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Skandinavien als Zuflucht für jüdische Intellektuelle 1933–1945
- 2014
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Samlingsverk (redaktörskap) (refereegranskat)abstract
- Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten brach im Deutschen Reich Terror gegen Juden und Andersdenkende los. Die sich schrittweise, aber rasant verschlechternden Lebensverhältnisse und die zunehmende Verfolgung zwangen Tausende Menschen zur Flucht. Außerhalb von Hitlers Macht- und Einflussbereich mussten sie den Versuch wagen, sich eine neue Existenz aufzubauen. Verglichen mit ihren europäischen Nachbarländern nahmen die skandinavischen Länder nur wenige Flüchtlinge auf. Dennoch wurden sie, insbesondere das neutrale Schweden, aufgrund der politischen Entwicklung in Europa zu wichtigen Zentren des Exils. In der Folge leisteten die Emigranten bedeutende Beiträge zu Kunst, Kultur, Wissenschaft und Politik der Aufnahmeländer. Der vorliegende Band widmet sich einem bislang nur wenig erforschten Kapitel der Geschichtsschreibung: dem jüdischen intellektuellen Exil in Skandinavien.
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- Dahl, Izabela A., 1972-
(författare)
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Dänemark als Zufluchtsland für jüdische Flüchtlinge
- 2014
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Ingår i: Skandinavien als Zuflucht für jüdische Intellektuelle 1933-1945. - Berlin : Metropol Verlag. - 9783863311940 ; , s. 211-227, s. 211-227
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Bokkapitel (refereegranskat)
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- Kreitz-Sandberg, Susanne
(författare)
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Gendersensitive Pädagogik in Schweden : Vorbereitung für Geschlechtergerechtigkeit bereits im Kindergarten?
- 2010
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Ingår i: Betrifft Mädchen. - Weinheim, Germany : Juventa. - 1438-5295. ; 23:1, s. 31-34
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Tidskriftsartikel (övrigt vetenskapligt/konstnärligt)abstract
- Schweden gilt gemeinsam mit anderen nordischen Nationen als ein Land, in dem die Gleichstellung der Geschlechter weit vorangeschritten ist. Nach Angaben der Vereinten Nationen belegte Schweden 2005 den vierten Platz hinsichtlich der erfolgreichen Umsetzung von Gender Mainstreaming. Schweden wird in Deutschland sowohl in Hinblick auf Gleichstellung als auch auf Bildungsideale gerne als positives Exempel präsentiert.Gleichstellung und gleiche Möglichkeiten für Mädchen und Jungen im Bildungsbereicht wurden bereits in den 60er Jahren auch in den Lehrplänen verankert. Der Lehrplan für den vorschulischen Bereich (Lpfö 98) hebt hervor, dass die Kinder ein Verständnis für Egalität aller Menschen unabhängig von sozialer Herkunft, Geschlecht, ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder Glaubensgemeinschaft, sexueller Orientierung oder Behinderung entwickeln sollen.
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