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Smartphone-Apps unter Beobachtung

Momen, Nurul, 1988- (author)
Karlstads universitet,Institutionen för matematik och datavetenskap (from 2013),PriSec
Fritsch, Lothar (author)
Karlstads universitet,Institutionen för matematik och datavetenskap (from 2013),PriSec
 (creator_code:org_t)
Zürich (CH) : Schulthess Juristische Medien AG, 2020
2020
German.
In: digma - Zeitschrift für Datenrecht und Informationssicherheit. - Zürich (CH) : Schulthess Juristische Medien AG. - 1424-9944. ; 20:3, s. 152-155
  • Journal article (other academic/artistic)
Abstract Subject headings
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  • Smartphones mit Android-Betriebssystem haben ein Zugriffskontrollsystem, welches auf Zugriffsrechten – zugeteilt per App – basiert. Damit werden Zugriffe von Android-Anwendungen Dritter auf kritische Ressourcen einschränkt. Einige dieser Rechte – von Google als sogenannte «dangerous permissions» definiert – bedürfen vor ihrer Aktivierung der Zustimmung des Nutzers. Dies geschieht durch ein Anklicken einer Zustimmung nach Start der App. Danach kann die App nach Belieben auf die jeweilige Datenquelle, beispielsweise Standortdaten (GPS), Kamera, Telefonstatus oder Adressbuch, zugreifen. Verlangt eine App Zugriff beispielsweise auf das Adressbuch, so muss vom Nutzer der Adressbuch-Zugriff beim ersten Versuch genehmigt werden. Diese Genehmigung wird dann ohne zeitliche Einschränkung in der App für zukünftige Zugriffe hinterlegt.Eine Verweigerung der Rechte in den Einstellungen führt oft zu Fehlfunktionen der Apps.Laufzeitberechtigungen werden auf Gruppenbasis erteilt. Um zum Beispiel Bluetooth verwenden zu können, wie es die Covid App benötigt, muss der Nutzer die Zustimmung zur Gruppe «Standort» geben. Wenn eine Anwendung erneut Laufzeitberechtigungen anfordert, die sich auf dieselbe Berechtigungsgruppe beziehen, werden, sobald eine davon erteilt ist, auch alle anderen erteilt. In unserer Forschung stellten wir uns die Aufgabe, die Zugriffsfrequenzen auf datenschutzrelevante Datenquellen zu messen. Ziel war die Quantifizierung des Risikos für den Nutzer und die Schaffung von Transparenz über Datensammlungen sowohl in wissenschaftlicher Perspektive also auch zur Information von Endnutzern. Im Folgenden beschreiben wir Ergebnisse und Vorgehensweise unserer Studien. 
  • This article presents an overview over a study of how Android smartphone apps user the permission-based access control system in order to extract personal data from smart phones. The study profiled app behavior in a longitudinal study. The data was analyzed and projected into different models with the aim to assess potential privacy risk from apps based on their run-time behavior. This article summarizes our findings and insights. 

Subject headings

NATURVETENSKAP  -- Data- och informationsvetenskap (hsv//swe)
NATURAL SCIENCES  -- Computer and Information Sciences (hsv//eng)

Keyword

apps
data protection
empirics
smart phones
data collection
data transfer
privacy
transparency
android
apps
datenschutz
empiri
smarttelefone
datensammeln
datentransfer
privatsphäre
transparenz. mobiltelefonie
android
Computer Science
Datavetenskap

Publication and Content Type

vet (subject category)
art (subject category)

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