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Träfflista för sökning "WFRF:(Linke Angelika 1954 ) "

Sökning: WFRF:(Linke Angelika 1954 )

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Anward, Jan, 1947-, et al. (författare)
  • Familienmitglied ‚Vofflan‘. Zur sprachlichen Konzeptualisierung von Haustieren als Familienmitglieder. : Eine namenpragmatische Miniatur anhand von Daten aus der schwedischen Tages- und Wochenpresse.
  • 2015
  • Ingår i: Beiträge zur Namenforschung. - Heidelberg : Universitätsverlag Winter. - 0005-8114. ; 50:1/2, s. 77-96
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • In Swedish newspapers and journals an interview with or a feature articleabout a person is normally accompanied by an infobox, where, among other items, thereis a headline named familj (family). Under this headline are mentioned not only partners,children, and other relatives, but also pets, notably dogs and cats. Our contribution posesthe question to what extent this verbal (written) presentation of pets serves to constructthem as ‘family members’. Based on our findings – the fact that pets are frequently mentionedin connection with family members, overlap between names of pets and names ofhuman family members, and close textual alignment of humans and pets, among otherthings – we discuss whether these findings should be interpreted as a tendency towardsanthropomorphism with regard to pets, or, somewhat more radically, whether we are witnessinga linguistic practice where cultural species boundaries are blurred.
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2.
  • Attraktion und Abwehr : Die Amerikanisierung der Alltagskultur in Europa.
  • 2006. - 1
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Zweifelsohne kann man das 20. Jahrhundert aus heutiger Sicht alsein »amerikanisches Jahrhundert« bezeichnen. In der Zeit des ErstenWeltkriegs kam der zunächst positiv geprägte Begriff der Amerikanisierung auf, der jedoch zunehmend benutzt wurde, umamerikanische Einflüsse auf die gesellschaftliche Entwicklung in anderen Ländern zu problematisieren. Seit den 1950er Jahren durchdringt der »American Way of Life« auch in Europa alle Bereiche des Lebens.»Amerika« wird zur Metapher, die gleichermaßen Attraktion wie Abwehr spiegelt, während die Amerikanisierung oftmals unzutreffend alspositiver Wert oder als Schuldzuweisung verwendet wird. Aus der Perspektive verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen versuchen die hier versammelten Beiträge allzu einfachen Deutungen dieses ambivalenten Phänomens entgegenzuwirken. Anhand vielfältiger Aspekte werden die komplexen Mechanismen von Anregung, Austausch und Rückkopplung aufgezeigt, die zwischen amerikanischer und europäischer Alltagskultur spielen und Amerika als »gigantischen Bildschirm Europas« erscheinen lassen.
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3.
  • Der Sitz der Sprache im Leben : Beiträge zu einer kulturanalytischen Linguistik / Fritz Hermanns
  • 2012. - 1
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • 'Sprachgeschichte als Mentalitätsgeschichte', 'linguistische Hermeneutik', 'affektive Lexik' ? diese und andere interdisziplinäre, kulturwissenschaftlich-linguistische Konzepte Fritz Hermanns' (1940-2007) werden, zusammen mit seinen terminologischen Klärungen zur Analyse politischer Sprache und Arbeiten zur sprachlichen Zeitgeschichte, hier erstmals gebündelt vorgelegt.
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4.
  • Der Zürcher Sommer 1968. Zwischen Krawall, Utopie und Bürgersinn
  • 2008. - 1
  • Samlingsverk (redaktörskap) (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Im Sommer 1968 bringen der Traum von der Weltrevolution und die Forderung nach einem autonomen Jugendzentrum eine Stadt in Bewegung. Vierzig Jahre nach den denkwürdigen Ereignissen dieses magischen Jahres wird ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Zürcher Stadtgeschichte in diesem Buch lebendig. Auf der beiliegenden DVD werden erstmals rund tausend Zeitdokumente publiziert, welche die Ereignisse des Zürcher Sommers in Text und Bild spiegeln. Darunter einmalige Quellen wie die Wandzeitungen des Zürcher Manifests und die Staatsschutzakten der Zürcher Stadtpolizei. Buch und DVD zeigen, wie sich Popkultur, Politik und ein neues Selbstbewusstsein der Jugend zum Signum einer Protestbewegung verbinden, deren Folgen bis heute kontrovers diskutiert werden.Der Zürcher Sommer 1968: Das waren Globuskrawall und Zürcher Manifest, Jimi Hendrix und Karl Marx, der Traum von einer globalen Revolte und der ganz konkrete Wunsch nach einem autonomen Jugendzentrum. Das reich bebilderte Buch dokumentiert die phantasievollen Protestformen, gibt Einblick in die alternativen Lebensentwürfe der Akteure und fragt nach den Ursachen der gewalttätigen Ausschreitungen. Die dem Buch beiliegende DVD bietet eine Chronologie der Ereignisse des Zürcher Sommers. Rund tausend faksimilierte Zeitdokumente – Flugblätter, Plakate, Wandzeitungen, Zeitungsberichte, Polizeiakten – zeigen die Dynamik und Ästhetik des Protests, aber auch die Reaktionen des Establishments. Die Brennpunkte der politischen Auseinandersetzungen illustriert ein interaktiver Stadtplan, der die Stadt Zürich als Protestraum lebendig werden lässt. Die Ereignisse von 1968 werden damit nicht nur aus der Perspektive der protestierenden Jugend erzählt. Es zeigt sich, dass für die Dynamik des Zürcher Sommers 1968 und seine Folgen auch das Handeln der Stadtregierung, die Reaktionen der Presse, das Agieren der Stadtpolizei und die Intervention des engagierten Stadtbürgertums von entscheidender Bedeutung sind. Buch und digitale Edition illustrieren, dass die Protestereignisse in der Limmatstadt mehr waren als nur das Nachbeben einer europäischen Erschütterung mit Epizentren in Berlin, Paris und Prag. Sie zeigen vielmehr die lokalen Besonderheiten des Zürcher Sommers 1968 zwischen Krawall, Utopie und Bürgersinn.
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5.
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6.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Anrührung : Zum Phänomen sprachlicher Resonanz
  • 2022. - 1
  • Ingår i: Grenzgänge: Eine Spritztour durch Text-, Stil- und Zeichengefilde. - Berlin : Frank & Timme. - 9783732908448 - 9783732991167 ; , s. 161-168
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Es geht mir im Folgenden um eine Erfahrung mit Sprache, die als solche wohl allen Menschen vertraut ist, im Rahmen linguistischer Konzept- und Theoriebildung jedoch eine randständige Rolle spielt. Es ist die Erfahrung, dass Sprache uns ergreifen, uns anrühren kann.1
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7.
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8.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Communicative genres as categories in a socio-cultural history of communication.
  • 2007
  • Ingår i: Germanic Language Histories 'from Below' (1700-2000). - Berlin : de Gruyter. - 9783110193350 ; , s. 473-494
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Focusing on the sociolinguistic history of Germanic languages, the current volume challenges the traditional teleological approach of language historiography. The 30 contributions present alternative histories of ten "big" as well as "small" Germanic languages and varieties in the last 300 years. Topics covered in this book include language variation and change and the politics of language contact and choice, seen against the background of standardization processes of written and oral text genres and from the viewpoint of larger sections of the population.
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9.
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11.
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12.
  • Linke, Angelika, 1954-, et al. (författare)
  • Der Zürcher Sommer 1968 : Ein Vorwort zu Buch und digitaler Edition.
  • 2008. - 1
  • Ingår i: Der Zürcher Sommer 1968. - Zürich : NZZ Libro. - 9783038234098 ; , s. 7-10
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Im Sommer 1968 bringen der Traum von der Weltrevolution und die Forderung nach einem autonomen Jugendzentrum eine Stadt in Bewegung. Vierzig Jahre nach den denkwürdigen Ereignissen dieses magischen Jahres wird ein bislang ungeschriebenes Kapitel der Zürcher Stadtgeschichte in diesem Buch lebendig. Auf der beiliegenden DVD werden erstmals rund tausend Zeitdokumente publiziert, welche die Ereignisse des Zürcher Sommers in Text und Bild spiegeln. Darunter einmalige Quellen wie die Wandzeitungen des Zürcher Manifests und die Staatsschutzakten der Zürcher Stadtpolizei. Buch und DVD zeigen, wie sich Popkultur, Politik und ein neues Selbstbewusstsein der Jugend zum Signum einer Protestbewegung verbinden, deren Folgen bis heute kontrovers diskutiert werden.Der Zürcher Sommer 1968: Das waren Globuskrawall und Zürcher Manifest, Jimi Hendrix und Karl Marx, der Traum von einer globalen Revolte und der ganz konkrete Wunsch nach einem autonomen Jugendzentrum. Das reich bebilderte Buch dokumentiert die phantasievollen Protestformen, gibt Einblick in die alternativen Lebensentwürfe der Akteure und fragt nach den Ursachen der gewalttätigen Ausschreitungen. Die dem Buch beiliegende DVD bietet eine Chronologie der Ereignisse des Zürcher Sommers. Rund tausend faksimilierte Zeitdokumente – Flugblätter, Plakate, Wandzeitungen, Zeitungsberichte, Polizeiakten – zeigen die Dynamik und Ästhetik des Protests, aber auch die Reaktionen des Establishments. Die Brennpunkte der politischen Auseinandersetzungen illustriert ein interaktiver Stadtplan, der die Stadt Zürich als Protestraum lebendig werden lässt. Die Ereignisse von 1968 werden damit nicht nur aus der Perspektive der protestierenden Jugend erzählt. Es zeigt sich, dass für die Dynamik des Zürcher Sommers 1968 und seine Folgen auch das Handeln der Stadtregierung, die Reaktionen der Presse, das Agieren der Stadtpolizei und die Intervention des engagierten Stadtbürgertums von entscheidender Bedeutung sind. Buch und digitale Edition illustrieren, dass die Protestereignisse in der Limmatstadt mehr waren als nur das Nachbeben einer europäischen Erschütterung mit Epizentren in Berlin, Paris und Prag. Sie zeigen vielmehr die lokalen Besonderheiten des Zürcher Sommers 1968 zwischen Krawall, Utopie und Bürgersinn.
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13.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Die Matura in den Zeiten von Bologna.
  • 2006
  • Ingår i: Gymnasium Helveticum. - 0017-5951. ; :4, s. 6-10
  • Tidskriftsartikel (populärvet., debatt m.m.)
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14.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Diskurs
  • 2011
  • Ingår i: Lexikon Literaturwissenschaft. - Stuttgart : Reclam Verlag. - 9783150108109 - 3150108101 ; , s. 56-59
  • Bokkapitel (refereegranskat)
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15.
  • Linke, Angelika, 1954-, et al. (författare)
  • Diskurslinguistik und Transsemiotizität
  • 2018. - 1
  • Ingår i: Handbuch Diskurs. - Berlin/Munich/Boston : Walter de Gruyter. - 9783110296075 ; , s. 449-469
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Der Handbuchartikel skizziert die Möglichkeiten, das Konzept des Diskurses, wie es im Anschluss an Foucault in die Linguistik aufgenommen worden ist, für die Analyse von Aussagen- und Wissenszusammenhängen fruchtbar zu machen, die nicht allein zwischen sprachlichen Äußerungen, sondern auch zwischen diesen und semiotischen Phänomenen unterschiedlichster Art bestehen bzw. zu vermuten sind. Damit wird ein transsemiotisches Diskurskonzept konturiert, das insbesondere im Rahmen einer kulturanalytischen Linguistik, d. h. für diskurslinguistische Untersuchungen, die nach der sozialen und kulturellen Bedingtheit und Wirkmächtigkeit von Sprache und Zeichen, Sprachgebrauch und Zeichengebrauch fragen, hilfreich erscheint. Darüber hinaus könnte es auch jenseits der Linguistik für diskursanalytische Studien des kulturellen Zusammenhangs, der kulturellen Voraussetzungen und Konsequenzen von Ensembles zeichenhafter Prozesse und Produkte ganz verschiedener Materialitäten bzw. Modalitäten verwendet werden.
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16.
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17.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Einführung: Kommunikation und Kulturalität
  • 2016. - 1
  • Ingår i: Sprache - Kultur - Kommunikation / Language - Culture - Communication. - Berlin : De Gruyter. - 9783110224498 ; , s. 351-368
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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18.
  • Linke, Angelika, 1954-, et al. (författare)
  • Einleitung : Linguistik und Kulturanalyse
  • 2006
  • Ingår i: Linguistik und Kulturanalyse. - Berlin : de Gruyter.
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Since the onset of its emancipation from its philological origins in the early nineteenth century, linguistics has been affected by a disciplinal self-conception that is resulting in the perception of language becoming increasingly detached from its culturality. In a continuing process of disentanglement, socio-historical, cultural and media scenarios of linguistic and communicative processes have been pushed to the periphery of linguistic studies, whereas they have been increasingly becoming the focus of study in neighboring disciplines in cultural studies. In addition to describing possible reasons for this development, the paper also aims to point out that, contrary to the prevailing anti-culturalistic movement, such as, e. g., Chomsky's "cognitive revolution", the origin of linguistic knowledge is fundamentally interwoven with its cultural processing. The paper calls for a need to reflect upon the "structural gap" which has resulted from the extensive lack of linguistics being represented in recent cultural-scientific debates in the humanities and social sciences.
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19.
  • Linke, Angelika, 1954-, et al. (författare)
  • Einleitung. : Amerika als "gigantischer Bildschirm Europas".
  • 2006. - 1
  • Ingår i: Attraktion und Abwehr.. - Köln/Weimar/Wien : Böhlau. - 9783412344054 - 3412344052 ; , s. 1-33
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Zweifelsohne kann man das 20. Jahrhundert aus heutiger Sicht alsein »amerikanisches Jahrhundert« bezeichnen. In der Zeit des ErstenWeltkriegs kam der zunächst positiv geprägte Begriff der Amerikanisierung auf, der jedoch zunehmend benutzt wurde, umamerikanische Einflüsse auf die gesellschaftliche Entwicklung in anderen Ländern zu problematisieren. Seit den 1950er Jahren durchdringt der »American Way of Life« auch in Europa alle Bereiche des Lebens.»Amerika« wird zur Metapher, die gleichermaßen Attraktion wie Abwehr spiegelt, während die Amerikanisierung oftmals unzutreffend alspositiver Wert oder als Schuldzuweisung verwendet wird. Aus der Perspektive verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen versuchen die hier versammelten Beiträge allzu einfachen Deutungen dieses ambivalenten Phänomens entgegenzuwirken. Anhand vielfältiger Aspekte werden die komplexen Mechanismen von Anregung, Austausch und Rückkopplung aufgezeigt, die zwischen amerikanischer und europäischer Alltagskultur spielen und Amerika als »gigantischen Bildschirm Europas« erscheinen lassen.
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20.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Einleitung : Warum "Sprache intermedial"?
  • 2010. - 1
  • Ingår i: Sprache intermedial. - Berlin : de Gruyter. - 9783110222050 ; , s. VII-XIV
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In unserer kulturell und medial zunehmend differenzierten Gesellschaft sind auch Sprache und Sprechen mit neuen Anforderungen und Gebrauchskontexten konfrontiert. In den neuen Medien treten Text und Bild in immer engere Bezüge, und die traditionell als fest gedachten Grenzen zwischen den materialen Formen der Sprache - zwischen Stimme und Schrift - erscheinen zunehmend als fließend. Der Band behandelt die Vielfalt der Erscheinungsformen unserer Sprache und ihre intermedialen Bezüge zu anderen Formen von Kommunikation, darunter Bilder, Körperausdruck, Geräusche und Musik.
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21.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Entdeckungsprozeduren. Oder: Wie Diskurse auf sich aufmerksam machen.
  • 2015. - 1
  • Ingår i: Diskurs – interdisziplinär. - Berlin, Boston : Walter de Gruyter. - 9783050064635 - 9783050065281 - 9783110380132 ; , s. 63-85
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • About the book:What happens when philosophers and sociologists, historians, literary scholars, and linguists try to engage in discourse? The essays in this volume examine this question and describe the structure of discourses as instances of meaning-production based on a common basic understanding of “discourse” from a theoretical, methodological, and empirical perspective.
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22.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Es ist überhaupt eine unangenehme Sache, anderen Leuten zu widersprechen.
  • 2005
  • Ingår i: "Krieg und Frieden" - Auseinandersetzung und Versöhnung in Diskursen. - Tübingen : Gunter Narr. - 9783772081156 ; , s. 89-100
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Verbale Kriegsführung im Rolandslied · Plädoyer für eine interkulturelle Semantik · Konversationsideale der Streitvermeidung im 18. und 19. Jh. · Politische Fernsehdiskussionen in den USA · Zur sprichwörtlichen Zwiesprache in der modernen Liebeslyrik · Wortgefecht und Waffenstillstand durch Humor · Überlegungen zum Sprachgebrauch und Briefeschreiben im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück
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23.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Historische Semiotik des Leibes in der Kommunikation : Zur Dynamisierung von Körper und Sprache im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert
  • 2010
  • Ingår i: Sprache intermedial. - Berlin : de Gruyter. - 9783110223613 - 3110222051 ; , s. 129-162
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In unserer kulturell und medial zunehmend differenzierten Gesellschaft sind auch Sprache und Sprechen mit neuen Anforderungen und Gebrauchskontexten konfrontiert. In den neuen Medien treten Text und Bild in immer engere Bezüge, und die traditionell als fest gedachten Grenzen zwischen den materialen Formen der Sprache - zwischen Stimme und Schrift - erscheinen zunehmend als fließend. Der Band behandelt die Vielfalt der Erscheinungsformen unserer Sprache und ihre intermedialen Bezüge zu anderen Formen von Kommunikation, darunter Bilder, Körperausdruck, Geräusche und Musik.
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24.
  • Linke, Angelika, 1954-, et al. (författare)
  • »Ich als Linguist« : Eine empirische Studie zur Einschätzung und Verwendung des generischen Maskulinums
  • 2012. - 1
  • Ingår i: Genderlinguistik. Sprachliche Konstruktionen von Geschlechtsidentität. - Berlin, Boston : Walter de Gruyter. - 9783110272871 ; , s. 359-379
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Der Sammelband zur Genderlinguistik zeigt Praktiken der sprachlichen Konstruktion von Geschlechteridentitäten aus diversen Blickwinkeln auf. Die Beiträge präsentieren aktuelle methodische und theoretische Zugänge zur Analyse des Zusammenhangs von Sprache und Geschlecht, diskutieren aktuelle Fragestellungen und skizzieren neue Perspektiven zur sprachlichen Geschlechterkonstruktion in medialen Kontexten, in Face-to-Face-Interaktionen und im Zusammenspiel von Sprachsystem und -gebrauch.
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25.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • "Ich". Zur kommunikativen Konstruktion von Individualität. Auch ein Beitrag zur kulturellen Selbsterfindung des "neuen" Bürgertums im 18. Jahrhundert.
  • 2006
  • Ingår i: Bürgerlichkeit im 18. Jahrhundert.. - Tübingen : Niemeyer. - 9783484351059 - 3484351055 ; , s. 45-67
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Bürgerlichkeit und Bürger sind zentrale Konzepte der Literaturgeschichte. Die tiefgreifenden kulturellen und sozialstrukturellen Veränderungen des 18. Jahrhunderts sind auf die Emanzipation des neuzeitlichen Bürgertums zurückgeführt worden. Die Untersuchung der historischen Verhältnisse hat jedoch den so kompakt scheinenden Begriff des Bürgers in eine semantische wie sozialstrukturelle Vielfalt aufgelöst, deren Einheit mehr denn je fraglich ist. Die gängigen literarhistorischen und soziologischen Modelle bedürfen daher einer grundlegenden Revision.
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26.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Integration und Abwehr. : Standardsprachlichkeit als zentrales Moment bürgerlicher Selbstdefinition im 19. Jahrhundert.
  • 2008. - 1
  • Ingår i: Das Deutsche und seine Nachbarn.. - Tübingen : Narr. - 9783823364375 ; , s. 43-61
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • In der Mitte Europas gelegen, lebt das Deutsche nicht zuletzt vom Kontakt mit anderen Sprachen; diese Kontakte sind vielfältig, und sie hinterlassen ihre Spuren. Nur im Kontakt mit seinen großen europäischen Nachbarn und in der permanenten Orientierung an ihnen ist das Deutsche zu der europäischen Kultursprache geworden ist, die es ist. Gleichwohl ist, durch die ebenfalls europäische Gleichsetzung von Sprache und Nation befördert, die Gesellschaft im mehrheitlichen Bewusstsein der Sprecher stark einsprachig geprägt - und zwar selbst dort, wo durch Migration und durch die Entwicklungen, die man gemeinhin mit dem Schlagwort Globalisierung belegt, in Wirklichkeit mehrere Sprachen koexistieren. Die Beiträge in diesem Band gehen der Frage nach, welche Rollen das Deutsche unter diesem Gesichtspunkt - als europäische Kultursprache, als Mehrheits- und als Minderheitssprache in mehrsprachigen Gesellschaften - spielte und spielt und wie die Sprecher des Deutschen in den verschiedenen Konstellationen mit dem jeweils Fremden umgegangen sind und umgehen.
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27.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Kommunikation, Kultur und Vergesellschaftung : Überlegungen zu einer Kulturgeschichte der Kommunikation.
  • 2008. - 1
  • Ingår i: Sprache – Kognition – Kultur. - Berlin : de Gruyter. - 9783110202274 ; , s. 24-50
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • This Yearbook of the German Language Institute aims to call to mind the traditions of linguistics in cultural studies and at the same time to document the connections between linguistics and modern research paths in cultural studies such as the theory of cognition and discourse analysis. In addition, the papers illuminate the linguistic turn in literary and historical studies. Thus the volume presents the foundations and theoretical and methodological approaches to linguistics as a cultural study, together with examples related to practice
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28.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Kommunikationsgeschichte
  • 2014. - 1
  • Ingår i: Paradigmen der aktuellen Sprachgeschichtsforschung. - Berlin, Boston : Walter de Gruyter. ; , s. 22-45
  • Bokkapitel (refereegranskat)
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29.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Kulturelles Gedächtnis. Linguistische Perspektiven auf ein kulturwissenschaftliches Forschungsfeld
  • 2005
  • Ingår i: Brisante Semantik.. - Tübingen : Niemeyer. - 3484312599 - 9783484312593 ; , s. 49-70
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Fritz Hermanns gehört auf dem Forschungsgebiet einer kulturwissenschaftlich interessierten Linguistik und der mentalitäts- und diskursgeschichtlich orientierten Sprachgeschichtsschreibung zu den produktivsten und kreativsten "Köpfen" in der germanistischen Sprachwissenschaft. Er hat nicht nur das terminologische Repertoire einschlägiger Untersuchungen um Termini wie Fahnenwort oder deontische Bedeutung bereichert, sondern auch die Berücksichtigung emotiver Bestandteile von Wortbedeutungen oder die Idee, Wörter als "Vehikel von Gedanken" zu betrachten, in seinen Arbeiten anschaulich begründet. Der Band Brisante Semantik schließt anläßlich seines 65. Geburtstages als Würdigung seines Werkes in drei thematischen Blöcken (Theorie und Programmatik; Sprachgeschichte des 17.-20. Jahrhunderts; Gegenwartssprache) an die Programme und Analysen Fritz Hermanns' an.
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30.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Kulturhistorische Linguistik
  • 2018
  • Ingår i: Sprache im kommunikativen, interaktiven und kulturellen Kontext. - Berlin, Boston : Mouton de Gruyter. - 9783110536720 - 9783110538601 ; , s. 347-384
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Der Beitrag stellt das Arbeitsfeld der Kulturhistorischen Linguistik vor. Er umreißt ihre Entstehung und ihren Status mit Blick auf die größeren wissenschaftshistorischen und disziplinären Zusammenhänge und gibt einen Überblick über die zentralen theoretischen Konzepte, über Leitfragen, methodische Zugänge und Gegenstände. Besonderes Gewicht wird auf die Darstellung des Kultur- wie des Sprachbegriffs gelegt, welcher die Perspektive der Kulturhistorischen Linguistik auf historische Sprachwelten und deren Wandel auszeichnet, ergänzt durch Überlegungen dazu, wie sich Kulturhistorische Linguistik zu ihrer ‚Schwesterwissenschaft‘, der Neuen Kulturgeschichte, verhält. In methodischer Hinsicht wird die gesprächslinguistische Gretchenfrage – why that now – für die Kulturhistorische Linguistik adaptiert und die kulturelle Signifikanz von Form, d. h. von sprachlicher und kommunikativer Musterhaftigkeit sowie von deren Veränderungen in der Zeit herausgestellt. Im Anschluss daran werden mögliche Themenfelder und Gegenstände Kulturhistorischer Linguistik vorgestellt und anhand von Kurzpräsentationen exemplarisch ausgewählter Arbeiten anschaulich gemacht. In einem abschließenden Kapitel werden die Fragestellung und das Erkenntnispotential Kulturhistorischer Linguistik nochmals zusammenfassend reflektiert mit dem Blick darauf, dass die Erarbeitung linguistischer Befunde zwar den disziplinären Kern kulturhistorischer linguistischer Forschung bildet, ihre Frage nach der kulturellen Signifikanz dieser Befunde aber immer darüber hinausgeht.
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31.
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32.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Mit schöner Stimme – von schöner Hand : Zur Sozialsemiotik von Sprechstimme und Handschrift im 18. und 19. Jahrhundert.
  • 2008. - 1
  • Ingår i: Stimme und Schrift. - München : Wilhelm Fink Verlag. - 9783770546398 ; , s. 75-90
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Dass sich der Stil von Geburtsanzeigen schon nur in den letzten 50 Jahren deutlich gewandelt hat, liisst sich an jeder kleinen Sammlung von Anzeigen aus dem eigenen familiiiren Umfeld rasch belegen - der Wandel betrifft dabei sowohl verbale wie (typo)grafische und bildliche Elemente (sowie deren Verhiiltnis zueinander) und nicht zuletzt auch die Materialitiit der Text- bzw. Bildtriiger (vgl. etwa die Unterschiede zwischen Abb. 1 und den Abb. 2 und 3). Geburtsanzeigen sind insgesamt bunter, vielfa1tiger, bildlastiger und alltagssprachlicher geworden. Als allgemeine Charakterisierung für diesen Wandel ist das Stichwort ,lndividualisierung' zweifellos am Platz. Gleichzeitig liisst sich aber mit Blick auf die verbale Seite der Anzeigen v. a. im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts die Ausbildung neuer Formulierungsmuster entdecken, die diese lndividualisierungstendenz überlagern. Diese Muster, die als nicht-intendierter Effekt einer Menge von jeweils individuellen, aber gleichartigen Entscheidungen der Verfasser der Anzeigen zu verstehen sind und in der Gesamtschau einen Kollektivstil bilden, lassen sich gleichzeitig als sprachliche lndikatoren - und Katalysatoren - eines Wandels verstehen, der die kulturellen Konzepte von Geburt und Familie betrifft. Es ist dies der Punkt, an we1chem die Analyse von Stilwandel über die Ebene des Sprachlichen hinausgreift; linguistische Stilanalyse geht hier über in eine linguistisch fundierte Kulturanalyse.
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33.
  • Linke, Angelika, 1954-, et al. (författare)
  • Oberfläche und Performanz - Zur Einleitung
  • 2009. - 1
  • Ingår i: Oberfläche und Performanz. - Tübingen : Niemeyer. - 9783484312838 ; , s. 3-17
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • With "surface" and "performance", this collected volume places two concepts centre-stage that can be regarded as key terms for the object of linguistics. At the same time, they delineate the field which the papers in the volume sound out both theoretically and in empirical studies.
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34.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Politics as Linguistic Performance : Function and magic of Communicative Practises
  • 2011
  • Ingår i: Political Languages in the Age of Extremes. - Oxford : Oxford University Press. - 9780199602964 ; , s. 53-66
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • This volume explores the relationship between language and political power in the Age of Extremes. Topics include leadership cults under Stalin and Mussolini, depictions of enemies, secret diary-writing under Nazism, and the defence strategies of Soviet party members and Gestapo prisoners.
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35.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Schreiben als Beziehungspraxis : Frauenbriefe aus dem Zürcher Bürgertum 1760–1800. Ein Entwurf
  • 2019
  • Ingår i: LiLi. - Stuttgart : Verlag J. B. Metzler. - 0049-8653. ; 49:2, s. 241-258
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Im Fokus des Beitrags steht der Zusammenhang von privater Schriftlichkeit und Beziehungskonstitution. Datengrundlage sind authentische Briefe von Frauen an Frauen aus dem Zürcher Bürgertum des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Briefkultur, wie sie u. a. in Brieflehren und Briefstellern fassbar wird, geht der Beitrag der Frage nach, welche Funktion dem Medium Brief in der Ausbildung und konkreten Ausformung des soziokulturellen Konzepts der Freundschaft unter Frauen zukam.
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36.
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37.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Sprache als Praxis
  • 2016
  • Ingår i: Angemessenheit. - Göttingen : Wallstein Verlag. - 9783835315938 ; , s. 52-66
  • Bokkapitel (refereegranskat)
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38.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Sprache, Körper und Siegergesten : Eine Skizze zur historischen Normiertheit von sprachlichem wie körperlichem Gefühlsausdruck
  • 2009. - 1
  • Ingår i: Gefühle zeigen. - Zürich : Chronos. - 9783034009454 - 3034009453 ; , s. 165-202
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Zu wissen, wann es angebracht ist, Gefühle zu zeigen - und wann nicht -, ist grundlegend für unsere alltägliche Orientierung. Wir wissen allerdings auch, dass je nach Kultur und Situation gegenüber dem Zeigen von Gefühlen ganz unterschiedliche Haltungen eingenommen werden. Damit ergeben sich nicht nur Probleme praktischer Art, es stellt sich zugleich auch die Frage, was wir überhaupt unter Gefühlen verstehen und als solche bezeichnen. Wer sagt, was Gefühle sind und wie sie - gegebenenfalls - gezeigt werden sollen? Welches Wissen über Gefühle wird hierfür geltend gemacht, worauf kann sich dieses stützen und wie ist das Verhältnis von Gefühlen zu Emotionen?
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39.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Sprachliche Amerikanisierung und Popular Culture. Zur kulturellen Deutung fremder Zeichen.
  • 2006. - 1
  • Ingår i: Attraktion und Abwehr.. - Köln/Weimar/Wien : Böhlau. - 3412344052 - 9783412344054 ; , s. 37-51
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Zweifelsohne kann man das 20. Jahrhundert aus heutiger Sicht alsein »amerikanisches Jahrhundert« bezeichnen. In der Zeit des ErstenWeltkriegs kam der zunächst positiv geprägte Begriff der Amerikanisierung auf, der jedoch zunehmend benutzt wurde, umamerikanische Einflüsse auf die gesellschaftliche Entwicklung in anderen Ländern zu problematisieren. Seit den 1950er Jahren durchdringt der »American Way of Life« auch in Europa alle Bereiche des Lebens.»Amerika« wird zur Metapher, die gleichermaßen Attraktion wie Abwehr spiegelt, während die Amerikanisierung oftmals unzutreffend alspositiver Wert oder als Schuldzuweisung verwendet wird. Aus der Perspektive verschiedener kulturwissenschaftlicher Disziplinen versuchen die hier versammelten Beiträge allzu einfachen Deutungen dieses ambivalenten Phänomens entgegenzuwirken. Anhand vielfältiger Aspekte werden die komplexen Mechanismen von Anregung, Austausch und Rückkopplung aufgezeigt, die zwischen amerikanischer und europäischer Alltagskultur spielen und Amerika als »gigantischen Bildschirm Europas« erscheinen lassen.
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40.
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41.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Sprachreflexion und Menschenbild : Entwürfe zum Verhältnis von Sprachlichkeit und Sozialität
  • 2015. - 1
  • Ingår i: Sprachwissenschaft im Fokus. - Berlin, München, Boston : de Gruyter. - 9783110358810 - 9783110401592 - 9783110401660 ; , s. 9-42
  • Bokkapitel (refereegranskat)abstract
    • Zu den Gemeinplätzen wissenschaftlichen wie populären Nachdenkens über den Menschen gehört, dass es die Sprache ist, die den Menschen in besonderer Weise gegenüber allen anderen Lebewesen auszeichnet. Die naheliegende Folgerung, dass Sprachwissenschaft deshalb immer auch eine Wissenschaft vom Menschen ist, wird dennoch eher selten gezogen. Zumindest nicht in expliziter Form. Andererseits ist es praktisch nicht möglich, sprachtheoretische Überlegungen zum ‘Wesen’ der Sprache oder zu den zentralen Aufgaben und Fragestellungen der Linguistik anzustellen, ohne zumindest implizit auch ein Bild des Menschen selbst zu entwerfen. Der Vortrag versucht – mit dem Fokus auf die Fachgeschichte der letzten 50 Jahre – der mit Stichworten wie Funktion, Kontext, Praxis, Alterität, Dialogizität verbundenen Neukonturierung unserer Vorstellungen von ‘Sprache und ihren Menschen’ nachzugehen. Im Horizont der Überlegungen steht zudem die Frage, ob angesichts dieser Neukonturierung neue Perspektiven auf ‘alte‘ Konzeptualisierungen vom Menschen wie von Sprache möglich sind.
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42.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Stil und Kultur
  • 2009. - 1
  • Ingår i: Rhetorik und Stilistik. - Berlin : de Gruyter. - 9783110178579 - 3110178575 ; , s. 1131-1144
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)
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43.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Stilwandel als Indikator und Katalysator kulturellen Wandels : Zum Musterwandel in Geburtsanzeigen der letzten 200 Jahre
  • 2009
  • Ingår i: Der Deutschunterricht. - : Erhard Friedrich Verlag. - 0340-2258. ; 61:1, s. 44-56
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Dass sich der Stil von Geburtsanzeigen schon nur in den letzten 50 Jahren deutlich gewandelt hat, liisst sich an jeder kleinen Sammlung von Anzeigen aus dem eigenen familiiiren Umfeld rasch belegen - der Wandel betrifft dabei sowohl verbale wie (typo)grafische und bildliche Elemente (sowie deren Verhiiltnis zueinander) und nicht zuletzt auch die Materialitiit der Text- bzw. Bildtriiger (vgl. etwa die Unterschiede zwischen Abb. 1 und den Abb. 2 und 3). Geburtsanzeigen sind insgesamt bunter, vielfa1tiger, bildlastiger und alltagssprachlicher geworden. Als allgemeine Charakterisierung für diesen Wandel ist das Stichwort ,lndividualisierung' zweifellos am Platz. Gleichzeitig liisst sich aber mit Blick auf die verbale Seite der Anzeigen v. a. im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts die Ausbildung neuer Formulierungsmuster entdecken, die diese lndividualisierungstendenz überlagern. Diese Muster, die als nicht-intendierter Effekt einer Menge von jeweils individuellen, aber gleichartigen Entscheidungen der Verfasser der Anzeigen zu verstehen sind und in der Gesamtschau einen Kollektivstil bilden, lassen sich gleichzeitig als sprachliche lndikatoren - und Katalysatoren - eines Wandels verstehen, der die kulturellen Konzepte von Geburt und Familie betrifft. Es ist dies der Punkt, an we1chem die Analyse von Stilwandel über die Ebene des Sprachlichen hinausgreift; linguistische Stilanalyse geht hier über in eine linguistisch fundierte Kulturanalyse.
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45.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Textsorten als Elemente kultureller Praktiken. : Zur Funktion und zur Geschichte des Poesiealbumeintrags als Kernelement einer kulturellen Praktik.
  • 2010
  • Ingår i: Kontexte und Texte.. - Tübingen : Narr. - 9783823364900 ; , s. 127-146
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Kommunikation ist ohne Kontextualisierung nicht realisierbar, Texte sind ohne Kontexte nicht denkbar. Die moderne kognitive Textlinguistik und die linguistische Diskursanalyse setzen diese Erkenntnis häufig in ihren Arbeiten voraus. Dabei bleibt aber der Kontextbegriff theoretisch fast stets marginal, und das, was er bezeichnet, vage und/oder arbiträr. Dies hat sicherlich damit zu tun, dass Kontext keine unabhängig spezifizierbaren Sachverhalte oder Klassen von Sachverhalten bezeichnet. Der Begriff benennt vielmehr ein Verhältnis: Fast beliebige Sachverhalte können zu Kontexten dadurch werden, dass sie mit einem im Fokus stehenden kommunikativen (Teil)Ereignis in Verbindung stehen oder gesetzt werden, und erst diese Verbindung ermöglicht es, das fokussierte Element zu verstehen (oder zumindest es besser zu verstehen). Der vorliegende Sammelband versucht, diesen Mangel an begrifflicher Fundierung anzusprechen und ihm in Form theoretischer und text-analytischer Beiträge z.B. zu literalen Praktiken in verschiedenen sozio-kulturellen, medialen und literarischen Kontexten entgegenzutreten. Dabei soll die Macht der Kontexte, wie sie sich in den Texten manifestiert sowie - in umgekehrter Perspektive - die Kontextualisierungspotenz und -notwendigkeit von Texten und damit ihre Macht über die Kontexte herausgestellt werden.
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  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Tischgespräche
  • 2011. - 1
  • Ingår i: Lieblingsstücke. - Zurich : vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich. - 9783728134295 ; , s. 124-125
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Die englische Kult-Designerin Cath Kidston feiert seit langem weltweit Erfolge. Jetzt gibt es das Handarbeitsbuch für Fans mit 48 kreativen Projekten und 16 Motiv-Schablonen! Unter den fantasievollen Ideen zur individuellen Gestaltung von Kissen oder Bettwäsche, Kleidung, Taschen und Geschenken findet garantiert jeder sein persönliches "Lieblingsstück". Alle Projekte enthalten ausführliche Anleitungen und Angaben zum jeweiligen Schwierigkeitsgrad. Das Highlight: 16 Vorlagen für original Cath-Kidston-Motive zum Ausschneiden oder Kopieren in Originalgröße! Ein wunderschön gestaltetes Buch, ideal auch für Anfänger.
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48.
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49.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • Unordentlich, langhaarig und mit der Matratze auf dem Boden : Zur Protestsemiotik von Körper und Raum in den 1968er-Jahre
  • 2012. - 1
  • Ingår i: 1968. - Berlin/Boston : Walter de Gruyter. - 9783110254716 - 9783110254723 ; , s. 201-226
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • The cipher “1968” evokes a remembrance that has a strong impact on the collective memory, especially through its language. After forty years the time has come for an interim status report, which this collective volume undertakes. It mainly contains linguistic contributions on “1968”, presenting and describing the various manifestations and aspects of this language. Thus, it represents a contribution of cultural-studies to the history of language, as well as to semiotics, and to the history of the media and contemporary history.
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50.
  • Linke, Angelika, 1954- (författare)
  • "Varietät" vs. "Kommunikative Praktik" : Welcher Zugang nützt der Sprachgeschichte?
  • 2010. - 1
  • Ingår i: Variatio delectat. - Frankfurt am Main : Peter Lang. - 9783631595657 ; , s. 255-273
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Kein anderes Konzept ist für die Soziolinguistik von fundamentalerer Bedeutung als das der Varietät. Die Disziplin entwickelte sich ausgehend von der Erkenntnis, dass im Sprachgebrauch sozialer Gruppen Bündel sprachlicher Merkmale signifikant kookkurieren. Seit ihren Anfängen wurden in der Soziolinguistik viele Versuche unternommen, sprachliche Variation theoretisch zu fassen. Dieser Band bündelt nun die gegenwärtig wichtigsten Ansätze zur Beschreibung und Erklärung sprachlicher Variation. Im Zentrum stehen der Begriff der «Varietät» und konkurrierende Konzepte zur Modellierung sprachlicher Variation wie «Stil» und «Kommunikative Praktik». Begriffsarbeit und wissenschaftstheoretische Reflexion werden ergänzt durch Fallstudien, die zeigen, welche Bedeutung die Beschäftigung mit sprachlicher Variation für das Verständnis von Sprachgeschichte, Sprachwandel, Standardisierung und Destandardisierung sowie sprachliche Interaktion hat.
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