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Träfflista för sökning "WFRF:(Johansson Peter) ;spr:ger"

Sökning: WFRF:(Johansson Peter) > Tyska

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NumreringReferensOmslagsbildHitta
1.
  • Collin, Peter, et al. (författare)
  • Wettbewerbsfähige Brücken in Verbundbauweise : [Competitive composite bridges]
  • 1999
  • Ingår i: Stahlbau. - : Wiley. - 0038-9145 .- 1437-1049. ; 68:11, s. 908-918
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • In vielen Ländern der Erde haben sich Brücken in Verbundbauweise zu einer bewährten Ausführungsvariante entwickelt. Die Wettbewerbsfähigkeit einer Verbundbrücke ist von verschiedenen Faktoren abhängig, wie z. B. die örtlichen Material- und Lohnkosten, aber auch die Erfahrungen des ausführenden Unternehmers. Im Vergleich zu Betonbrücken besteht ein großer Vorteil darin, daß die Stahlträger das Gewicht der Schalung und des frischen Betons tragen können, so daß keine temporären Schalungskonstruktionen erforderlich werden. Ein weiterer Vorteil ist die Zeitersparnis während der Montage auf der Baustelle, die zum einen die Ausgaben des Unternehmers reduzieren und zum anderen das Bauwerk für den Straßenverkehr früher nutzbar macht. Letzteres wird normalerweise bei der Beurteilung alternativer Brückenkonstruktionen vernachlässigt. Traditionell wird die Fahrbahnplatte vor Ort auf der Baustelle hergestellt. Dies bedeutet, daß die zugehörigen Arbeiten wie Einschalen und Verlegen der Bewehrung im Freien durchgeführt werden müssen. In Regionen mit langen Winterperioden können diese Arbeiten zu Problemen führen und somit auch die Kosten steigern. Ein weiterführender Schritt zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Verbundbrücken ist, neben den Stahlträgern auch die Beton-Fahrbahnplatten vorzufertigen. Die überwiegenden Vorteile für dieses Bauverfahren sind im folgenden aufgeführt: der Anteil der Lohnstunden für Arbeiten auf der Baustelle wird herabgesetzt; die Montagezeiten verkürzen sich; die Betonfertigteilelemente werden in der Fertigteilfabrik gefertigt, so daß sich die Ausführungsqualität verbessert; die Schwindkräfte am Bauwerk werden reduziert, da das Schwinden bereits überwiegend vor der Montage der Betonfertigteile auf die Stahlträger abgeschlossen ist; die Arbeitsbedingungen für das Einschalen, Verlegen der Bewehrung und Betonieren der Fahrbahnplatte werden verbessert. Um die Wirtschaftlichkeit dieses Bauverfahrens zu optimieren, müssen allerdings auch noch nicht ausreichend gelöste Problematiken, wie die Verbindungen der Fertigteilplatten, weiterentwickelt werden. Im folgenden wird dies näher erläutert, wobei auch neue Lösungsmöglichkeiten vorgestellt werden.
  •  
2.
  • Weimer, Lucas, et al. (författare)
  • Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Rohstoffindustrie im Kontext moderner Hochschulbildung : das SafeMine-Programm
  • 2019
  • Ingår i: Berg- und Huttenmännische Monatshefte (BHM). - : Springer. - 0005-8912 .- 1613-7531. ; 164:12, s. 505-513
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)abstract
    • Unternehmen auf der ganzen Welt stehen vor steigenden Herausforderungen bei der Rekrutierung von qualifizierten Arbeitskräften. Obwohl die verstärkten Sicherheitsbemühungen in der Rohstoffindustrie in den letzten Jahrzehnten erfolgreich waren, bleibt das Arbeitsumfeld durch seine spezifischen Anforderungen anspruchsvoll und einzigartig. Die Arbeit in der Rohstoffindustrie ist nach wie vor mit dem Vorurteil belastet, dunkel, staubig und gefährlich zu sein. Daher soll die Schaffung attraktiver und noch sichererer Arbeitsplätze dazu beitragen, die Lücken einer alternden Belegschaft zu schließen. Das vom EIT Raw Materials geförderte SafeMine-Projekt zielt darauf ab, ein ganzheitliches und belastbares Graduiertenprogramm für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Rohstoffindustrie zeitnah zu entwickeln. Die besonderen Ziele des SafeMine-Projekts sind die Ausbildung einer neuen Generation von qualifizierten Fachkräften und die Generierung fortschrittlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse. Auf Grundlage einer Gap-Analyse, welche aktuelle Ausbildungsangebote zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in der Rohstoffindustrie (MHS – Mine, Health and Safety) thematisierte, wurden die Bedürfnisse der Industrie identifiziert. Bei dieser Suche wurde kein spezifisches postgraduales Ausbildungsprogramm gefunden, welches sich umfassend und detailliert mit MHS-Themen befasst. Um die Ergebnisse zu ergänzen, wurde eine Branchenumfrage durchgeführt. Insgesamt reichten 43 Teilnehmer rund 1250 Antworten ein. Die Teilnehmenden kamen überwiegend aus Europa (76 %) mit einem beruflichen Hintergrund aus der Bergbauindustrie (47 %). Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Lücke zwischen den aktuellen Bildungsaktivitäten im MHS-Sektor und den Erwartungen der Industrie. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird ein angepasstes Graduiertenprogramm entwickelt. Die verbesserte Ausbildung von Führungskräften in der Rohstoffindustrie ist die Grundlage für fundierte strategische Entscheidungen in technischen und personellen Fragen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen – so wie es auch von der Europäischen Union unterstützt und gefördert wird.
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