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L773:0001 6101
 

Sökning: L773:0001 6101 > (1940-1949) > Über Schmerzhafte I...

Über Schmerzhafte Insuffizienzzustände im Halse

Ingelmark, Bo-Eric (författare)
Uppsala universitet,Medicinska fakulteten
 (creator_code:org_t)
2009-04-24
1942
Tyska.
Ingår i: Acta Medica Scandinavica. - : Wiley. - 0001-6101. ; 111:2, s. 172-189
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
Abstract Ämnesord
Stäng  
  • Verf. berichtet von 16 Patienten, welche von Müdigkeitsgefühl, Steifheit und Schmerzen im mittleren und unteren Teil des Nackens belästigt waren. Die Schmerzen erstreckten sich zuweilen bis zum Hinterkopf. Die Patienten zeigten leichte bis mässige Druckempfindlichkeit über der Muskulatur der beiderseitigen Spinalfortsätze in der Zervikalregion. Die röntgenologische Untersuchung in aufrechter Normalstellung liess in sämtlichen Fällen ein Verschwinden der Zervikallordose kaudal von C4 und kranial davon eine Verstärkung derselben erkennen (Fig. 4.). Beim Versuch, die Wirbelsäule zu bewegen, geschah dies hauptsächlich kranial von C4 (Fig. 1, 2 u. 3). Verf. hält diese Krankheit für einen Insuffizienzzustand in der Muskulatur der Halswirbelsäule, auf primärer Rückgratsdeformität beruhend, was gesteigerte Tätigkeit für die Muskeln mit sich führt. Eine weitere denkbare Ursache kann Muskelschwäche (Asthenie, Inaktivitätsatrophie u. dgl.) oder starke Belastung des Schultergürtels ohne genügende Muskelhypertrophie im Halse sein. Durch Insuffizienz und damit verbundene Deformität resultiert Überanstrengung sowie Kontrakturzustand in der Muskulatur, was Steifheit, Schmerz und Empfindlichkeit zur Folge hat. Verf. zeigt an 100 gesunden Individuen zwischen 19 und 25 Jahren, dass entweder Kopfbelastung oder Belastung des Schultergürtels dieselbe Formveränderung des Zervikalrückgrates und die gleichen Beschwerden erzeugen kann, welche die Patienten auf-wiesen (Fig. 6, 7, 8 u. 9). Behandlung: Ruhe, um die Kontrakturen zu beseitigen, lokale Wärme, leichte Massage und aktive Bewegungen des Halses. Die Patienten wurden eifrig ermahnt, den Kopf stets etwas nach hinten gebeugt zu halten, um eine ordentliche Halslordose zu erhalten. Diese Stellung wurde mittelst Röntgendurchleuchtung kontrolliert. Die Behandlungsresultate waren immer von gutem Erfolg (Fig. 10 u. 11).

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