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Search: AMNE:(SAMHÄLLSVETENSKAP Psykologi) > German

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1.
  • Hau, Stephan, et al. (author)
  • Ausgeträumt? – Traumforschung und fMRT
  • 2009
  • In: Persönlichkeitsstörungen: Theorie und Therapie. - : Schattauer. - 1433-6308. ; 13:3, s. 169-183
  • Journal article (peer-reviewed)abstract
    • Psychoanalytisch-klinische sowie experimentelle Traumforschung vertiefen unser Wissen über psychische Wahrnehmungs-, Bearbeitungs- und Gedächtnisprozesse. Befunde aus neurophysiologischen Untersuchungen des Gehirns und aus psychologisch/psychoanalytischen Untersuchungen des psychischen Erlebens ergänzen sich gegenseitig. Der Entwurf einer Neurobiologie des Träumens mit Hilfe neurophysiologischer Untersuchungsmethoden berücksichtigt die mit Schlaf und Traum verbundenen physiologischen Prozesse. Möglichkeiten aber auch Grenzen der im Grenzgebiet zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften angesiedelten Traumforschung werden diskutiert; es wird auf den Kategorienfehler hingewiesen, neurophysiologische Befunde als kausale Erklärungsbasis für psychologische Prozesse anzuwenden. Anhand von eigenen Forschungsbeispielen wird gezeigt, wie fMRT-Bilder Informationen über physiologische Aktivierungsprozesse im Gehirn enthalten, aber nur als korrelative Phänomene zu verstehen sind, die psychische Verarbeitungs- und Erlebensprozesse nicht erklären können.
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2.
  • Hau, Stephan (author)
  • Klinische und Extra-klinische Traumforschung
  • 2012
  • In: Psychoanalyse Aktuell.
  • Research review (other academic/artistic)abstract
    • Träume haben die Menschheit schon immer fasziniert und es sind zahllose Theorien über deren Sinn und Bedeutung entwickelt worden. Die von Sigmund Freud (1900) zu Beginn des 20. Jahrhunderts veröffentlichte Theorie kann als Wendepunkt hin zu einer wissenschaftlichen Beforschung der Träume angesehen werden. Die psychoanalytische Traumtheorie hat bis heute die aktuellen klinischen Theorien über das Träumen und zu einem gewissen Grad auch die moderne empirische Traumforschung beeinflusst. Die Entdeckung des REM-Schlafes und des Profils typischer Schlafphasen während der Nacht durch Aserinsky und Kleitman (1953) markiert den Beginn der extraklinischen Schlaf- und Traumforschung, die in den letzten 50 Jahren, durchgeführt in zahlreichen Schlaflabors in Europa und den USA, unser Verständnis über den Bewußtseinszustand Traum radikal verändert hat. Neues Wissen über das Träumen und über die Eigenschaften des Traums wurde generiert. Auf diese Forschungen und auf deren wichtigsten Ergebnisse wird weiter unten eingegangen.
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3.
  • Hau, Stephan (author)
  • Psychosoziale Probleme bei Patienten mit chronischer Depression
  • 2012. - 1
  • In: Grenzen überschreiten - Unterschiede integrieren. - Giessen, Tyskland : Psychosozial-Verlag. - 9783837921571 - 3837921573 ; , s. 255-273
  • Book chapter (other academic/artistic)abstract
    • Buch Information: Die Beiträge dieses Bandes basieren auf der Fünften Konferenz der Erwachsenen-Sektion der Europäischen Föderation für Psychoanalytische Psychotherapie im Gesundheitswesen (EFPP). Das Thema der Tagung "Crossing Borders – Integrating Differences" forderte die Referenten heraus, ausgehend von ihrer täglichen Arbeit als psychoanalytische Psychotherapeuten über Grenzüberwindungen und die Integration von Unterschieden nachzudenken. Diskussionsgegenstand war unter anderem die Arbeit mit Patienten mit schweren Störungen und die Frage, ob es sich dabei um Krankheiten im engeren Sinne oder nicht doch um Varianten der menschlichen Existenz handele. Auch Modifikationen und Erweiterungen des psychoanalytischen Standardverfahrens und Settings wurden kritisch reflektiert. Vor dem Hintergrund der jüngeren europäischen Geschichte ging es ebenfalls um Übergangssituationen nach politischen und sozialen Umbrüchen, um Migration und ihre Folgen, um Folter und andere Formen der Gewalt.Mit Beiträgen von Elitsur Bernstein, Christopher Bollas, Peter Bründl, Michael B. Buchholz, Georgia Chalkia, Alf Gerlach, Wouter Gomperts, Bernard Golse, Stephan Hau, Grigoris Maniadakis, Luisa Perrone, Jan Philipp Reemtsma, Maurizio Russo, Hermann Staats, Martin Teising, Sieglinde Eva Tömmel und einem Vorwort von Serge Frisch.
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4.
  • Hau, Stephan (author)
  • Sexualität und Träume
  • 2009
  • In: Borderline-Störungen und Sexualität. - Stuttgart : Schattauer. - 9783794524532 ; , s. 49-61
  • Book chapter (other academic/artistic)
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5.
  • Hau, Stephan (author)
  • Traum
  • 2008
  • In: Handbuch psychoanalytischer Begriffe für die Kunstwissenschaft. - Giessen : Psychosozial Verlag. - 9783898067867 ; , s. 373-383
  • Book chapter (other academic/artistic)
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6.
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7.
  • Hau, Stephan (author)
  • Unsichtbares sichtbar machen : Forschungsprobleme in der Psychoanalyse
  • 2009. - 2
  • Book (other academic/artistic)abstract
    • Psychoanalytische Forschung hat eine lange Tradition. Dies gilt besonders für die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Behandlungskonzepte. In diesem Buch wird anhand mehrerer Beispiele der interdisziplinäre Forschungsdialog beschrieben, der für die Psychoanalyse als Wissenschaft unumgänglich ist. Als roter Faden dient der Traum als Forschungsgegenstand. Aus ihm lassen sich Erkenntnisse über unbewusste Wahrnehmungs-, Denk-, Erinnerungs- und Verarbeitungsprozesse gewinnen. Experimentelle Traumforschung im Labor, Traumanalysen aus klinischen Behandlungen, der Einsatz von Datenbanken und ausgefeilten Untersuchungstechniken für manifeste Traumtexte bis hin zur Verwendung von modernen bildgebenden Verfahren aus der Hirnforschung ermöglichen unterschiedliche Erkenntnisse über diese nichtsichtbaren inneren Prozesse.Dieses Buch ist ein Streifzug durch psychoanalytische Forschungszusammenhänge, wodurch die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen deutlich werden.
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8.
  • Varvin, Sverre, et al. (author)
  • Traumatische Träume : Streben nach Beziehung
  • 2012
  • In: Psyche. - : Klett-Cotta. - 0033-2623. ; 66:09/10, s. 937-967
  • Journal article (peer-reviewed)abstract
    • Traumatic dreams: quest for relations. – Dreaming serves an integrative and adaptive function and represents a multifunctional process with memory consolidation, stress regulation, affective processing, problem solving, maintaining physiological and psychological health as well as preserving a function of wish fulfilment. Posttraumatic states are characterised by intrusive phenomena among which dreams with material referring to or reminding of the original traumatising experiences are frequent. It is hypothesised that traumatic dreams try to deal with day residues of strong uncontained emotions that reflect inner representations of traumatising experiences. This article discusses results from a sleep laboratory study of traumatic dreams of survivors from the Balkan wars using two qualitative methods. A group with manifest PTSD is compared with a group without manifest PTSD. Both had traumatising experiences. The first group showed failing dream work, the latter showed signs of traumatising experiences that was modified by dream work. Traumatic dreams showed dream work processes similar to non-traumatic dreams but with various levels of integration. Results are discussed in relation to psychoanalytic theories on dreaming and trauma.
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9.
  • Werbart, Andrzej (author)
  • Intersubjektivität und therapeutische Technik : Was ist neu und was alt?
  • 2011. - 1
  • In: Äußere und innere Realität. - Stuttgart : Klett-Cotta. - 9783608946673 ; , s. 171-181
  • Book chapter (pop. science, debate, etc.)abstract
    • Behandlungs-Zimmer ohne Aussicht? Für die Behandlungstechnik ist nach dem Einfluss der realen Person des Psychoanalytikers auf den analytischen Prozess zu fragen. Im Zentrum dieses Buches steht daher das neue Paradigma in der Behandlungstechnik: die Relationale 
Psychoanalyse oder Intersubjektivität. Im Zentrum dieses Buches steht daher das neue Paradigma in der Behandlungstechnik:die Relationale Psychoanalyse oder Intersubjektivität.Zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung behandelt ein weiterer Schwerpunkt die spannende Frage der Auswirkungen »äußerer« politischer Systeme auf »innere« psychische Prozesse und Strukturen im Individuum.Der Band enthält Beiträge führender deutscher und internationaler Psychoanalytiker.
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10.
  • Werneke, Julia, 1982, et al. (author)
  • Attentional Capture Effekt oder zeitliche Vorbereitung – Was ist wirkungsvoller bei einer Warnung?
  • 2012
  • In: 48. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 23.09.-27.09.2012, Bielefeld.
  • Conference paper (other academic/artistic)abstract
    • Immer wieder kommt es zu schweren Unfällen an Kreuzungen, in denen andere Verkehrsteil-nehmer, wie Radfahrer und Fußgänger, vom Fahrer nicht gesehen werden. Eine Ursache hierfür ist eine fehlerhafte Erwartung und Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers in der Situa-tion (Räsänen & Summala, 1998; Werneke & Vollrath, 2011). Geeignete visuelle Warnsyste-me, welche den Fahrer in seiner Erwartung und Aufmerksamkeitsverteilung unterstützen, könnten eine Kollision verhindern. Dazu wurden in einer Fahrsimulatorstudie drei Warnsignale (im Head-up Display) an einer Vorfahrt gewährenden T-Kreuzung mit kritischem Ereignis (ein ausscherendes Fahrzeug) verglichen. Zwei Signale erfolgten dabei jeweils kurz vor der Ge-fahrensituation (späte Warnung), ein Signal bereits beim Annähern an die Kreuzung (frühe Warnung). Ziel der beiden späten Signale ist es, die Aufmerksamkeit des Fahrers möglichst schnell auf das Gefahrenobjekt zu lenken. Dazu wurde eines der beiden Signale direkt vor dem Gefahrenobjekt im kontaktanalogen Head-up Display angezeigt. Ziel des früheren Signals ist es, die Erwartung und folglich die Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers an die be-vorstehende Kreuzungssituation anzupassen. Das unfallvermeidende Potenzial der drei Sig-nale wurde in einer Kreuzungssituation mit hoher Kollisionsgefahr (Werneke & Vollrath, 2011) untersucht. Insgesamt nahmen 48 Fahrer (32 ♂, 16 ♂) mit einem Durchschnittsalter von 27.3 Jahren (SD = 7.4) teil. Für die Bewertung der Signale wurden Fahr- und Blickdaten sowie sub-jektive Akzeptanzdaten erhoben. Die Analyse des minimalen Abstandes zum ausscherenden Fahrzeug zeigte, dass Fahrer mit der frühen Warnung deutlich vor dem Fahrzeug zum Stehen kamen. Sie warteten tendenziell länger an der Kreuzung und bogen langsamer ab. Außerdem bewerteten sie das Warnsignal als besonders „nützlich“. Die beiden späten Warnungen waren weniger effektiv und unterschieden sich nicht von der Kontrollgruppe. Aus den Ergebnissen können Anforderungen für geeignete Warnstrategien im Kreuzungsbereich abgeleitet werden, die die Aufmerksamkeitsverteilung des Fahrers effektiv unterstützen.
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