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- Inwinkl, Petra
(author)
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Das Modell der Abschaffung der österreichischen Erbschafts- und Schenkungssteuer
- 2008
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In: Recht der Internationalen Wirtschaft. - : Deutscher Fachverlag. - 0340-7926. ; 54:12, s. 855-864
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Journal article (peer-reviewed)abstract
- Österreich hat mit 1. 8. 2008 die Erbschafts- und Schenkungssteuer abgeschafft. Bis zu diesem Zeitpunkt unterlagen Erbschaften und Schenkungen, ähnlich der deutschen Rechtslage, dem Erbschafts- und Schenkungssteuergesetz (ErbStG). Als Reaktion auf den Wegfall der Erbschaftssteuer hat der deutsche Gesetzgeber nachfolgend das Erbschaftsdoppelbesteuerungsabkommen mit Österreich aufgekündigt. Allerdings hat Österreich alternative Mechanismen vorgesehen. Vor allem für Stiftungen haben sich einschneidende Änderungen ergeben. Es wurden neue einzelgesetzliche Regelungen - wie das Stiftungseingangssteuergesetz (StiftEG) und die Meldeverpflichtung bei Schenkungen und Zweckzuwendungen unter Lebenden - erlassen sowie einkommensteuerrechtliche und grunderwerbsteuerrechtliche Adaptierungen vorgenommen. Die wesentlichsten Konzeptionen dieser Adaptierungen werden im Rahmen des vorliegenden Beitrages dargestellt.
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- Inwinkl, Petra, et al.
(author)
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Die Abschlussprüferrichtlinie : Umsetzung in deutsches Recht
- 2008
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In: Der Konzern – Zeitschrift für Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzrecht und Rechnungslegung der verbundenen Unternehmen. - : Handelsblatt Fachmedien. - 1611-2296. ; :4, s. 215-225
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Journal article (peer-reviewed)
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- Inwinkl, Petra, et al.
(author)
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Die Abschlussprüferrichtlinie und die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers im deutsch/österreichischen Vergleich
- 2009
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In: Zeitschrift für internationale und kapitalmarktorientierte Rechnungslegung. ; 9:2, s. 127-133
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Journal article (peer-reviewed)abstract
- Der Beitrag betrachtet die neuen Bestimmungen zur Unabhängigkeit des Abschlussprüfers, welche die Umsetzung der Abschlussprüferrichtlinie betreffen. Eingang fanden diese neuen Regelungen im österreichischen Recht im Rahmen des Unternehmensrechtsänderungsgesetzes (URÄG), das am 01.06.2008 in Kraft trat. Zentraler Bestandteil dieser neuen Rechtslage ist dabei vor allem die Frage, wie Österreich – im Vergleich zum deutschen Gesetzgeber – die Richtlinienbestimmungen über die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers umgesetzt hat. Darüber hinaus werden in dem Beitrag auch die Internationalen Prüfungsstandards (ISA), die Neuregelungen zum Bestätigungsvermerk sowie die Behandlung von Unternehmen von öffentlichem Interesse nach österreichischem Recht untersucht.
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- Inwinkl, Petra
(author)
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Expertengruppen der EU-Kommission - Neue Wege der Rechtsetzung internationaler Rechnungslegungsstandards
- 2007
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In: Europäisches Wirtschafts- und Steuerrecht. - : Deutscher Fachverlag. - 0938-3050. ; :2, s. 64-69
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Journal article (peer-reviewed)abstract
- Am 14. 7. 2006 hat die Europäische Kommission eine Prüfgruppe für Standardübernahmeempfehlungen institutionalisiert, die als neues EU-rechtliches Expertengremium in den Entscheidungsprozess der Übernahme internationaler Rechnungslegungsstandards einzubinden ist. Drei Tage danach, am 17. 7. 2006, hat der Rat der Europäischen Union mit der Änderung des Komitologie-Beschlusses ein neues Regelungsverfahren eingeführt. Beiden Entscheidungen ist der Einfluss auf den Prozess der Rechtsetzung internationaler Rechnungslegungsstandards gemeinsam. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass die neue Expertengruppe eine Änderung des Verfahrens im Vorfeld bewirkt, wohingegen das neu eingeführte Regelungsverfahren des Art. 5 a des Komitologie-Beschlusses zu einer Änderung des geltenden Verfahrens der Übernahme internationaler Rechnungslegungsstandards führen wird.
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