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Träfflista för sökning "L773:0340 1707 OR L773:1861 1559 "

Sökning: L773:0340 1707 OR L773:1861 1559

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Engstler, Heribert, et al. (författare)
  • Die Einkommenssituation und -entwicklung Verwitweter in Deutschland
  • 2011
  • Ingår i: Vierteljahreshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot GmbH. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 80:4, s. 77-102
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Es mehren sich die Anzeichen, dass die sozialpolitische Erfolgsgeschichte der Beteiligung alter Menschen am gesellschaftlichen Wohlstand ins Stocken geraten ist. So sinken seit Jahren die Beträge der neu bewilligten Altersrenten und das Realeinkommen im Alter. Die überdurchschnittliche Armutsquote alleinlebender alter Menschen lässt vermuten, dass Verwitwete ein erhöhtes Risiko für prekäre Einkommenslagen haben. Zwar begrenzt die Hinterbliebenensicherung in der Gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) den Einkommensausfall beim Tod des Versicherten, aber die Rente allein reicht oft nicht zur Sicherung des Lebensstandards aus. Vor diesem Hintergrund untersucht der Beitrag auf der Grundlage des Deutschen Alterssurveys (DEAS) die Entwicklung des Gesamteinkommens verwitweter Frauen und Männer seit Mitte der 90er Jahre und den Einfluss beruflicher und sozialer Determinanten auf die Einkommenshöhe. Die Ergebnisse zeigen eine positive Entwicklung des realen Äquivalenzeinkommens Verwitweter mit Ausnahme der ostdeutschen Witwen. Geschlecht, Landesteil, Sozialschicht, Erwerbsbeteiligung und Alterssicherungszweig sind zentrale Faktoren des Einkommens Verwitweter. Frauen mit nur wenigen Erwerbsjahren (Hausfrauenehen) haben als Verwitwete ein relativ niedriges Einkommen und erhöhtes Armutsrisiko. Überdurchschnittlich ist das Einkommen von Witwern und Verwitweten mit Beamtenversorgung.Read More: http://ejournals.duncker-humblot.de/doi/abs/10.3790/vjh.80.4.77
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2.
  • Forslund, Anders, et al. (författare)
  • Swedish youth labour market policies revisited
  • 2006
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot GmbH. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 75:3, s. 168-185
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
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3.
  • Fritsch, Michael, et al. (författare)
  • Die Heterogenität der Effizienz innerhalb von Branchen : eine Auswertung von Unternehmensdaten der Kostenstrukturerhebung im Verarbeitenden Gewerbe
  • 2007
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : DIW Berlin. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 76:3, s. 59-75
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Der Beitrag arbeitet die Heterogenität von Unternehmen innerhalb von Branchen hinsichtlich ihrer technischen Effizienz heraus. Datengrundlage sind die Mikrodaten der Kostentrukturerhebung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland. Die technische Effizienz wird im Rahmen der Schätzung einer Translog-Produktionsfunktion als unternehmensspezifischer fixer Effekt ermittelt. Innerhalb von Branchen bestehen in der Regel große Unterschiede hinsichtlich der technischen Effizienz. Diese Unterschiede werden beispielhaft für einige Branchen grafisch veranschaulicht. Die durchschnittliche Effizienz der Kleinunternehmen liegt etwas höher als in der Gruppe der Großunternehmen, was auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden kann. Abschließend werden weitere Analysepotenziale der Kostenstrukturerhebung für Forschung und Politikberatung skizziert.
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4.
  • Höhne, Markus, et al. (författare)
  • Beschäftigungsprognosen auf Basis amtlicher Firmendaten als Instrument einer handlungsorientierten Politikberatung am Beispiel Brandenburg
  • 2007
  • Ingår i: Quarterly Journal of Economic Research. - : Duncker & Humblot. ; 76:3, s. 88-112
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Das in diesem Artikel beschriebene ökonometrische Prognosemodell stellteinen innovativen Ansatz der Nutzung von amtlichen Firmendaten (Mikrodaten) für die Vorhersagevon sektoral bzw. regional differenzierten Fachkräftebedarfen dar. Ziel unseres dynamischen Modellsist eine kurzfristig orientierte Prognose des Beschäftigungsverlaufs – mit einem Horizont von 12 bis24 Monaten – unter Berücksichtigung der Umsatz-, Auftrags-, Lohn- sowie Exportentwicklung amBeispiel Brandenburger Metallwirtschaft zu ermitteln. Die Grundlage für das Prognosemodell bildetein Betriebspanel aus dem „Monatsbericht für Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes sowie desBergbaus und der Gewinnung von Steinen und Erden“. Grundsätzlich kann festgestellt werden, dassdas Modell als ein geeignetes Prognoseinstrument der kurzfristigen Beschäftigungsentwicklung füreine handlungsorientierte Politikberatung anzusehen ist.
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5.
  • Jensen, Febi, et al. (författare)
  • Financial constraints of firms with environmental innovation
  • 2019
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 88:3, s. 43-65
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Using the Mannheim Innovation Panel, we explore whether Environmental Innovator Firms (EIFs) have higher financial needs and are more financially constrained than Non-Environmental Innovator firms (OIFs). We find that EIFs are more likely to have higher latent financial need in comparison to OIFs. This implies that EIFs have latent projects that they have not yet realized, but would implement if they had the financial means to do so. EIFs adopting environmental technologies have higher financial needs compared to firms that do not. One tentative conclusion from this finding is that public subsidies might mitigate the financial restrictions of environmental innovation.
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6.
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7.
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8.
  • Schäfer, Dorothea (författare)
  • EU-Finanztransaktionssteuer und ihre Auswirkung auf Einkommens- und Vermögensverteilung
  • 2013
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot GmbH. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 82:1, s. 177-190
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Die Europäische Kommission hat 2013 einen Richtlinienentwurf vorgestellt, der die Einführung der Finanztransaktionssteuer für elf Mitgliedsstaaten vorsieht. Die Steuer zielt auf Finanzinstitute, zwischen denen 85 Prozent des Handels mit Finanzinstrumenten stattfindet. Privathaushalte sind nur insofern direkt von der Steuer betroffen, als sie steuerrelevante Wertpapiere besitzen (Aktien, Anleihen und Fondsanteile) und diese handeln. Um die Steuerlast für die Privathaushalte der unterschiedlichen Vermögens- und Einkommensklassen exakt bestimmen zu können, sind Daten zu deren Partizipationsraten an den steuerrelevanten Wertpapieren sowie zur jeweiligen Umschlagshäufigkeiten notwendig. Solche Daten existieren nicht. Geeignete Indikatoren erlauben es jedoch, die Betroffenheit der Haushalte in den einzelnen Einkommens- und Vermögensklassen durch die Finanztransaktionssteuer abzuschätzen. Die Befunde lassen auf einen überproportional hohen steuerrelevanten Wertpapierbesitz in den oberen Einkommens- und Vermögensschichten schließen. Die Steuer wirkt somit progressiv insofern, als sie die oberen Einkommens- und Vermögensklassen überdurchschnittlich belastet. Damit trägt sie zur sozialen Nachhaltigkeit im Sinne einer fairen und verteilungsgerechten Gesellschaft bei.
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9.
  • Schäfer, Dorothea, et al. (författare)
  • Innovation and investment funding in the post-crisis period : have financing patterns and financial constraints of German firms changed?
  • 2017
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot. - 0340-1707 .- 1861-1559. ; 86:1, s. 129-142
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • This study examines the actual funding behavior of German innovative firms in the pre- and post-crisis period. Specifically, we investigate if and how the funding patterns and financial constraints of German small and medium enterprises (SME) changed during and since the financial crisis. The purpose of our analysis is to assess whether the aims of the European CMU action plan, funding innovation and investment activities, complements the behavior of German SMEs. We find fairly stable funding patterns over the years and there is no indication that financial constraints have become tighter in the post-crisis period. Consequently, realizing the CMU?s central goal of broadening the funding mix could leave the funding behavior of German SMEs largely unaffected. 
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10.
  • Schäfer, Dorothea (författare)
  • Konsolidierung des Landesbankensektors ist ein Muss für die zweite Regierung Merkel
  • 2010
  • Ingår i: Quarterly Journal of Economic Research (Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung). - : Duncker & Humblot GmbH. - 0340-1707. ; 79:1, s. 117-129
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In 1989 a report has already highlighted the “below-average earnings potential” of the German Landesbanken and called for the merger of these state banks into a single central institution. However, 20 years later the bad bank law of Germany saved the ailing Landesbanken not only from write-downs of toxic assets, but also gives the state banks the option to escape possible consolidation efforts of the federal government by establishing a regional bad bank. Therefore, a reform of the German bad bank law is needed that puts the federal government into a position of being able to actively promote the consolidation of the regional Landesbanken. The reform should require from the Landesbanken to write down toxic securities to their market value and transfer them to a central bad bank run by the SoFFin, the German fund for restructuring ailing banks. The existing shareholders would then be charged with the losses from the bad investments. Thereafter, the remaining state banks could, under the pressure of the federal government be merged and recapitalized by the SoFFin, possibly in conjunction with the German savings banks. A similar procedure has allowed the Swedish banking system a rapid recovery from its crisis at the end of the 80s of the last century. The German government must at last give the restructuring of the public banking sector priority in its financial market policy.
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11.
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12.
  • Finanzmärkte im Umbruch – Krise und Neugestaltung
  • 2009
  • Ingår i: Quarterly Journal of Economic Research (Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung). - Berlin : Duncker Humblodt. - 0340-1707. ; 79:1, s. 5-13
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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13.
  • Fritz, Heiko, 1968- (författare)
  • Währungspolitische Optionen für die ostmitteleuropäischen EU-Beitrittskandidaten
  • 2003
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - 0340-1707. ; 72:4, s. 611-623
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Mit ihrem Beitritt zur Europäischen Union (EU) verpflichten sich die EU-Beitrittskandidaten, an der Europäischen Währungsunion teilzunehmen und den Euro einzuführen, sobald sie die Konvergenzkriterien erfüllen. Bereits als EU-Mitglieder mit eigener Währung müssen sie ihre Wechselkurspolitik als Angelegenheit von gemeinschaftlichem Interesse betrachten, und sie sehen sich der Erwartung gegenübergestellt, am EWS II teilzunehmen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag untersucht, welche währungspolitischen Optionen für die Beitrittskandidaten prinzipiell bestehen. Besonderes Augenmerk wird darauf gerichtet, (i) dass es sich bei den Beitrittskandidaten im Vergleich zum Euroraum um relativ gering entwickelte Volkswirtschaften im Aufholprozess handelt und (ii) dass der Systemwechsel Finanzdienstleistungssektoren von unterschiedlicher Leistungsfähigkeit und mit länderspezifischen Charakteristika hervorgebracht hat. Dementsprechend differenziert sollten auch die Währungsbeziehungen zum Euroraum ausgestaltet werden.
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14.
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15.
  • Kotz, Hans-Helmut, et al. (författare)
  • Rating-Agenturen : Fehlbar und überfordert
  • 2013
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - 0340-1707. ; 82:4, s. 135-162
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Seit der zweiten Hälfte der 1990er gab es drei gravierende Finanzkrisen, jeweils mit einer erheblichen Beteiligung der Rating-Agenturen (RAs). Im Lichte der erzielten Ergebnisse entsprechen RAs nicht ihren Leistungsversprechen. Sie erweisen sich als fehlbar und überfordert. Das ist angesichts der Aufgabe, der sie sich widmen (Kreditwürdigkeitsprüfung), unvermeidlich. Es gilt allerdings auch für ihre Substitute. Dennoch kam es über die Jahrzehnte zu einem erheblichen Bedeutungszuwachs der RAs. Ein zentraler Grund dafür ist deren „administrierte Zwangsnutzung“, die durch die Verankerung von Ratingurteilen in Gesetzen und Regulierungen etabliert wurde. Dabei sind Rating-Märkte systematisch imperfekt oder unvollständig. Es kann nur eine stark begrenzte Zahl von Rating-Anbietern geben. Die RA-Märkte weisen Öffentliche-GutsKennzeichen auf: Ihre Nutzung ist nicht-ausschließbar und auch nichtrivalisierend; es gibt Losgrößenvorteile und Netzwerkexternalitäten. Eine solche Marktstruktur legt bindende öffentliche Rahmenvorgaben sowie eine (ergänzende) Selbsterstellung durch öffentliche Institutionen und/oder regulierten Wettbewerb um Ratingmandate (verpflichtenden Fremdbezug) nahe. Die umfängliche Referenz auf RA-Urteile in öffentlichen Vorgaben ist nicht begründbar. Sie sollte weitestgehend reduziert werden.
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16.
  • Schäfer, Dorothea, et al. (författare)
  • Geld und die Welt
  • 2018
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - : Duncker & Humblot. - 0340-1707. ; 87:3, s. 5-8
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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17.
  • Schäfer, Dorothea, et al. (författare)
  • Globale Finanzmarktregulierung und Verbraucherschutz
  • 2013
  • Ingår i: Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung. - 0340-1707. ; 82:4, s. 45-56
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Ein Finanzsystem, das die Realwirtschaft unterstützt, setzt ein anderes Verständnis von Normen und Werten voraus. Finanzmarktstabilität ist kein privates, sondern ein öffentliches Gut. Das Mitspracherecht in der Bereitstellung von öffentlichen Regelungen zur Stabilität der Finanzmärkte sowie eine faire und gerechte Verteilung des Nutzens von Finanzprodukten müssen daher im Mittelpunkt multilateraler und regionaler Verhandlungen stehen. Mit Recht fordern Bürgerinnen und Bürger eine gerechte Teilhabe an den Verhandlungsprozessen und dem Nettonutzen aus dem Finanzsektor. Ein Beginn könnte mit der Zertifizierung von Finanzprodukten und der Gründung einer internationalen Zertifizierungsorganisation gemacht werden. Finanzinnovationen sollten eine Testphase durchlaufen und dann lizensiert in den Umlauf gebracht werden, wenn sie sich während der Testphase als normengerecht herausgestellt haben. So könnten faire Preisbildung und neue Methoden des Risikomanagements entwickelt werden.
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18.
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19.
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