenuntersuchungen nach drei und sechs Monaten. Die Zahnfilme wurden in Paralleltechnik unter Verwendung eines Filmhalters mit Strahlenleitvorrichtung aufgenommen. Mit Sichtbox und Handlupe (Vergrößerungsfaktor 8) wurde gemessen, wie stark sich das Knochenniveau veränderte. Zwei Patienten aus der Ibuprofen-Gruppe konnten die verordnete Anwendung des Medikaments wegen einer geringfügigen subjektiven Magenverstimmung nicht zu Ende führen. In der Kontrollgruppe erschien ein Patient zu keinem einzigen der vereinbarten Termine nach den Implantationen. Somit gab es insgesamt drei Studienabbrecher. Während der sechsmonatigen Beobachtungsdauer blieben alle Implantate in beiden Gruppen intakt. In der Ibuprofen-Gruppe reduzierten sich die Ausgangswerte beim Knochenniveau nach drei Monaten um durchschnittlich 0,33 mm und nach sechs Monaten um 0,29 mm. In der Plazebo-Gruppe waren diese Werte um 0,12 mm beziehungsweise 0,30 mm reduziert. Signifikante Gruppenunterschiede beim mittleren marginalen Knochenniveau zeigten sich weder nach drei (p = 0,27) noch nach sechs Monaten (p = 0,97). Es wurde geschlussfolgert, dass kurzfristige systemische Schmerzbehandlungen mit Ibuprofen in der frühen Einheilphase von Implantaten offenbar keinen signifikanten Einfluss auf den marginalen Knochen an Dentalimplantaten haben.
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2.
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3.
  • Grub, Frank Thomas, 1972 (författare)
  • Grenz-Erfahrungen im Werk der Lenka Reinerová
  • 2010
  • Ingår i: Germanoslavica – Zeitschrift für germano-slawische Studien, Themenheft: Kulturen und Literaturen zwischen Ost und West. - 1210-9029. ; 21 (2010):1-2, s. [171]-189
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
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4.
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5.
  • Grub, Frank Thomas, 1972 (författare)
  • Mögliche und unmögliche Reisen: Nördliche Länder aus DDR-Sicht
  • 2010
  • Ingår i: "Kennst Du das Land ...?" Fernweh in der Literatur. Beiträge auf der 14. Internationalen Arbeitstagung 'Germanistische Forschungen zum Literarischen Text', Vaasa 15.-16.5.2008, hrsg. von Christoph Parry und Liisa Voßschmidt. München: iudicium, 2009. ; Perspektiven 6, s. 174-186
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
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6.
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7.
  • Hellström, Martin, 1962 (författare)
  • Der alte Liebhaber und die Kunst. Zu Martin Walsers "Angstblüte" und "Ein liebender Mann"
  • 2010
  • Ingår i: Martin Hellström, Edgar Platen (utg.): Alter und Altern. Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur (VI). München: iudicium 2010 (Perspektiven. Nordeuropäische Studien zur deutschsprachigen Literatur und Kultur, Bd. 7). ; , s. 53-69
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Mit Martin Walsers Romanen "Angstblüte" (2006) und "Ein liebender Mann" (2008) werden zwei prominente Werke deutscher Gegenwartsliteratur aufgerufen, die beide das literarische Motiv des alten Liebhabers anhand von Protagonisten in den Siebzigern aktualisieren: Diese sind zum einen Karl von Kahn ("Angstblüte"), Anfang 70, und zum anderen der 73-jährige Johann Wolfgang von Goethe ("Ein liebender Mann"). In beiden Texten werden die Motive der mit dem Alter(n) zunehmenden Gebrechlichkeit, Versagensängste, Enttäuschungen und Einsicht in die (eigene) Endlichkeit thematisiert. Die Darstellung des alten Liebhabers in der Literatur und des entsprechenden Konfliktpotentials ist an sich nicht neu, interessant macht Walser sie vor allem dadurch, dass er anhand seiner in wirtschaftlicher, sozialer und gesundheitlich privilegierten Protagonisten die Mittel der Kunst bzw. Fiktion als Möglichkeit exponiert, um diese Konflikte und damit - wie auch die dem Motiv des alten Liebhabers per se anhaftende Lächerlichkeit - ertrläglich zu machen.
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8.
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9.
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10.
  • Ottosson, Anders, 1967 (författare)
  • Als Orthopäden noch Physioterapeuten waren, oder warum es Physiotherapeuten an Geschichtsbewusstsein mangelt – Verhältnis von Orthopädie und Physiotherapie in Schweden im 19. Jahrhundert
  • 2010
  • Ingår i: Manuelle Therapie. - 1433-2671. ; 14:1, s. 14-21
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • During the 19th century, Orthopedists in Sweden were more of Physical therapists than orthopedists. The article explains why this was the case and why this is a forgotten chapter in the professional history of Orthopedists and Physical therapists. Point of departure is that the writing of history is a powerful professional tool and that lapses in one’s memory will occur as a result of conflicts where victors have the ability to chose what is worth remembering. In this case Orthopedists on one hand wanted to hide and forget the malignant battles they had with male Physical therapist regarding the preferential rights of interpretation in the field of mechanical medicine, on the other that they depended on Physical therapy both for a living and to render orthopedics scientific status. It was not until Orthopedists became surgeons that they could emancipate themselves from their dependency of Physical therapy. With this new profile they could reach the preferential rights of interpretation in the field of mechanical medicine and ‘write’ a new history able to master the future.
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