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Sökning: L773:1422 4917 OR L773:1664 2880

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Ozgen, H, et al. (författare)
  • [International Consensus Statement for the Screening, Diagnosis, and Treatment of Adolescents with Concurrent Attention-Deficit/Hyperactivity Disorder and Substance Use Disorder]
  • 2022
  • Ingår i: Zeitschrift fur Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. - : Hogrefe Publishing Group. - 1422-4917 .- 1664-2880. ; 50:1, s. 54-67
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Zusammenfassung. Hintergrund: Eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) im Kindesalter stellt einen Risikofaktor für Substanzmissbrauch und Störungen durch Substanzgebrauch (Substance Use Disorder, SUD) in der Pubertät und dem (frühen) Erwachsenenalter dar. ADHS und SUD treten auch häufig bei therapiesuchenden Jugendlichen auf, was die Diagnosestellung und Therapie erschwert sowie mit schlechten Behandlungsergebnissen verbunden ist. Forschungsergebnisse über die Wirkung der Behandlung von ADHS im Kindesalter auf die Prävention von SUD im Jugendalter sind nicht eindeutig und Studien über die Diagnose und Behandlung von Jugendlichen mit ADHS und SUD sind selten. Daher reicht die verfügbare Evidenz allgemein nicht aus, um starke Behandlungsempfehlungen zu rechtfertigen. Fragestellung: Ziel dieser Arbeit war es, eine Konsenserklärung auf der Grundlage von wissenschaftlichen Daten und klinischen Erfahrungen zu erhalten. Methodik: Es wurde eine modifizierte Delphi-Studie durchgeführt, um basierend auf der Kombination von wissenschaftlichen Daten und klinischer Erfahrung mit einer multidisziplinären Gruppe von 55 Expert_innen aus 17 Ländern einen Konsens zu erzielen. Die Expert_innen wurden gebeten, eine Reihe von Aussagen über die Wirkung der Behandlung von ADHS im Kindesalter auf die SUD bei Jugendlichen sowie über das Screening, die Diagnostik und die Behandlung von Jugendlichen mit komorbidem ADHS und SUD zu bewerten. Ergebnisse: Nach drei iterativen Bewertungsrunden und der Anpassung von 37 Aussagen wurde ein Konsens über 36 dieser Aussagen erzielt, die sechs Bereiche repräsentieren: allgemein ( n = 4), Risiko der Entwicklung einer SUD ( n = 3), Screening und Diagnostik ( n = 7), psychosoziale Behandlung ( n = 5), pharmakologische Behandlung ( n = 11) und komplementäre Behandlungen ( n = 7). Der Einsatz von Routinescreenings auf ADHS wird bei adoleszenten Patient_innen in einer Suchtbehandlung ebenso wie Routinescreenings auf SUD bei jugendlichen Patient_innen mit ADHS in allgemeinpsychiatrischen Therapiesettings empfohlen. Langwirksame Stimulanzien werden als Behandlung der ersten Wahl von ADHS bei Jugendlichen mit gleichzeitiger ADHS und SUD empfohlen. Die Pharmakotherapie sollte vorzugsweise in psychosoziale Behandlung eingebettet werden. Die einzige nichtkonsentierte Aussage betraf die Notwendigkeit von Abstinenz vor Beginn einer pharmakologischen Behandlung bei Jugendlichen mit ADHS und gleichzeitigem SUD. Im Gegensatz zur Mehrheit verlangten einige Expert_innen eine vollständige Abstinenz vor Beginn einer pharmakologischen Behandlung, einige waren gegen die Verwendung von Stimulanzien bei der Behandlung dieser Patient_innen (unabhängig von Abstinenz), während einige sich gegen die alternative Anwendung von Bupropion aussprachen. Schlussfolgerungen: Diese internationale Konsenserklärung kann von Kliniker_innen und Patient_innen zusammen in einem gemeinsamen Entscheidungsprozess genutzt werden, um die besten Interventionen auszuwählen und die bestmöglichen Ergebnisse bei adoleszenten Patient_innen mit gleichzeitiger ADHS und SUD zu erzielen.
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2.
  • Dziobek, I, et al. (författare)
  • [Neuropsychological models of autism spectrum disorders - behavioral evidence and functional imaging]
  • 2011
  • Ingår i: Zeitschrift fur Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. - : Hogrefe Publishing Group. - 1422-4917 .- 1664-2880. ; 39:2, s. 79-90
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Fragestellung: Der Artikel gibt einen Überblick über die Modelle der Theory of Mind (ToM), Exekutivfunktionen (EF) und Zentralen Kohärenz (ZK), welche die neuropsychologischen Auffälligkeiten bei Menschen mit Autismus-Spektrum Störungen (ASS) treffend zu beschreiben vermögen. Methodik: In einem selektiven Review werden Ergebnisse behavioraler und funktionell-bildgebender Arbeiten zu den sozial-kognitiven, emotionalen und exekutiven Funktionen sowie der lokal-orientierten Wahrnehmung bei ASS berichtet. Ergebnisse: Beeinträchtigungen in ToM und EF sowie Besonderheiten in ZK sind vielfach replizierte Phänomene bei ASS. Vor allem soziale Wahrnehmungsprobleme und ToM haben einen hohen Erklärungswert für die klinische Symptomatik von ASS. Cerebrale Aktivierungsmuster unterscheiden sich bei Menschen mit und ohne ASS für ToM, EF und ZK. Als übergeordnetes neurales Erklärungsmodell scheint sich verringerte Konnektivität rekrutierter kortikaler Netzwerke gegen das Konzept einzelner betroffener Gehirnareale durchzusetzen. Schlussfolgerungen: Für ein besseres Verständnis der komplexen Zusammenhänge bei ASS ist eine zukünftige Integration klinischer, neuropsychologischer, funktionell-bildgebender und molekulargenetischer Befunde essenziell. Schwächen bei ToM und EF sowie Stärken in den Bereichen detail-orientierte Wahrnehmung sollten bei der individuellen Interventionsplanung verstärkt Eingang finden.
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3.
  • Holtmann, M, et al. (författare)
  • Severe affective and behavioral dysregulation in youths is associated with a proinflammatory state
  • 2013
  • Ingår i: Zeitschrift fur Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. - : Hogrefe Publishing Group. - 1422-4917 .- 1664-2880. ; 41:6, s. 393-399
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Objective: A heritable behavioral phenotype, the so-called Dysregulation Profile (DP), characterized by extreme scores on the syndrome scales Anxious/Depressed (A/D), Attention Problems (AP), and Aggressive Behavior (AGG), has been identified on the Child Behavior Checklist (CBCL). It characterizes children with severe affective and behavioral dysregulation. The present study examined possible alterations of the inflammatory system in CBCL-DP using a clinical sample of n = 133 children and adolescents. Method: Participants with the CBCL-DP scoring ≥ 2.5 SDs above average constituted the CBCL-DP subgroup (n = 51). Those with CBCL-DP scores of 1 SD or less above average were regarded as controls (n = 82). Groups were compared in terms of serum levels of C-reactive protein (CRP) and albumin. Results: Participants showing the CBCL-DP exhibited increased CRP and decreased albumin levels compared to controls. CRP was correlated with AGG, AP, and the CBCL-DP total score. A negative correlation was observed between albumin and AGG, AP, the CBCL-DP score, and A/D. These associations could not be attributed to differences in age, sex, weight, socioeconomic status, global functioning, or duration of illness. Conclusions: This is the first study to demonstrate associations between the CBCL-DP and a proinflammatory state. Limitations include the lack of a healthy control group, the use of a single measurement of inflammatory markers, and the lack of follow-up data. Future research should address whether inflammatory diathesis in these children confers increased susceptibility to later development of cardiovascular disease and other medical morbidities.
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4.
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5.
  • Bolte, S (författare)
  • Rezension
  • 2023
  • Ingår i: Zeitschrift fur Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie. - 1422-4917. ; 51:5, s. 401-401
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
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