SwePub
Sök i SwePub databas

  Utökad sökning

Träfflista för sökning "L773:1661 4747 OR L773:1664 2929 "

Sökning: L773:1661 4747 OR L773:1664 2929

  • Resultat 1-4 av 4
Sortera/gruppera träfflistan
   
NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Csoff, RM, et al. (författare)
  • Somatic Complaints among Elderly Migrants in Germany
  • 2010
  • Ingår i: ZEITSCHRIFT FUR PSYCHIATRIE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE. - : Hogrefe Publishing Group. - 1661-4747 .- 1664-2929. ; 58:3, s. 199-206
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Körperliche Beschwerden sind bei Älteren weit verbreitet; diese sind bei Migranten bislang in Deutschland und international noch wenig untersucht. Unsere multizentrische Querschnittstudie erfasste körperliche Beschwerden bei Menschen im Alter zwischen 60 und 84 Jahren mit Wohnsitz in Stuttgart anhand der Kurzversion des Gießener Beschwerdebogens (GBB-24). In Deutschland wurden 648 Personen untersucht, davon 13.4 % (n = 87) nicht in Deutschland geborene. Die Geschlechterverteilung war bei Migranten und Nichtmigranten gleich; der sozioökonomische Status lag bei den Migranten etwas niedriger: 8.0 % (n = 7) der Migranten und 2.5 % (n = 14) der Nichtmigranten verfügten über höchstens vier Jahre Schulbildung; 12.6 % (n = 11) der Migranten und 8.2 % (n = 46) der Nichtmigranten hatten ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von unter 1000€; 26.4 % der Migranten und 38.1 % (n = 214) der Nichtmigranten verfügten über mehr als 2000€ monatlich. Somatische Beschwerden lagen bei den Migranten bei 65.5 % (n = 57) und bei den Nichtmigranten bei 55.8 % (n = 313). Frauen wiesen häufiger somatische Beschwerden auf (61.8 %) als Männer (51.8 %). Mit steigendem Alter nahmen somatische Beschwerden zu. Mit Ausnahme der Altersgruppe der 70–74-Jährigen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen Migranten und Nichtmigranten hinsichtlich der Häufigkeit körperlicher Beschwerden gezeigt werden. Ausblick: Es werden dringend bevölkerungsrepräsentative Studien zu körperlichen Beschwerden bei Migranten benötigt.
  •  
2.
  • Csöff, Rosina-Martha, et al. (författare)
  • Körperliche beschwerden bei älteren migranten in Deutschland
  • 2010
  • Ingår i: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie. - : Hogrefe Publishing Group. - 1661-4747 .- 1664-2929. ; 58:3, s. 199-206
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Körperliche Beschwerden sind bei Älteren weit verbreitet; diese sind bei Migranten bislang in Deutschland und international noch wenig untersucht. Unsere multizentrische Querschnittstudie erfasste körperliche Beschwerden bei Menschen im Alter zwischen 60 und 84 Jahren mit Wohnsitz in Stuttgart anhand der Kurzversion des Gießener Beschwerdebogens (GBB-24). In Deutschland wurden 648 Personen untersucht, davon 13.4 % (n = 87) nicht in Deutschland geborene. Die Geschlechterverteilung war bei Migranten und Nichtmigranten gleich; der sozioökonomische Status lag bei den Migranten etwas niedriger: 8.0 % (n = 7) der Migranten und 2.5 % (n = 14) der Nichtmigranten verfügten über höchstens vier Jahre Schulbildung; 12.6 % (n = 11) der Migranten und 8.2 % (n = 46) der Nichtmigranten hatten ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von unter 1000€; 26.4 % der Migranten und 38.1 % (n = 214) der Nichtmigranten verfügten über mehr als 2000€ monatlich. Somatische Beschwerden lagen bei den Migranten bei 65.5 % (n = 57) und bei den Nichtmigranten bei 55.8 % (n = 313). Frauen wiesen häufiger somatische Beschwerden auf (61.8 %) als Männer (51.8 %). Mit steigendem Alter nahmen somatische Beschwerden zu. Mit Ausnahme der Altersgruppe der 70–74-Jährigen konnte kein signifikanter Unterschied zwischen Migranten und Nichtmigranten hinsichtlich der Häufigkeit körperlicher Beschwerden gezeigt werden. Ausblick: Es werden dringend bevölkerungsrepräsentative Studien zu körperlichen Beschwerden bei Migranten benötigt.
  •  
3.
  • Csöff, Rosina-Martha, et al. (författare)
  • Körperliche Beschwerden bei älteren Migranten in Deutschland [Somatic Complaints among Elderly Migrants in Germany]
  • 2010
  • Ingår i: Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie. - : Hogrefe Publishing Group. - 1661-4747 .- 1664-2929. ; 58:3, s. 199-206
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Bodily complaints are widespread among the elderly; few surveys investigating bodily complaints among elder migrants exist in Germany and internationally. Our multi-centric cross section study examined bodily complaints among persons between 60 and 84 years dwelling in Stuttgart on the basis of the short version of the Giessen Complaint Questionnaire (GBB-24). In Germany 648 were explored with 13.4% (n = 87) born outside of Germany. Gender distribution was equal among migrants and non-migrants; socioeconomic status was lower among the migrants: 8.0% (n = 7) of the migrants and 2.5% (n = 14) of the non-migrants had at most four years of education; 12.6% (n = 11) of the migrants and 8.2% (n = 46) of the non-migrants held a net income of below 1000 (sic); 26.4% of the migrants and 38.1% (n = 214) of the non-migrants disposed over 2000 (sic) monthly. The incidence of somatic complaints was 65.5% (n = 57) among the migrants and 55.8% (n = 313) among the non-migrants. Women (61.8%) displayed more often somatic complaints than men (51.8%). Somatic complaints increased with age. Except of the group aged between 70-74 years no significant difference between migrants and non-migrants could be shown concerning the incidence of bodily complaints. Outlook: population based studies on bodily complaints among migrants are urgently needed.
  •  
4.
  • Kupferberg, A, et al. (författare)
  • Using economic games for the diagnostics of mental disorders
  • 2017
  • Ingår i: ZEITSCHRIFT FUR PSYCHIATRIE PSYCHOLOGIE UND PSYCHOTHERAPIE. - : Hogrefe Publishing Group. - 1661-4747 .- 1664-2929. ; 65:1, s. 45-54
  • Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Zusammenfassung. Ein zentraler Aspekt vieler psychischer Erkrankungen ist die Störung eines oder mehrerer Entscheidungsfindungsprozesse in sozialen Interaktionen. Die neuartige Kombination aus ökonomischer Spieltheorie und Neurowissenschaft ermöglicht es, aufgrund der Spieltheorie Abweichungen im Sozialverhalten psychischer Patienten „komputational“ zu untersuchen. In laufenden Studien untersuchen wir das soziale Entscheidungsverhalten von Patienten mit unipolarer Depression, Borderline Persönlichkeitsstörung und Autismus-Spektrum Störung mittels einfacher sozialer Experimente. Bei der Borderline Persönlichkeitsstörung hat sich gezeigt, dass das Vertrauensverhalten, Kooperationsverhalten und Bestrafungsverhalten der Betroffenen inkonsistent ist. Patienten mit Autismus-Spektrum Störung unterschieden sich nicht von gesunden Kontrollpersonen in Bezug auf Vertrauen und Kooperation, teilen aber deutlich weniger Belohnung mit anderen, wenn sie nicht dafür bestraft werden konnten. Die Verwendung des Wettbewerbsparadigmas hat gezeigt, dass Individuen mit Depression den Wettbewerb mehr scheuen als gesunde Kontrollpersonen. In einer aktuellen fMRI-Studie kombinieren wir das Wettbewerbsparadigma mit funktioneller Kernspintomographie, um Veränderungen der Hirnaktivität zu untersuchen, die den veränderten Wettbewerbspräferenzen bei Depression zugrunde liegen.
  •  
Skapa referenser, mejla, bekava och länka
  • Resultat 1-4 av 4

Kungliga biblioteket hanterar dina personuppgifter i enlighet med EU:s dataskyddsförordning (2018), GDPR. Läs mer om hur det funkar här.
Så här hanterar KB dina uppgifter vid användning av denna tjänst.

 
pil uppåt Stäng

Kopiera och spara länken för att återkomma till aktuell vy