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Einfluss von Ibuprofen auf die Knochenheilung an Dentalimplantaten Eine randomisierte klinische Doppelblindstudie mit Plazebokontrolle : Effect of Ibuprofen of the bone cure in case of dental implants A random clinical double blind, placebo-controlled study

Alissa, Rami (författare)
Sakka, Salah (författare)
Oliver, Richard (författare)
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Homer, Keith (författare)
Esposito, Marco, 1965 (författare)
Gothenburg University,Göteborgs universitet,Institutionen för kliniska vetenskaper, Avdelningen för biomaterialvetenskap,Institute of Clinical Sciences, Department of Biomaterials
Worthington, Helen V. (författare)
Coulthard, Paul (författare)
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 (creator_code:org_t)
2010
2010
Tyska.
Ingår i: IMPLANTOLOGIE. - 0943-9692. ; 18:1, s. 61-76
  • Tidskriftsartikel (refereegranskat)
Abstract Ämnesord
Stäng  
  • Diese randomisierte plazebokontrollierte Doppelblindstudie wurde durchgeführt, um den Einfluss postoperativer Gaben von 600 mg Ibuprofen (eine Woche lang viermal täglich) auf das marginale Knochenniveau rund um Dentalimplantate zu untersuchen. Insgesamt wurden 61 Patienten entweder der Ibuprofen-Gruppe (n = 31) oder der Plazebo-Gruppe (n = 30) zugeordnet. Von 132 eingesetzten Implantaten entfielen 67 auf die Ibuprofen-Gruppe und 65 auf die Plazebo-Gruppe. Die Präparation der Implantatstollen erfolgte per intermittierender Bohrabfolge, angepasst an die Implantatdurchmesser und die lokale Knochenqualität entsprechend den Implantationsrichtlinien von Astra Tech. Untersucht wurden in erster Linie die Veränderungen des marginalen Knochenniveaus an den Dentalimplantaten vom Ausgangspunkt zwei Wochen nach der Implantation bis zu den Röntgenuntersuchungen nach drei und sechs Monaten. Die Zahnfilme wurden in Paralleltechnik unter Verwendung eines Filmhalters mit Strahlenleitvorrichtung aufgenommen. Mit Sichtbox und Handlupe (Vergrößerungsfaktor 8) wurde gemessen, wie stark sich das Knochenniveau veränderte. Zwei Patienten aus der Ibuprofen-Gruppe konnten die verordnete Anwendung des Medikaments wegen einer geringfügigen subjektiven Magenverstimmung nicht zu Ende führen. In der Kontrollgruppe erschien ein Patient zu keinem einzigen der vereinbarten Termine nach den Implantationen. Somit gab es insgesamt drei Studienabbrecher. Während der sechsmonatigen Beobachtungsdauer blieben alle Implantate in beiden Gruppen intakt. In der Ibuprofen-Gruppe reduzierten sich die Ausgangswerte beim Knochenniveau nach drei Monaten um durchschnittlich 0,33 mm und nach sechs Monaten um 0,29 mm. In der Plazebo-Gruppe waren diese Werte um 0,12 mm beziehungsweise 0,30 mm reduziert. Signifikante Gruppenunterschiede beim mittleren marginalen Knochenniveau zeigten sich weder nach drei (p = 0,27) noch nach sechs Monaten (p = 0,97). Es wurde geschlussfolgert, dass kurzfristige systemische Schmerzbehandlungen mit Ibuprofen in der frühen Einheilphase von Implantaten offenbar keinen signifikanten Einfluss auf den marginalen Knochen an Dentalimplantaten haben.

Ämnesord

MEDICIN OCH HÄLSOVETENSKAP  -- Klinisk medicin -- Odontologi (hsv//swe)
MEDICAL AND HEALTH SCIENCES  -- Clinical Medicine -- Dentistry (hsv//eng)

Nyckelord

nonsteroidal antiinflammatory drugs
rapidly progressive periodontitis
single-tooth implants
heterotopic ossification
systemic flurbiprofen
edentulous patients
follow-up
alveolar
osseointegration
inhibition

Publikations- och innehållstyp

ref (ämneskategori)
art (ämneskategori)

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