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Träfflista för sökning "WFRF:(af Petersens Lovisa 1967 ) "

Sökning: WFRF:(af Petersens Lovisa 1967 )

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1.
  • af Petersens, Lovisa, 1967- (författare)
  • Formering för offentlighet : Kvinnokonferenser och Svenska Kvinnornas Nationalförbund kring sekelskiftet 1900
  • 2006
  • Doktorsavhandling (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • The thesis considers three women conferences arranged by the National Council of Women of Sweden (NCWS) in Stockholm at the turn of the 20th century. NCWS was a branch of the International Council of Women and at its height it was an umbrella-organisation for about forty Swedish women organisations. The focus is on the role of the conferences as arenas for women who wanted to prove their ability and competence in society. The content, the form and the function of the conferences are analysed. The question whether the conferences arranged by the NCWS reflected the ideas, dilemmas and strategies of the bourgeois women’s movement is addressed. A larger historical development is illuminated – the formation of the bourgeois women movements for the public sphere in the process of modernity. The thesis explores different theories and shows how the concepts of class, gender, public sphere, modernity and trans-nationalism were dealt with at the conferences. The women conferences have been treated as manifestations; as a quintessence of the ideas and ambitions of the movement. The thesis asserts that the ideology of the movements was formulated and expressed not only in spoken words, but also in festivities, symbols and sisterhood. The class identity was manifested in the form of which the conferences were conducted. On the one hand, the conference women showed loyalty to the conservative society and the rigid class position. On the other hand, the conference initiators wanted to improve women’s opportunities of becoming citizens and to move the boarders between the public and the private. Ideologies such as Internationalism and Scandinavism became important in creating a collective identity.
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3.
  • Jonsson, Pernilla, 1967-, et al. (författare)
  • Resources and Swedish Women's Organisations' Participation on the International Scene, 1885–1916
  • 2007
  • Ingår i: Politische Netzwerkerinnen. - Berlin : Trafo. - 9783896266415 ; , s. 229-248
  • Bokkapitel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
    • Die Geschichte der verschiedenen Richtungen der Frauenbewegungen im 19. und 20. Jahrhundert ist in den letzten Jahrzehnten einer breiten wissenschaftlichen Untersuchung unterzogen worden. Dabei lag der Schwerpunkt der Forschungen weitgehend auf den Methoden, Strukturen und Aktionsformen von nationalen Frauenbewegungen, die in ihren verschiedenen Erscheinungsformen untersucht worden sind. Die historische Analyse in Deutschland hat erst in den letzten Jahren begonnen, sich von dieser nationalen Ebene wegzubewegen und einen ersten vorsichtigen Blick darauf zu werfen, dass die Frauenbewegungen der verschiedenen Länder eine Organisation auf internationaler Bühne anstrebten und diese auch schufen. International organisierte Frauen konnten dabei teilweise auf jahrelanges gemeinsames Engagement zurückgreifen, denn die Frauenbewegungen hatten seit ihren Anfängen international diskutiert und gearbeitet. Es waren gerade diese über die nationalen Grenzen hinausgehenden Diskussionen, die eine wesentliche Grundlage der Frauenbewegungen bildeten. Es greift allerdings zu kurz, wenn man die internationale Dimension der Frauenbewegungen als ihre unveränderbare Grundlage zwischen 1848 und der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ansehen wollte. So wie nationale Bewegungen historischen Veränderungen ausgesetzt waren und diese beschleunigten oder abbremsten, so unterlag auch die internationale Zusammenarbeit historischen Prozessen. Diese internationale Zusammenarbeit in den Frauenbewegungen, ihre Brüche und Kontinuitäten, sind Gegenstand des vorliegenden Sammelbandes. Die hier versammelten Artikel gehen auf die Tagung "Kommunikation – Mobilität – Netzwerke: Die internationale Dimension der Frauenbewegungen (ca. 1830 bis in die 1960er Jahre)" zurück, die vom 15. bis 17. September 2005 an der Universität Bremen stattfand. Inhaltlich war die Tagung von Mitgliedern des Arbeitskreises Historische Frauen- und Geschlechterforschung konzipiert und durchgeführt worden, insbesondere von Eva Schöck-Quinteros, Jutta Schwarzkopf, Annika Wilmers und Kerstin Wolff.Die Konferenz war eine der ersten in Deutschland, die verschiedene nationale Frauenbewegungen des 19. und 20. hinsichtlich ihrer internationalen Dimensionen untersuchte. Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, England, Schweden, den USA, Kanada, Ungarn und den Niederlanden trugen dazu bei, die Geschichte der nationalen Frauenbewegungen um ihre internationale Perspektive zu erweitern.
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