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Träfflista för sökning "L773:0012 1304 "

Sökning: L773:0012 1304

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
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  • Barasinska, Nataliya, et al. (författare)
  • Hohe Risikoaversion privater Haushalte bei Geldanlagen
  • 2008
  • Ingår i: Wochenbericht. - Berlin : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 75:45, s. 704-710
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Eine möglichst breite Streuung der Geldanlagengilt als eine wichtige Strategie der Risikominimierungbei Investitionsentscheidungen. Die Mehrzahlder Haushalte in Deutschland streut auch ihrGeldvermögen über mehrere Anlageformen. IhrAnlageverhalten stimmt jedoch nur bedingt mitder von Haushaltsvorständen bekundeten Risikobereitschaftüberein. Dies zeigt eine aktuelle empirischeStudie auf Basis des Sozio-oekonomischenPanels (SOEP). So steigt zwar die Wahrscheinlichkeit,seine Anlagen zu streuen tendenziell mit derRisikoaversion an, allerdings nur solange es sichnicht um einen „vollständig gestreuten Anlagekorb“handelt. Die Neigung, ein Portfolio mit allenAnlageformen zu halten, nimmt mit wachsenderScheu vor dem Risiko ab. Offenbar entscheidenHaushaltsvorstände nach dem bereits von Keynespropagierten Prinzip: Sicherheit und Liquiditätkommen zuerst. Die Bereitschaft in riskantere Anlagenzu investieren, steigt mit der Anzahl bereitsbestehender sicherer Anlagen im Portfolio.
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  • Belitz, Heike, et al. (författare)
  • Staatliche Förderung von Forschung und Entwicklung in der ostdeutschen Wirtschaft : eine Bilanz
  • 2001
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 68:35, s. 537-544
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Forschung und Entwicklung (FuE) und Innovation wurden in der ostdeutschen Wirtschaft vorwiegend bei kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sowohl mit bundesweiten als auch mit regionalspezifischen Programmen bis zuletzt kräftig gefördert. Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das DIW Berlin unter Mitwirkung der SÖSTRA GmbH eine Bilanz dieser Förderung gezogen und deren einzel- und gesamtwirtschaftliche Wirkungen im letzten Jahrzehnt geprüft. In den turbulenten Zeiten der Gründung und Neuorientierung hat die Förderung Anreize für Investitionen in FuE gegeben, die auf das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zunehmend positiv wirken. Dennoch haben viele der noch jungen KMU weiterhin Probleme bei der Eigenfinanzierung von FuE und Innovation, bei der Gewinnung qualifizierter Nachwuchskräfte und bei der Umsetzung von FuE-Ergebnissen auf dem Markt. Gesamtwirtschaftlich ist die Verbesserung der Leistungsfähigkeit des ostdeutschen wirtschaftsnahen Innovationssystems kaum spürbar, weil es insgesamt nur wenige, überwiegend kleine FuE-treibende Unternehmen gibt. Deshalb sollte der Bund in Ostdeutschland auch künftig besondere Anreize für das innovationsbasierte Wachstum der KMU sowie für die regionale und überregionale Kooperation und Vernetzung mit Forschungseinrichtungen setzen. Dazu gehören auch die Unterstützung technologieorientierter Gründungen und die Ansiedlung FuE-intensiver Produktionen.
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  • Fritsch, Michael, et al. (författare)
  • Regionalisierte Innovationspolitik sinnvoll
  • 2004
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - : Duncker & Humblot. - 0012-1304. ; 71:27, s. 383-386
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Die jeweiligen Standortfaktoren in einer Region sind für die Innovationsfähigkeit von Unternehmen von großer Bedeutung. Dies ist das zentrale Ergebnis einer vom DIW Berlin im Juni 2004 veranstalteten internationalen Konferenz, an der namhafte Experten aus Wissenschaft und Politik teilnahmen. Die vorgelegten Studien zeigen, dass sich die positiven Einflussfaktoren auf die Innovationstätigkeit regional erheblich unterscheiden können. Dies legt eine stärkere regionale Differenzierung der Innovationspolitik nahe. Darüber hinaus kann Regionalisierung auch bedeuten, die regionale Ebene stärker bei der Implementation der Maßnahmen einzubeziehen. Projekt- bzw. Ideenwettbewerbe zwischen den Regionen scheinen vielversprechende Instrumente zu sein, um zu einer erfolgreichen regionalisierten Innovationspolitik zu gelangen.
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  • Hirschhausen, Christian von, et al. (författare)
  • Rückbau und Entsorgung in der deutschen Atomwirtschaft : öffentlich-rechtlicher Atomfonds erforderlich
  • 2015
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - Berlin : DIW. - 0012-1304. ; :45, s. 1072-1082
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Fragen der Finanzierung des Rückbaus von Atomkraftwerken und der Entsorgung radioaktiver Abfälle stehen im Mittelpunkt der gegenwärtigen Diskussion um die weitere Ausgestaltung des Atomausstiegs. Es besteht die Gefahr, dass sich die Atomkraftwerksbetreiber ihrer finanziellen Verantwortung langfristig zumindest teilweise entziehen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass es beim Rückbau von Atomkraftwerken und bei der Entsorgung radioaktiver Abfälle oft zu erheblichen Verzögerungen sowie Kostensteigerungen kommt. Bisher fehlt nach wie vor ein Endlager für hochradioaktive Abfälle, während beim derzeit im Bau befindlichen Endlager Konrad für schwach- bis mittelradioaktive Abfälle die genehmigten Kapazitäten absehbar zu knapp bemessen sind. Zur langfristigen Sicherung der Finanzierung des Kraftwerksrückbaus und der Entsorgung radioaktiver Abfälle werden derzeit die Bildung von unternehmensinternen Fonds, die Schaffung eines öffentlich-rechtlichen Fonds sowie Mischformen dieser Konzepte diskutiert. Aufgrund der Interdependenzen zwischen Rückbau und Entsorgung sowie des langen abzudeckenden Zeitraums erscheint die Einrichtung eines öffentlich-rechtlichen Fonds am besten geeignet, um die Finanzierung dauerhaft zu sichern, das Verursacherprinzip zu wahren und die finanziellen Risiken für die Gesellschaft zu mindern. Die Bundesregierung sollte deshalb einen öffentlich-rechtlichen Fonds einrichten, der sowohl der Finanzierung des Rückbaus der Atomkraftwerke als auch der Entsorgung radioaktiver Abfälle dient. Die Zuführung der notwendigen Mittel zum Fonds sollte zeitlich gestreckt werden, um den Unternehmen die Anpassung zu erleichtern.
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  • Kokert, Marius, et al. (författare)
  • Niedriger Leitzins eine Chance in der Euro-Schuldenkrise
  • 2014
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - Berlin : DIW Berlin. - 0012-1304. ; 81:7, s. 115-126
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Seit vier Jahren kämpfen die Staaten des Euroraums gegen die Hinterlassenschaften der schweren Finanz- und Wirtschafts-krise an. Aber noch immer steigen die Schuldenquoten. Für die Krisenstaaten des Euroraums wurde zwar mit Rettungspaketen und Niedrigzinsen „Zeit erkauft“. Aber solange sich die anderen Einflussgrößen nicht positiver entwickeln, bleibt es ungewiss, ob die momentane Beruhigung der Euro-Verschuldungskrise nachhaltig ist. Zweifelsfrei stellt in dieser Situation die Niedrigzinspolitik der EZB eine Erleichterung dar. Zum einen ist die Zinslast für die meisten Eurostaaten in den letzten Jahren zurückgegangen. Dieser Effekt dämpft tendenziell das Wachstum der Schuldenquote. Zum anderen stärken die niedrigen Zinsen die Wirtschaft. Dies wiederum erhöht die Steuereinnahmen des Staates und verbessert den Primärsaldo. Niedrigzinsen haben auch bei der Rückführung der Schuldenquote in den USA eine große Rolle gespielt. Zwischen 1946 und 1953 konnten die USA ihren Schuldenstand ohne Schuldenschnitt fast halbieren. Negative Primärsalden, niedrige Wachstumsraten und die niedrige Inflationsrate lassen dies in der Euro-Schuldenkrise jedoch nicht zu. Deshalb scheinen Niedrigzinsen im Moment der einzige Hebel zu sein, mit dem die Schulden trag-fähiger gemacht werden können. Nun kommt es darauf an, dass die Eurostaaten die Chance auch ergreifen.
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  • Schäfer, Dorothea (författare)
  • Hoffnung Finanztransaktionssteuer
  • 2015
  • Ingår i: DIW Wochenbericht. - Berlin : DIW. - 0012-1304. ; :39, s. 884-
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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  • García, Maria C, et al. (författare)
  • Mature-onset obesity in interleukin-1 receptor I knockout mice.
  • 2006
  • Ingår i: Diabetes. - : American Diabetes Association. - 0012-1797 .- 1939-327X. ; 55:5, s. 1205-13
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Interleukin-1 (IL-1) is a major mediator of inflammation that exerts its biological activities through the IL-1 type I receptor (IL-1RI). The body weights of IL-1RI(-/-) mice of both sexes started to deviate from those of wild-type mice at 5-6 months of age and were 20% higher at 9 months of age. Visceral and subcutaneous fat mass, measured by dual-energy X-ray absorptiometry and magnetic resonance imaging, was markedly (1.5- to 2.5-fold) increased. Lean body mass and crown-rump length were also slightly (11 and 5%, respectively) increased, as was serum IGF-I. Obese IL-1RI(-/-) mice were insulin resistant, as evidenced by hyperinsulinemia, decreased glucose tolerance, and insulin sensitivity. To elucidate the mechanisms for the development of obesity, young pre-obese IL-1RI(-/-) mice were investigated. They showed decreased suppression of body weight and food intake in response to systemic leptin treatment. The decreased leptin responsiveness was even more pronounced in older obese animals. Moreover, spontaneous locomotor activity and fat utilization, as measured by respiratory quotient, were decreased in pre-obese IL-1RI(-/-) mice. In conclusion, lack of IL-1RI-mediated biological activity causes mature-onset obesity. This obese phenotype is preceded by decreased leptin sensitivity, fat utilization, and locomotor activity.
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